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Begleitstudie zum Betriebsbeginn des ... - Aufschwung alt

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Aufgrund der Tatsache, dass sich das Seniorenzentrum zu Beginn der Studie in der Phase<br />

der Inbetriebnahme und schrittweisen Umsetzung <strong>des</strong> Hausgemeinschaftskonzeptes<br />

befindet, war die Vergleichbarkeit zu den konventionellen Einrichtungen nicht immer<br />

gegeben, da deren betriebswirtschaftliche Daten einen nahezu standardisierten<br />

betrieblichen Ablauf mit eingespielten Routinen bei der konzeptionellen Umsetzung abbildet.<br />

Abschließend ist an<strong>zum</strong>erken, dass das Untersuchungsziel nicht in vollem Umfang<br />

erreicht werden konnte. Die Kosten pro Bewohnerin <strong>des</strong> Hausgemeinschaftskonzeptes im<br />

Vergleich zu klassischen vollstationären Pflegeeinrichtungen in Bezug auf Personalkosten<br />

konnte dargestellt werden. Jedoch konnten nicht ausreichend Faktoren identifiziert werden,<br />

welche verhindern, dass die Personalkosten durch hohe Betreuungsdichte in den<br />

Hausgemeinschaften durch Präsenzkräfte überdimensioniert sind.<br />

Empfehlung: Die Kosten pro Bewohnerin <strong>des</strong> Hausgemeinschaftskonzeptes im<br />

Vergleich zu klassischen vollstationären Pflegeeinrichtungen in Bezug auf<br />

Personalkosten sind nach vollständiger Etablierung <strong>des</strong> Seniorenzentrums Marie-<br />

Anne-Clauss erneut zu untersuchen.<br />

aufschwung<strong>alt</strong>, S.Tschainer Abschluss<strong>Begleitstudie</strong> Seniorenzentrum Marie-Anne Clauss“ 25/104

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