Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

23.10.2012 Aufrufe

8. Dienstplangestaltung…………………………………………………………………….......….57 9. Vergleich integrative und segregative (Demenz-)Hausgemeinschaften…………..….......62 10. Managementperspektive………………………………………………………………….........63 10.1. Herausforderungen für die Leitungsebenen……………………………………….........63 10.2. Gewinnung, Bindung und Qualifikation des Personals………………………….…......68 10.3. Kundengewinnung……………………………………………………………………........71 10.4. Einbindung des Ehrenamtes………………………………………………………….......72 11. Architektur / Raumprogramm / räumliche Gestaltung……………………………...............73 12. Handlungsempfehlungen………………………………………………………………....…....73 12.1. Konzept………………………………….………………………………...……………......77 12.2. Teamstruktur / Lebensalltag………………………………………………………….......78 12.3. Verhältnis und Rollenverständnis von Pflege, Präsenzkraft und Hauswirtschaft......80 12.4. Kundenzufriedenheit……………………………………………………………………....81 12.5. Freiheitsentziehende Maßnahmen und Bedarfsmedikation sowie Pflegeprozessplanung…………………………………………………………………....82 12.6 Managementperspektive..........................................................................................83 12.6.1. Leitungsteam.......................................................................................83 12.6.2. Träger..................................................................................................85 12.6.3. Personalgewinnung und -bindung.......................................................85 12.6.4. Kundengewinnung...............................................................................87 12.6.5. Ehrenamt.............................................................................................87 12.7. Architektur/Raumprogramm/räumliche Gestaltung..................................................87 13. Abschluss........................................................................................................................88 ANHANG Anhang Teil 1 Anhang 1: Checkliste Datenabfrage Benchmarking..............................................................89 Anhang Teil 2: Anhang 1: Die ME-Skala (DCM)............................................................................................91 Anhang 2: Angehörigen-Engagement....................................................................................92 Anhang 3: Vergleichende Betrachtung zum integrativen und segregativen Ansatz in der Altenpflege................................................................94 Anhang 4: Hausgemeinschafts- und Wohngruppenkonzept - eine vergleichende Betrachtung..........................................................................98 Anhang 5: Empfehlungen zum Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen in der Altenpflege......101 Anhang 6: Glossar................................................................................................................102 Anhang 7: Literaturverzeichnis.............................................................................................104 aufschwungalt, S.Tschainer AbschlussBegleitstudie Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 4/104

Einführung Das Anforderungsprofil zur Grundstücksvergabe für die vollstationäre Pflegeeinrichtung an der Appenzeller Straße in München-Fürstenried wurde im Dezember 2004 von der Landeshauptstadt München mit Beschluss des Sozialausschusses auf den Weg gebracht und in der Folge über eine öffentliche Ausschreibung im Jahr 2005 die entsprechende Umsetzung initiiert. Geplant war eine vollstationäre Pflegeeinrichtung der sog. „4. Generation“ des Pflegeheimbaus in Deutschland als Hausgemeinschaftsmodell. Am 01.07.2009 konnte das „Seniorenzentrum Marie-Anne-Clauss“ eröffnet werden. Bauherr und Betreiber ist der Arbeiter Samariter Bund (ASB) Landesverband Baden- Württemberg, Regionalverband Stuttgart. Die Einrichtung bietet 135 vollstationäre Pflegeplätze in 91 Einzelzimmern und 22 Doppelzimmern. Strukturiert sind diese Wohnmöglichkeiten in elf Hausgemeinschaften à zwölf Plätze in je acht Einzelzimmern und zwei Doppelzimmern. Die zwei Hausgemeinschaften im Erdgeschoss wurden als beschützende Bereiche (sog. Demenzwohngruppen) deklariert. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München beauftragte des Weiteren das Sozialreferat, über eine Ausschreibung das „Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ im ersten Betriebsjahr wissenschaftlich unter konzeptionellen, pflegewissenschaftlichen, personal- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten begleiten zu lassen. Das Institut aufschwungalt München erhielt den Zuschlag und legt hiermit den Abschlussbericht vor. 1 Der Bericht ist in zwei Teile gegliedert: In Teil 1 werden die Ergebnisse des betriebswirtschaftlichen Vergleiches beschrieben, in Teil 2 die konzeptionelle (pflegewissenschaftliche) Evaluation. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausführungen dieses Berichtes in seinem zweiten Teil dem Stand Ende Oktober 2010 entsprechen (in Ausnahmen: Abschlussinterviews mit Leitungen Anfang November 2010). 1 Im Sinne einer flüssigen Lesbarkeit wird im Bericht durchgehend für die Benennung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch Bewohnerinnen und Bewohner und weiterer Beteiligter durchgehend die weibliche Form gewählt. Gemeint und erfasst sind jeweils beide Geschlechter. aufschwungalt, S.Tschainer AbschlussBegleitstudie Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 5/104

