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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 02 - City of Ashes.pdf

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

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Das Läuten <strong>der</strong> Glocken war schwächer geworden und verstummte<br />

schließlich ganz. »Möglicherweise«, sagte Alec. »Ich<br />

könnte ja mal meine Eltern fragen, aber ich bezweifle, dass sie<br />

mir irgendetwas darüber verraten würden.«<br />

»Nein, lass deine Eltern da raus. Frag Luke.«<br />

»Du meinst, ich soll den ganzen Weg bis nach Brooklyn<br />

fahren? Hör mal, es ist vollkommen unmöglich, mich hier<br />

ungesehen rauszuschleichen …«<br />

»Dann nimm Isabelles Handy. Schick Clary eine SMS. Sag<br />

ihr, sie soll Luke danach fragen.«<br />

»Okay.« Alec schwieg einen Moment. »Soll ich ihr sonst<br />

noch irgendetwas von dir ausrichten? Clary, meine ich, nicht<br />

Isabelle.«<br />

»Nein«, erwi<strong>der</strong>te Jace. »Ich habe ihr nichts mehr zu sagen.«<br />

»Simon!« Clary umklammerte das Telefon und wirbelte zu<br />

Luke herum. »Er sagt, jemand versucht, bei ihm einzubrechen.«<br />

»Sag ihm, er soll s<strong>of</strong>ort von da verschwinden.«<br />

»Ich kann nicht aus dem Haus raus«, erwi<strong>der</strong>te Simon angespannt.<br />

»Es sei denn, ich möchte in Flammen aufgehen.«<br />

»Tageslicht«, erklärte Clary Luke, erkannte dann aber, dass<br />

er das Problem bereits begriffen hatte und irgendetwas in<br />

seiner Tasche suchte. Im nächsten Moment wurde er fündig<br />

und hielt ihn hoch – den Wagenschlüssel.<br />

»Sag Simon, dass wir unterwegs sind. Sag ihm, er soll sich in<br />

seinem Zimmer einschließen, bis wir da sind.«<br />

»Hast du das mitbekommen? Verbarrikadier dich in deinem<br />

Zimmer.«<br />

»Ja, ich hab’s mitbekommen.« Simons Stimme klang sehr<br />

angespannt. Clary konnte ein leises Kratzen hören und dann<br />

ein schweres, dumpfes Dröhnen.<br />

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