Jahrgang 06 . Ausgabe 01 / 2005 . August 2005

Jahrgang 06 . Ausgabe 01 / 2005 . August 2005 Jahrgang 06 . Ausgabe 01 / 2005 . August 2005

magazin<br />

<strong>Jahrgang</strong> <strong>06</strong> . <strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong> / <strong>2005</strong> . <strong>August</strong> <strong>2005</strong>


editorial<br />

Johannes Wilhelm über<br />

Sympathie, gute Kunden und<br />

den ersten Eindruck…<br />

2<br />

Liebe Mitarbeiter(innen),<br />

geschätzte Leser.<br />

Rechtzeitig vor dem beginnenden Urlaub, haben wir ein weiteres Exemplar unseres<br />

„Magazins“ herausgebracht. Berichte von interessanten Baustellen aus<br />

verschiedenen Sparten, zeigen wie vielfältig unsere Arbeit ist.<br />

Aber etwas zieht sich wie ein roter Faden durch unser ganzes Geschäft, unsere<br />

Kunden werden immer anspruchsvoller. Das ist ein Trend, der nicht nur Wilhelm<br />

& Mayer betrifft, sondern auch vor unseren Mitbewerbern nicht Halt<br />

macht.<br />

Umso wichtiger ist es, diesbezüglich die Nase vorne zu haben. Manchmal sind<br />

es nur Kleinigkeiten, die über Sympathie, Wohlwollen oder Verärgerung des<br />

Kunden entscheiden. In unserem Leitbild heißt es, dass wir alles zum Nutzen<br />

unserer Kunden tun. Damit meinen wir nicht, dass der Kunde König ist. Unsere<br />

Kunden sind unsere Partner. Letztlich sind sie es, die unsere Arbeit bezahlen.<br />

„Partnerschaft“ ist das Bild, das wir uns von unseren Kundenbeziehungen machen.<br />

Partnerschaft heißt im Kern „fairer“ Umgang miteinander, Offenheit und<br />

Rücksichtnahme. Grundlage einer solchen Partnerschaft ist Information. Alle<br />

diese Eigenschaften darf ein Kunde durch alle Ebenen von der Kalkulation, der<br />

Besetzung am Telefon, der Bauleitung und auch von den Mitarbeitern auf der<br />

Baustelle erwarten. Aber eben solches erwarten auch wir vom Kunden.<br />

Ganz wesentlich prägen Ordnung und Sauberkeit auf der Baustelle den Eindruck<br />

des Kunden. Auch die Erfüllung der geforderten Sicherheitsstandards,<br />

gesicherte Zugänge, Warntafeln und Absperrungen gehören zur Visitenkarte<br />

des Unternehmens.<br />

Und noch etwas, was unsere Kunden bauen, ist für sie normalerweise von<br />

größter Bedeutung, es ist ihnen sehr wichtig und sie haben eine große Freude<br />

daran .....<br />

Lassen wir ihnen diese Freude, unterstützen wir sie in ihrer Begeisterung oder<br />

halten wir uns zumindest mit Kritik zurück, auch wenn manche Planungsleistung<br />

nicht wirklich überzeugt.<br />

Es mag sein, dass das Bauen ohne Kunden, die fragen, die meckern, die unangenehm<br />

