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Devon entlang des Dartmoor Nationalparks. Dieser ist vor allem als riesiger Naturpark beliebt, das Hochmoor, die Berge, Täler und Flüsse wurden vor Millionen von Jahren von der Natur gebildet und bieten zahllosen Pflanzen und Tieren eine Heimat. Bei ausgedehnten Spaziergängen können Urlauber hier auf etwa 950 Quadratkilometern Vögeln, Insekten, Wild, Forellen oder wildlebenden Ponys näher kom- men oder sich geführten Touren anschließen und von den Rangern über Archäologie, Geschichte oder Ökolo- gie lernen. Abenteurer erleben die vielfältige Natur beim Reiten, Klettern, im Kajak oder auf Off-Road-Touren mit dem Mountainbike. Informationszentren des Nationalparks gibt es unter anderem in Okehampton und Tavistock. www.velodyssey.com/etapes/okehampton-tavistock www.velodyssey.com/etapes/plymouth-tavistock Bizarre Felsformationen an der bretonischen rosa Granitküste Bereits bei der Ankunft in Roscoff befinden sich die Fahrrad-Urlauber mitten an der Côte de Granit Rose, die mit ihren rosafarbenen Granitfelsen einen einmali- gen Anblick bietet. Die Steine scheinen wie zufällig auf- getürmt und wechseln sich mit hellen Sandbuchten und blauem Wasser ab. Diese einmalige Natur können Urlauber vom Rad aus entdecken – oder sie spazieren an der Küste entlang, beobachten die bizarren Felsformationen und entde- cken darin skurrile Formen wie Flaschen, Schlangen oder Hüte. Lohnenswert ist auch ein Schiffsausflug zu den sieben Inseln Sept Îles. Mit mehr als 20.000 Seevo- gelpaaren, unter ihnen auch Papageientaucher und Reise Basstölpel, ist das Archipel das größte Vogelschutzge- biet an der französischen Küste. Die Felsen der rosa Granitküste sind übrigens über 300 Millionen Jahre alt, wurden vom Meer und Wind ge- formt und sind heute als nationales Kulturgut einge- stuft. www.velodyssey.com/etapes/roscoff-morlaix Entlang des Nantes-Brest-Kanals durchs die unbekannte Bretagne Im Landesinneren folgt die Velodyssey dem Nantes- Brest-Kanal und zeigt eine unbekannte Seite der Bretagne fernab von Sturmfluten und schroffen Fels- küsten: Auf ehemaligen Treidelpfaden radeln Urlauber hier durch mystische Wälder, an blühenden Feldern immer am Kanal entlang durchs verträumte Landesin- nere der Bretagne. Weitere Details zum Projekt Cycle West sowie zu den drei Fahrrad-Strecken gibt es unter www.cycle- west.com/de. 66
Jill Heinerth durchquert Kanada, um für den Schutz unserer Was- serreserven zu werben Die in Kanada geborene Unterwasserforscherin Jill Heinerth ist für ihre kühnen Tauchmanöver bekannt – sie hat bereits unzählige Höhlen und sogar Eisberge tauchend erkundet. Jetzt startet sie eine ganz neue Herausforderung: an Land und über eine Entfernung von mehr als 7.500 Kilometern. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Robert wird Jill Heinerth Anfang Mai in Vancouver (British Columbia) eine Fahrradtour starten, die die beiden bis nach Neu- fundland führen soll. Die gesamte Tour wird rund vier Monate dauern. Für die Kanadierin ist es ein lebenslanger Traum, der nun wahr wird. „Schon als kleines Mädchen hatte ich den Plan, mein ganzes Land mit dem Fahrrad zu berei- sen“, erzählt sie. „Mit dieser Tour erfülle ich mir einen lang gehegten Traum. Mit ist bewusst, dass es meine bislang schwierigste Unternehmung werden könnte. Ich weiß nicht, ob ich mein Ziel erreichen kann, aber ich freue mich riesig darauf, meine ganze Kraft zu in- vestieren!“ Die größte bereits bekannte Herausforderung sind die Bergetappen der Rocky Mountains. „Gleich in der ers- ten Woche müssen wir die Rockies durchqueren – mit unseren Fahrradanhängern mit der gesamten Camping -Ausrüstung und allen Vorräten. Das ist eine ziemlich schwere Ladung, und die Steigungen sind enorm. Ich hoffe, dass wir diesen Abschnitt bewältigen!“ Reise Unterwegs werden die Suunto Botschafterin und ihr Ehemann diverse Stopps einlegen, um über den Schutz der Gewässer und unseres Trinkwassers aufzuklären. Wichtig ist ihnen dabei die persönliche Interaktion mit Menschen. „Robert und ich haben festgestellt, dass wir die größte Veränderung bewirken können, wenn wir Menschen auf Augenhöhe begegnen. Wenn wir Vor- träge halten und mit großen oder kleineren Gruppen ungezwungen sprechen können, erreichen wir die Leu- te am besten.