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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 02 - City of Ashes.pdf

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

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Magnus’ blauem Funkenregen. Plötzlich herrschte völlige<br />

Stille um sie herum, nur unterbrochen vom fernen Dröhnen<br />

des Motors und den Schreien <strong>der</strong> Möwen über ihnen. Clary<br />

starrte zu Jace hinüber, <strong>der</strong> breit grinste. »Das hier wird Valentin<br />

aber mächtig beeindrucken.«<br />

»Ich weiß nicht recht«, erwi<strong>der</strong>te Clary. »An<strong>der</strong>e Elitetruppen<br />

bekommen einen Baterang und die Fähigkeit, an Wänden<br />

hochzuklettern, und was kriegen wir? Einen Aquatruck!«<br />

»Wenn er dir nicht gefällt, Nephilim«, drang Magnus’<br />

Stimme gedämpft aus <strong>der</strong> Fahrerkabine zu ihnen, »dann bist<br />

du herzlich eingeladen auszuprobieren, ob du übers Wasser<br />

laufen kannst.«<br />

»Ich finde, wir sollten reingehen«, sagte Isabelle, das Ohr an<br />

die Tür <strong>der</strong> Bibliothek gepresst, und winkte Alec zu sich heran.<br />

»Kannst du irgendwas hören?«<br />

Alec beugte sich neben seine Schwester, wobei er darauf<br />

achtete, dass ihm das Telefon nicht aus <strong>der</strong> Hand fiel. Magnus<br />

hatte gesagt, er würde anrufen, sobald es irgendwelche Neuigkeiten<br />

gab. Doch bis jetzt hatte er sich nicht gemeldet. »Nein.«<br />

»Eben. Sie haben nämlich aufgehört, sich gegenseitig anzubrüllen.«<br />

Isabelles dunkle Augen funkelten. »Jetzt warten sie<br />

vermutlich auf Valentin.«<br />

Alec trat von <strong>der</strong> Tür zurück und ging ein Stück den Korridor<br />

entlang bis zum nächsten Fenster. Der Himmel hatte<br />

inzwischen die Farbe eines glühenden Holzkohlestücks in<br />

noch warmer Asche angenommen. »Die Sonne geht gleich<br />

unter.«<br />

Seine Schwester legte die Hand auf den Türgriff. »Dann mal<br />

los.«<br />

»Isabelle, warte …«<br />

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