sind, einfacher wäre, aber wir haben eben keine anderen. Auch möchte<br />

ich anmerken, dass das Gros unserer Kunden mit uns und unserer Arbeit<br />

sehr zufrieden sind, das ist nicht zuletzt Euer Verdienst.<br />

Johannes Wilhelm


wilma<br />

„Wilma feines Wohnen“ –<br />

hochwertige Wohnungen<br />

wohnanlagen<br />

in guten Lagen…<br />

„Wilma feines Wohnen“, der Bauträgerbereich<br />

von Wilhelm & Mayer hat es<br />

sich zum Ziel gesetzt qualitativ hochwertige<br />

Wohnungen in guten Lagen<br />

anzubieten. Mit dem Abschluss der Arbeiten<br />

an der Wohnanlage „Oberes<br />

Tobel“ in Götzis, starten zwei neue Projekte:<br />

Mitten in Röthis befindet sich das Projekt<br />

„Hummelbergstraße“. Unmittelbar<br />

hinter der zentralen Bushaltestelle befindet<br />

sich ein idyllischer Platz mit einem<br />

Brunnen. Das Gebäude der ehemaligen<br />

Metzgerei Kopf prägt diesen<br />

und trägt viel zum Charme des Ortes<br />

bei. Das Kopfhaus, zu dem südseitig<br />

noch ein großer Garten gehört, wird<br />

generalsaniert. In diesem Gebäude<br />

entstehen eine Büro- bzw. Geschäftsund<br />

2 Wohneinheiten. Der hintere Gebäudeteil<br />

muss weichen.<br />

Dort entstehen zwei Gebäude mit jeweils<br />

4 Wohnungen. Beide Häuser haben<br />

einen eigenen Lift, der die Tiefgarage<br />

mit den Wohnungen verbindet.<br />

Großzügige Terrassen und viel Licht in<br />

den Räumen zeichnen diese Wohnungen<br />

aus.<br />

Wer die privilegierte, zentrale und sonnige<br />

Lage schätzt, ist hier bestens aufgehoben.<br />

Moderne Architektur gepaart<br />

mit einem funktionellen Grundriss,<br />

lässt keine Wohnwünsche offen.<br />

Die Straße „Im Grisseler“ in Altenstadt<br />

liegt in einer ruhigen Einfamilienhaus-<br />

Wohnprojekte in<br />

Röthis und Altenstadt<br />

Factbox:<br />

Wohnanlage „Hummelbergstraße“<br />

10 Wohneinheiten, 1 Geschäft<br />

2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen<br />

Kleinwohnanlage „Grisseler“<br />

4 Wohneinheiten<br />

3- und 4-Zimmerwohnungen<br />

gegend in unmittelbarer Nähe des Kindergartens<br />

am Blütenweg. Das Grundstück<br />

ist eben und nach Süden orientiert.<br />

Die Sonne verwöhnt die Lage den<br />

ganzen Tag.<br />

Nur 4 Wohneinheiten umfasst das geplante<br />

Gebäude. Jeweils eine 3- und<br />

eine 4-Zimmer-Wohnung liegen nebeneinander.<br />

Die Grundrisse sind wohlüberlegt und<br />

bieten viel Platz zum Wohnen. Die Ausstattung<br />

ist wie bei allen Wilmaprojekten<br />

überzeugend und gediegen. Die Terrassen<br />

sind überdacht und großzügig, sodass<br />

sie sich auch als wirklich nutzbare<br />

Außenfläche präsentiert. Viel Licht und<br />

eine entsprechende Infrastruktur an Abstellräumen,<br />

einem Fahrradraum, Carport-<br />

und Parkplätzen sind für ein angenehmes<br />

Wohnen wichtig.<br />

3


Brückenbau unter Einsatz<br />

selbstentwickelter Schalungs- und<br />

Betoniertechnik… einsatz<br />

4<br />

lünersee<br />

Hochalpiner Einsatz „Lünersee“<br />

Obwohl im Tal bereits die Schwimmbäder<br />

geöffnet hatten, war es auf Höhe<br />

des Lünersees noch empfindlich kalt.<br />

Trotzdem liefen die Arbeiten zur Sanierung<br />

der Dammkrone der Lünerseestaumauer<br />

auf Hochtouren. Unter Einsatz<br />

selbst entwickelter, innovativer<br />

Schalungs- bzw. Betoniertechnik gingen<br />