“ Die ambitionierte Tour ist ein Folgeprojekt der erfolg- reichen und preisgekrönten Dokumentation „We Are Water“, in der Heinerth zeigt, auf welch komplexe und oft unterschätzte Weise unser Wasser mit der Gesund- heit des Menschen verknüpft ist. Mit atemberauben- den Unterwasseraufnahmen und einem spannenden Storytelling ist ein bewegender, kraftvoller Film ent- standen. „Wir möchten gemeinsam eine Bewegung starten, die Menschen unter freiem Himmel zusammenbringt und ihnen positive Erfahrungen verschafft – mit Abenteu- ern und Herausforderungen, die das Verantwortungs- gefühl für unsere natürlichen Ressourcen stärken“, erklärt Jill Heinerth. Die Aktivistin dankte ihren zahlreichen Unterstützern, die den Film und nun die Fahrradtour ermöglicht ha- ben. „Ich bin den Menschen und Organisationen, die sich für die Reinhaltung des Wassers einsetzen, sehr dankbar. Suunto ist ein wunderbarer Partner für unser Engagement, der uns geholfen hat, die Finanzierung für den Film auf die Beine zu stellen.“ Dazu sagte Mika Holappa, Leiter des Geschäftsbereichs Suunto Dive: „Wir sind stolz darauf, Jill bei ihrem neu- en Projekt zu unterstützen, und wünschen ihr viel Glück und Erfolg für dieses große Abenteuer. Suunto ist ein führender Hersteller von Tauchcomputern und Outdoor-Sportgeräten – Gewässerschutz und Umwelt- bewusstsein sind Themen, die uns naturgemäß sehr am Herzen liegen.“ Heinerth hofft, im Anschluss eine ähnliche Fahrradtour durch die USA starten zu können. Folgen Sie Jills Rei- fenspuren auf Ihrem Blog zum We Are Water Ride. www.wearewaterride.com/ 67
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Devon entlang des Dartmoor Nationalparks. Dieser ist<br />
vor allem als riesiger Naturpark beliebt, das Hochmoor,<br />
die Berge, Täler <strong>und</strong> Flüsse wurden vor Millionen von<br />
Jahren von der Natur gebildet <strong>und</strong> bieten zahllosen<br />
Pflanzen <strong>und</strong> Tieren eine Heimat.<br />
Bei ausgedehnten Spaziergängen können Urlauber hier<br />
auf etwa 950 Quadratkilometern Vögeln, Insekten,<br />
Wild, Forellen oder wildlebenden Ponys näher kom-<br />
men oder sich geführten Touren anschließen <strong>und</strong> von<br />
den Rangern über Archäologie, Geschichte oder Ökolo-<br />
gie lernen.<br />
Abenteurer erleben die vielfältige Natur beim Reiten,<br />
Klettern, im Kajak oder auf Off-Road-Touren mit dem<br />
Mountainbike.<br />
Informationszentren des Nationalparks gibt es unter<br />
anderem in Okehampton <strong>und</strong> Tavistock.<br />
www.velodyssey.com/etapes/okehampton-tavistock<br />
www.velodyssey.com/etapes/plymouth-tavistock<br />
Bizarre Felsformationen an der bretonischen<br />
rosa Granitküste<br />
Bereits bei der Ankunft in Roscoff befinden sich die<br />
Fahrrad-Urlauber mitten an der Côte de Granit Rose,<br />
die mit ihren rosafarbenen Granitfelsen einen einmali-<br />
gen Anblick bietet. Die Steine scheinen wie zufällig auf-<br />
getürmt <strong>und</strong> wechseln sich mit hellen Sandbuchten<br />
<strong>und</strong> blauem Wasser ab.<br />
Diese einmalige Natur können Urlauber vom Rad aus<br />
entdecken – oder sie spazieren an der Küste entlang,<br />
beobachten die bizarren Felsformationen <strong>und</strong> entde-<br />
cken darin skurrile Formen wie Flaschen, Schlangen<br />
oder Hüte. Lohnenswert ist auch ein Schiffsausflug zu<br />
den sieben Inseln Sept Îles. Mit mehr als 20.000 Seevo-<br />
gelpaaren, unter ihnen auch Papageientaucher <strong>und</strong><br />
Reise<br />
Basstölpel, ist das Archipel das größte Vogelschutzge-<br />
biet an der französischen Küste.<br />
Die Felsen der rosa Granitküste sind übrigens über 300<br />
Millionen Jahre alt, wurden vom Meer <strong>und</strong> Wind ge-<br />
formt <strong>und</strong> sind heute als nationales Kulturgut einge-<br />
stuft.<br />
www.velodyssey.com/etapes/roscoff-morlaix<br />
Entlang des Nantes-Brest-Kanals durchs die<br />
unbekannte Bretagne<br />
Im Landesinneren folgt die Velodyssey dem Nantes-<br />
Brest-Kanal <strong>und</strong> zeigt eine unbekannte Seite der<br />
Bretagne fernab von Sturmfluten <strong>und</strong> schroffen Fels-<br />
küsten: Auf ehemaligen Treidelpfaden radeln Urlauber<br />
hier durch mystische Wälder, an blühenden Feldern<br />
immer am Kanal entlang durchs verträumte Landesin-<br />
nere der Bretagne.<br />
Weitere Details zum Projekt Cycle West sowie zu den<br />
drei Fahrrad-Strecken gibt es unter www.cycle-<br />
west.com/de.<br />
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