Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

23.10.2012 Aufrufe

- Allgemeine Daten - Architektur des Hauses - Verwaltungsorganisation - Organisation Hauswirtschaft/Reinigung/Küche - Personalstruktur - Statistik - Finanzen - Entgelte (inkl. Aufgliederung der Vergütungssatzes) - Kennzahlen und Budget Zudem beinhaltete der Leitfaden auch eine Auflistung der zur Datenerfassung benötigten Dokumente. Das zweite Messinstrument stellte die Datenerfassungstabelle dar. Dieses Erfassungsinstrument ist in vier Bereiche aufgeteilt. Folgende Tabelle zeigt die Erfassungsbereiche auf. Erfassungsbereich Inhalte Istdatenerfassung der Mitarbeiterstruktur - Overhead (Köpfe und Vollzeitbeschäftigung / VB) Statistische Daten (ohne Gerontopsychiatrischen Bereich) - Pflege (Köpfe und VB) - Präsenzkräfte (Köpfe und VB) - Technischer Dienst (Köpfe und VB) - Sonstige / Ergänzungen Personal (Köpfe und VB) - Ehrenamt (in Std. und Köpfe) - Belegung nach Pflegestufen - Pflege-/Abwesenheitstage - Zu- und Abgänge - Platzzahl - Auslastungsgrad - Personalstruktur (SOLL-Stellenplan/ Personalschlüssel pro Pflegestufe) - Anzahl Fach- und Hilfskräfte - Anzahl Voll- und Teilzeitkräfte Statistische Daten (Gerontopsychiatrischen Bereich)) - siehe Statistische Daten (ohne Geronto) für den Erlös- und Kostenstruktur (inkl. Gerontopsychiatrischen Bereich)) Tabelle 1: Übersicht Erfassungsinhalte gerontopsychiatrischen Bereich - Pflegesatz pro Pflegestufe - Erlöse - Personalkosten (Overhead, Pflege, Hauswirtschaft, Technischer Dienst, Sonstige und Ergänzungen Personal) und Personalnebenkosten - Sachkosten aufschwungalt, S.Tschainer AbschlussBegleitstudie Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 8/104

3. Beschreibung der Stichprobe In folgendem Kapitel werden die drei Einrichtungen der zu vergleichende Stichprobe sowie die Einrichtung, organisiert nach Hausgemeinschaftskonzept, beschrieben. Besonders Augenmerk wird hierbei auf die Größe, die Bewohnerinnen- und Organisationsstrukturen sowie die Lage gerichtet. 3.1 Konventionelle stationäre Pflegeeinrichtungen Die teilnehmenden Einrichtungen der Stichprobe sind alle klassisch nach Wohnbereichen organisiert. Eine Einrichtung der Stichprobe hat einen gerontopsychiatrischen Wohnbereich. Insgesamt leben im Durchschnitt ca. 111 Bewohnerinnen (zwischen 97 und 130 Personen) in den Einrichtungen. Die Einrichtungen der Stichprobe unterscheidet sich in den Organisationsstrukturen in den Bereichen Verwaltung und Hauswirtschaft. Überwiegend zentral werden Verwaltungs- bereiche wie Controlling und Finanzbuchhaltung organisiert. Die Bereiche Personal- und Klientenverwaltung sowie Qualitätsmanagement sind sowohl zentral wie auch dezentral organisiert. Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Organisation der Hauswirtschaft. Dienstleistungen der Haustechnik und der Küche werden überwiegend intern in den Einrichtungen angeboten. Die Dienstleistungen Reinigung und Wäscherei werden auch extern eingekauft. Die teilnehmenden Einrichtungen des betriebswirtschaftlichen Vergleiches befinden sich im Münchener Stadtgebiet, im Münchener Einzugsgebiet (Radius 25 km) und im Stadtgebiet Stuttgart. 3.2. Einrichtung mit Hausgemeinschaftskonzept Das Seniorenzentrum Marie-Anne-Clauss ist die zu vergleichende Einrichtung, die nach dem Hausgemeinschaftskonzept organisiert ist. Die Einrichtung ist in elf Hausgemeinschaften aufgeteilt, wobei zwei davon einen gerontopsychiatrischen Schwerpunkt besitzen Die Organisationsstruktur im Bereich der Verwaltung ist sowohl zentral als auch dezentral angelegt. Die Finanzbuchhaltung wie auch das Controlling werden zentral vorgehalten. Der Bereiche der Klientenverwaltung ist dezentral organisiert. Bei den Funktionsbereichen ist lediglich die Haustechnik intern verankert. Die Dienstleistungen Reinigung und Wäscherei werden extern bezogen. 3.3. Vergleichende Darstellung der Bewohnerinnenstruktur Im Weiteren sollen einige Daten der Stichprobe und des Seniorenzentrum Marie-Anne- Clauss wie Anzahl der Pflegeplätze, Auslastung sowie die Pflegestufenverteilung in den gerontopsychiatrischen und klassischen allgemeinen? Wohnbereichen gegenüber gestellt. Folgende Abbildung (Abb.2) stellt die Anzahl der Pflegeplätze der teilnehmenden Einrich- tungen im Vergleich zum Seniorenzentrum Marie-Anne-Clauss (MAC) dar. aufschwungalt, S.Tschainer AbschlussBegleitstudie Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 9/104