die Arbeiten planmäßig voran. Die<br />

Brückenbaupartie unter der Leitung<br />

von Heinz Egle und dem zuständigen<br />

Polier Peter Kathan arbeiteten in hochalpinem<br />

Gelände.<br />

Neben einigen Touristen, waren es<br />

Murmeltiere, die ihre gewohnten<br />

Wege durch die Baustelle versperrt sahen.<br />

Ein neugieriger Fuchs hinterließ<br />

seine Spuren im frischen Beton. Als das<br />

Eis auf dem See zu schmelzen begann<br />

und auch in dieser Höhe der Sommer<br />

Einzug hielt, waren unsere Leute schon<br />

wieder unterwegs, um an anderer Stelle<br />

ihr Bestes zu geben.<br />

Factbox:<br />

Es wurden ca. 450 m<br />

Dammkrone saniert<br />

Rund 300 m 2 Spezialaufbeton<br />

verarbeitet<br />

Bauzeit: September 2004<br />

bis Juni <strong>2005</strong>


Wilma beweist Kompetenz im<br />

Wohnungs- und schlüsselfertigen<br />

im Glattenstein<br />

Hausbau. lehre<br />

Lehrlingsbaustelle von Wilhelm & Mayer<br />

im Glattenstein in Götzis<br />

Zur Präsentation der Lehrlingsbaustelle<br />

des Bauunternehmens Wilhelm & Mayer<br />

in Götzis kamen Landeshauptmann<br />

Dr.Herbert Sausgruber, Wirtschaftskammer-präsident<br />

Kuno Riedmann, Bürgermeister<br />

Werner Huber, Innungsmeister<br />

DI. Franz Drexel, der Lehrlingsbeauftragte<br />

der Bauinnung Josef Rümmele<br />

sowie Eltern, Lehrlinge und Mitarbeiter<br />

des Unternehmens.<br />

Schon in den 80er Jahren entschloss<br />

man sich bei Wilhelm & Mayer erstmalig<br />

eine Lehrlingsbaustelle einzurichten.<br />

Das Konzept war damals wie heute dasselbe.<br />

Eine aus lauter Lehrlingen bestehende<br />

Partie, organisiert und führt die<br />

Arbeiten auf der Baustelle weitestgehend<br />

selbstständig durch. Mit Othmar<br />

Pilgram wurden sie von einem erfahrenen<br />

Polier unterstützt.<br />

Wie DI.Johannes Wilhelm in seiner Ansprache<br />

bemerkte, ist es zwar nicht<br />

Factbox:<br />

60 % der Facharbeiter im<br />

Stamm und 70% der Poliere<br />

und Vorarbeiter haben ihre<br />

Lehrzeit bereits beim Unternehmen<br />

verbracht.<br />

Siege bei den Wettbewerben<br />

der Landesinnung, zuletzt gerade<br />

<strong>2005</strong> durch Christian Bohle,<br />

Spitzenplatzierungen bei Bundeswettbewerben<br />

und sogar<br />

die Teilnahme an den Berufsweltmeisterschaften,<br />

zeugen<br />

vom hohen Niveau der Ausbildung<br />

bei Wilhelm & Mayer.<br />

Wir gratulieren dem Sieger<br />

des Landeslehrlingwettbewerbes<br />

für Maurer Christian Bohle<br />

zum 1. Platz. Auch Fabian Ess<br />

und Marc Häle belegten Spitzenplätze<br />

unter den ersten<br />

zehn. Weitere Teilnehmer waren<br />

Martin Hartmann, Peter<br />

Amann und Marc Mathis.<br />

wünschenswert, dass den Lehrlingen<br />

Fehler beim Bauen passieren, aber das<br />

Fehlermachen ist ausdrücklich erlaubt.<br />

Denn aus nichts lernt man mehr, als aus<br />

einmal gemachten Fehlern, die sich<br />

dann nicht mehr wiederholen. Landeshauptmann,Wirtschaftskammerpräsident<br />

und Bürgermeister betonten in<br />

ihren Beiträgen, dass Investitionen in<br />

junge Mitarbeiter Früchte tragen und<br />

für die Absicherung eines erfolgreichen<br />

Unternehmens von größter Bedeutung<br />

sind. Den Lehrlingen wünschten sie ein<br />

gutes Fortkommen und Viel Spaß bei<br />

der Arbeit. Beim Unternehmen bedankten<br />