8. Dienstplangest<strong>alt</strong>ung…………………………………………………………………….......….57<br />

9. Vergleich integrative und segregative (Demenz-)Hausgemeinschaften…………..….......62<br />

10. Managementperspektive………………………………………………………………….........63<br />

10.1. Herausforderungen für die Leitungsebenen……………………………………….........63<br />

10.2. Gewinnung, Bindung und Qualifikation <strong>des</strong> Personals………………………….…......68<br />

10.3. Kundengewinnung……………………………………………………………………........71<br />

10.4. Einbindung <strong>des</strong> Ehrenamtes………………………………………………………….......72<br />

11. Architektur / Raumprogramm / räumliche Gest<strong>alt</strong>ung……………………………...............73<br />

12. Handlungsempfehlungen………………………………………………………………....…....73<br />

12.1. Konzept………………………………….………………………………...……………......77<br />

12.2. Teamstruktur / Lebensalltag………………………………………………………….......78<br />

12.3. Verhältnis und Rollenverständnis von Pflege, Präsenzkraft und Hauswirtschaft......80<br />

12.4. Kundenzufriedenheit……………………………………………………………………....81<br />

12.5. Freiheitsentziehende Maßnahmen und Bedarfsmedikation sowie<br />

Pflegeprozessplanung…………………………………………………………………....82<br />

12.6 Managementperspektive..........................................................................................83<br />

12.6.1. Leitungsteam.......................................................................................83<br />

12.6.2. Träger..................................................................................................85<br />

12.6.3. Personalgewinnung und -bindung.......................................................85<br />

12.6.4. Kundengewinnung...............................................................................87<br />

12.6.5. Ehrenamt.............................................................................................87<br />

12.7. Architektur/Raumprogramm/räumliche Gest<strong>alt</strong>ung..................................................87<br />

13. Abschluss........................................................................................................................88<br />

ANHANG<br />

Anhang Teil 1<br />

Anhang 1: Checkliste Datenabfrage Benchmarking..............................................................89<br />

Anhang Teil 2:<br />

Anhang 1: Die ME-Skala (DCM)............................................................................................91<br />

Anhang 2: Angehörigen-Engagement....................................................................................92<br />

Anhang 3: Vergleichende Betrachtung <strong>zum</strong> integrativen und<br />

segregativen Ansatz in der Altenpflege................................................................94<br />

Anhang 4: Hausgemeinschafts- und Wohngruppenkonzept -<br />

eine vergleichende Betrachtung..........................................................................98<br />

Anhang 5: Empfehlungen <strong>zum</strong> Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen in der Altenpflege......101<br />

Anhang 6: Glossar................................................................................................................102<br />

Anhang 7: Literaturverzeichnis.............................................................................................104<br />

aufschwung<strong>alt</strong>, S.Tschainer Abschluss<strong>Begleitstudie</strong> Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 4/104

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