- Allgemeine Daten<br />

- Architektur <strong>des</strong> Hauses<br />

- Verw<strong>alt</strong>ungsorganisation<br />

- Organisation Hauswirtschaft/Reinigung/Küche<br />

- Personalstruktur<br />

- Statistik<br />

- Finanzen<br />

- Entgelte (inkl. Aufgliederung der Vergütungssatzes)<br />

- Kennzahlen und Budget<br />

Zudem beinh<strong>alt</strong>ete der Leitfaden auch eine Auflistung der zur Datenerfassung benötigten<br />

Dokumente. Das zweite Messinstrument stellte die Datenerfassungstabelle dar. Dieses<br />

Erfassungsinstrument ist in vier Bereiche aufgeteilt. Folgende Tabelle zeigt die<br />

Erfassungsbereiche auf.<br />

Erfassungsbereich Inh<strong>alt</strong>e<br />

Istdatenerfassung der Mitarbeiterstruktur - Overhead (Köpfe und Vollzeitbeschäftigung / VB)<br />

Statistische Daten (ohne Gerontopsychiatrischen<br />

Bereich)<br />

- Pflege (Köpfe und VB)<br />

- Präsenzkräfte (Köpfe und VB)<br />

- Technischer Dienst (Köpfe und VB)<br />

- Sonstige / Ergänzungen Personal (Köpfe und VB)<br />

- Ehrenamt (in Std. und Köpfe)<br />

- Belegung nach Pflegestufen<br />

- Pflege-/Abwesenheitstage<br />

- Zu- und Abgänge<br />

- Platzzahl<br />

- Auslastungsgrad<br />

- Personalstruktur (SOLL-Stellenplan/<br />

Personalschlüssel pro Pflegestufe)<br />

- Anzahl Fach- und Hilfskräfte<br />

- Anzahl Voll- und Teilzeitkräfte<br />

Statistische Daten (Gerontopsychiatrischen Bereich)) - siehe Statistische Daten (ohne Geronto) für den<br />

Erlös- und Kostenstruktur (inkl.<br />

Gerontopsychiatrischen Bereich))<br />

Tabelle 1: Übersicht Erfassungsinh<strong>alt</strong>e<br />

gerontopsychiatrischen Bereich<br />

- Pflegesatz pro Pflegestufe<br />

- Erlöse<br />

- Personalkosten (Overhead, Pflege,<br />

Hauswirtschaft, Technischer Dienst, Sonstige<br />

und Ergänzungen Personal) und<br />

Personalnebenkosten<br />

- Sachkosten<br />

aufschwung<strong>alt</strong>, S.Tschainer Abschluss<strong>Begleitstudie</strong> Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 8/104

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