sie sich für das große berufliche und<br />

gesellschaftliche Engagement.<br />

5


Bei Auswahlverfahren Referenzen<br />

im Bereich„Sichtbeton“ aus-<br />

schlaggebend… auftrag<br />

Hochbehälter Gisingen<br />

Zur Erhöhung der Sicherheit der Wasserversorgung<br />

der Stadt Feldkirch errichtet<br />

das Wasserwerk einen neuen<br />

Hochbehälter in Gisingen mit einem<br />

Speichervolumen von 4.500m _ . Zu diesem<br />

Zwecke wurde das Detailprojekt<br />

durch das Ingenieurbüro M+G Ingenieure,<br />

Feldkirch überarbeitet und dem<br />

Stand der Technik angepasst.<br />

Das Gesamtvolumen wird auf zwei<br />

kreisrunde Kammern mit je 22m Durchmesser<br />

und 7m Höhe aufgeteilt. Zwischen<br />

diesen beiden Kammern wird<br />

das Bedienungsgebäude mit allen Zuund<br />

Ableitungen sowie Lüftungsanlagen<br />

situiert. Der Hochbehälter wird so<br />

in das Gelände eingepasst, dass möglichst<br />

wenig Aushub abgeführt bzw.<br />

6<br />

Schüttmaterial zugeführt werden muss.<br />

Nach dem Zuschütten werden von diesem<br />

großen Bauwerk nur noch der Eingang<br />

und der Entlüftungsschacht sichtbar<br />

sein. Das Gelände wird anschließend<br />

wieder der Natur angepasst<br />

und bepflanzt. Die Verbindung mit<br />

dem bestehenden Leitungsnetz erfolgt<br />

im Föhrenweg. Während der Bauphase<br />

wird der Rheintalblickweg in den Hang<br />

verlegt und auf der Baustelle eine Aussichtsplattform<br />

mit Plänen als Bürgerinformation<br />

eingerichtet.<br />

Nach einem speziellen Auswahlverfahren,<br />

wurde Wilhelm & Mayer mit den<br />

Baumeisterarbeiten betraut. Neben<br />

dem Preis, waren unsere Fähigkeiten<br />

und Referenzen im Bereich „Sichtbe-<br />

hochbehälter<br />

ton“ ausschlaggebend. Der Auftrag<br />

bedeutet einen Umsatz von fast 1,5<br />

Mio. für das Unternehmen.<br />

Die Aushub- und Sprengarbeiten wurden<br />

von der Brückenbauabteilung unter<br />

der Leitung von Manfred Feuerstein,<br />

Heinz Egle und dem Team von<br />

Jenny Wolfgang durchgeführt. Für die<br />

Sichtbetonerstellung, die besonders<br />

hohen Anforderungen entsprechen<br />

muß, da ohne weitere Materialien die<br />

Dichtheit des Bauwerkes zu garantieren<br />

ist, zeichnen Christof Marte und<br />

die Partie von Gumilar Walter verantwortlich.<br />

(Quelle) Stadtwerke Feldkirch /<br />

3. Februar <strong>2005</strong>


kunst<br />

Manchmal werden wir eingeladen unsere<br />

speziellen Fähigkeiten für künstlerische<br />

werk<br />

Zwecke einzusetzen…<br />

Partner für Künstler<br />

Wilhelm & Mayer wird damit zum Instrument<br />

des Künstlers, quasi zum Zeichenstift<br />

oder zum Pinsel. Wir sind es, die die<br />

Idee, den Gedanken des Künstlers umsetzen,<br />

das Kunstwerk erst für alle Augen<br />

sichtbar machen.<br />

Eine der größten Arbeiten war das Wasserhaus<br />

in St.Arbogast, dass wir nach der<br />

Idee bzw. der künstlerischen Vorstellung<br />

von Fridolin Welte umgesetzt haben.<br />

Inzwischen wurden zwei weitere Projekte<br />

von Götzner Künstlern verwirklicht, die<br />

auch österreichweit und international<br />

Anerkennung finden. Es sind dies Karlheinz<br />

Ströhle (Götzis/Wien) und Hubert<br />

Lampert (Götzis).<br />

Hubert Lamperts Arbeiten leben von ihrer<br />

Genauigkeit und von dem, was man<br />

auf den ersten Blick nicht sieht. In Zusammenarbeit<br />

