Botond J. Kiss DAS DONAUDELTA - Adatbank
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andere Landesgegenden aufzusuchen, um eine Beschäftigung zu finden. Auch ändert sich das Aussehen der Ortschaften. Die traditionellen Bauten werden den mehrstöckigen Wohnblocks weichen, es entstehen Kulturheime, kleine Industriezentren, Kantinen und für die richtige Standortverteilung der Gebäude werden jetzt neue Deiche und Plattformen errichtet, um Überschwemmungen zu vermeiden, wie das bei Meile 23 der Fall ist. Andernorts schützen Ringdeiche ganze Ortschaften, wie etwa in Letea und C. A. Rosetti. Die Pläne des Programms zur vielschichtigen und intensiven Ausbeutung der Naturvorkommen im Donaudelta wurden von zahlreichen Fachinstituten erörtert. Zugleich mit der Verminderung der natürlichen Landschaft werden zahlreiche Pflanzen und Tiere verschwinden, vor allem die altangestammten, die über sehr geringe Anpassungsfähigkeit verfügen, die klar umrissene Umweltbedingungen benötigen. An ihre Stelle treten andere Arten. Die Verwirklichung der Zielsetzungen dieses Programms setzt jedoch auch ein hohes Energieausmaß voraus, vor allem für die Berieselung der neuen Nutzflächen, doch wird man versuchen, dieses Problem durch alternative Energieformen zu lösen. Wir, die das Delta lieb gewonnen haben, können bloß hoffen, daß die Fachleute und Entscheidungsfaktoren auch in Zukunft entsprechende Maßnahmen ergreifen werden, daß sie die Wirtschaftsentwicklung mit dem Umweltschutz in Einklang bringen können, da letzterer eine lebenswichtige Frage der heutigen Welt geworden ist. Und dies ist auch für das Donaudelta gültig.
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