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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 02 - City of Ashes.pdf

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

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»Simon!«<br />

»Mir geht’s gut. Ich schiebe nur ein paar Sachen gegen meine<br />

Tür.«<br />

»Was für Sachen?« Clary stand inzwischen auf <strong>der</strong> Veranda<br />

und fröstelte in ihrem dünnen Pullover. Hinter ihr schloss<br />

Luke gerade das Haus ab.<br />

»Einen Tisch und mein Bett«, sagte Simon mit ziemlicher<br />

Genugtuung.<br />

»Dein Bett?« Clary kletterte auf den Beifahrersitz des Pickups<br />

und kämpfte einhändig mit dem Sicherheitsgurt, während<br />

Luke den Wagen aus <strong>der</strong> Einfahrt setzte und die Kent Avenue<br />

hinunterjagte. Er beugte sich über sie und legte den Gurt für<br />

sie an. »Wie hast du es geschafft, dein Bett anzuheben?«, fragte<br />

Clary.<br />

»Super-Vampirkräfte. Schon vergessen?«<br />

»Frag ihn, was er hört«, sagte Luke. Sie rasten nun die Straße<br />

entlang, was kein Problem gewesen wäre, wenn sich die<br />

Brooklyner Uferallee in einem besseren Zustand befunden<br />

hätte. Bei jedem Schlagloch schnappte Clary nach Luft.<br />

»Was kannst du hören?«, fragte sie ins Telefon und hielt ein<br />

weiteres Mal den Atem an.<br />

»Ich habe gehört, wie die Haustür mit einem Krachen aufgeflogen<br />

ist. Vermutlich hat irgendjemand sie eingetreten.<br />

Und dann kam Yossarian in mein Zimmer geschossen und hat<br />

sich unter meinem Bett versteckt. Da wusste ich definitiv, dass<br />

sich jemand Fremdes im Haus befindet.«<br />

»Und was hörst du jetzt?«<br />

»Im Moment hör ich gar nichts.«<br />

»Das ist doch gut, o<strong>der</strong>?«, wandte Clary sich an Luke. »Er<br />

sagt, im Moment hört er nichts. Vielleicht sind die Einbrecher<br />

ja wie<strong>der</strong> verschwunden.«<br />

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