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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 02 - City of Ashes.pdf

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

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Begegnung eine ganze Ewigkeit vergehen sollte, dann wäre das<br />

noch zu früh.«<br />

Alec schaute zu Boden, während Magnus durch das Wohnzimmer<br />

stolzierte, aus dem Haus marschierte und die Tür mit<br />

einem lauten Knall hinter sich zuwarf.<br />

»Da waren es nur noch acht!«, sagte Jace mit einem gespenstischen<br />

Vergnügen in <strong>der</strong> Stimme. »Wer ist <strong>der</strong> Nächste?«<br />

»Das reicht jetzt!«, fuhr die Inquisitorin ihn an. »Streck deine<br />

Hände aus Jonathan Morgenstern.«<br />

Jace hielt <strong>der</strong> Inquisitorin die Hände entgegen, während<br />

diese aus einer verborgenen Tasche eine Stele zückte und eine<br />

Rune rund um Jace’ Handgelenke in die Luft zeichnete. Als sie<br />

einen Schritt zurücktrat, waren Jace’ Hände gekreuzt und<br />

durch einen Ring blauer Flammen aneinan<strong>der</strong>gebunden.<br />

Clary schrie bestürzt auf. »Was machen Sie denn da? Sie tun<br />

ihm doch weh …«<br />

»Ist schon okay, Schwesterherz«, sagte Jace relativ ruhig.<br />

Aber sie bemerkte, dass er ihr <strong>of</strong>fenbar nicht in die Augen<br />

schauen konnte. »Die Flammen werden mir keinen Schaden<br />

zufügen, solange ich nicht versuche, meine Hände zu befreien.«<br />

»Und was dich betrifft …«, fügte die Inquisitorin hinzu und<br />

wandte sich zu Clarys großer Überraschung direkt an sie,<br />

denn bis zu diesem Moment schien sie von Clarys Existenz<br />

kaum Notiz genommen zu haben,»… du kannst von Glück<br />

reden, dass du von Jocelyn erzogen worden bist, fern vom<br />

ver<strong>der</strong>blichen Einfluss deines Vaters. Nichtsdestoweniger<br />

werde ich dich genau im Auge behalten.«<br />

Lukes Griff um Clarys Schultern verstärkte sich. »Soll das<br />

eine Drohung sein?«<br />

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