mit unserem Fertigteilwerk<br />

hat er für den Eingangsbereich der<br />

Firma Alpla in Hard ein komplexes<br />

Kunstwerk geschaffen. Aus der Nähe betrachtet<br />

sieht das Kunstwerk aus wie eine<br />

Aneinanderreihung von Betonfertigteilen.<br />

Erst aus der Höhe besehen, erkennt<br />

man, dass die Fertigteile gesamthaft<br />

den Schriftzug der Firma Alpla bilden.<br />

Das zweite Kunstwerk ist bei der Landesberufsschule<br />

in Dornbirn zu sehen. Entworfen<br />

wurde sie von Karlheinz Ströhle.<br />

Karlheinz Ströhle ist Professor an der<br />

Fachhochschule für Multi Media Art in<br />

Salzburg. Aufgabe des Fertigteilwerkes<br />

war es überdimensionierte Ziegel aus<br />

eingefärbtem Beton zu produzieren.<br />

Durch die Veränderung der Größe eines<br />

eigentlich viel kleineren Gegenstandes<br />

bekommt dieser eine ganz andere Wirkung<br />

und die uneingeschränkte Aufmerksamkeit<br />

des Betrachters. Stamplige<br />

und Ziegelmauer bilden den Blickfang<br />

für das Gebäude.<br />

„Es sind besondere Herausforderungen,<br />

und die erfolgreichen Lösungen, die uns<br />

anspornen und Spaß machen“, sagt Jakob<br />

Marte vom Fertigteilwerk. „Die Zusammenarbeit<br />

mit den Künstlern ist stets<br />

etwas Besonderes“.<br />

7


Polierstammtisch – regelmässige<br />

Plattform für Austausch und<br />

Diskussion… news<br />

Fast wie beim Schirennen<br />

Es verlangte vom Fotografen und Bauleiter Stefan Längle einiges Geschick,<br />

dieses Bild zu machen. Ähnlich wie bei einem Schirennen, bekommt<br />

man bei vielen Kameraeinstellungen die Steilheit des Geländes<br />

kaum mit.<br />

Das Bild zeigt Asphaltierungsarbeiten im Zusammenhang mit der Kanalisierung<br />

im „Oberen Berg“ in Götzis. Der „Obere Berg“ heißt nicht von<br />

ungefähr so. Die Steilheit stellte sowohl an die Kanal- und Straßenbaupartien<br />

von Reinhard Waibel als auch an die Asphaltierer von Josef<br />

Sarkezi hohe Anforderungen. Der „Obere Berg“ war eines der letzten<br />

Kanalbaulose in Götzis. Bald wird das Kanalnetz in der Marktgemeinde<br />

vollständig sein - bevor die Sanierungen beginnen…..<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Wilhelm & Mayer GesmbH & Co. KG, Am Bach 20, 6840 Götzis<br />

Konzeption, Text und Gestaltung: Media-Team GmbH, 6840 Götzis, Vorarlberger Wirtschaftspark.<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Wilhelm & Mayer GesmbH & Co. KG<br />

8<br />

Polierstammtisch<br />

Seit einigen Jahren versuchen wir in regelmäßigen<br />

Abständen Polierstammtische zu veranstalten. Geschäftsleitung,<br />

Poliere, Vorarbeiter und gelegentlich<br />

Experten (z.B. Daria vom Lohnbüro) zu speziellen<br />

Themen, tragen vor und diskutieren aktuelle<br />

oder allgemeine Themen des Unternehmens und<br />

besonders der Baustellen.<br />

Die Kommunikation wird von allen Seiten sehr geschätzt,<br />

bietet sich doch sonst kaum Gelegenheit<br />

sich in dieser Runde auszutauschen. In Arbeitsgruppen<br />

werden gewisse Themen (Abfallstatistik,<br />

Ökoprofit, Arbeitssicherheit, Lehrlingsausbildung,<br />

Kundenbeziehungen, etc. …) vorbehandelt und<br />

dann gemeinsam präsentiert.<br />

Besonders positiv ist das offene Gesprächsklima<br />

und die konstruktive Mitarbeit aller Beteiligten.

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