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Clare, Cassandra - Chroniken der Unterwelt - 02 - City of Ashes.pdf

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

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»Um die Uhrzeit beginnt im Krankenhaus die Besuchszeit«,<br />

erklärte Clary. »Du musst nicht auf <strong>der</strong> Couch schlafen. Es sei<br />

denn, du bestehst darauf.«<br />

»Es macht mir nichts aus, hierzubleiben und dir morgen<br />

Gesellschaft zu leisten«, erwi<strong>der</strong>te er und schüttelte sich ungeduldig<br />

die dunklen Haare aus den Augen. »Wirklich nicht.«<br />

»Ich weiß. Eigentlich meinte ich auch: Du musst nicht auf<br />

<strong>der</strong> Couch schlafen.«<br />

»Und wo soll ich dann …« Er verstummte und schaute sie<br />

mit großen Augen an. »Oh.«<br />

»Es ist ein Doppelbett … also im Gästezimmer steht ein<br />

Doppelbett«, sagte sie.<br />

Simon nahm die Hände aus den Taschen. Seine Wangen<br />

leuchteten feuerrot. Jace hätte sich jetzt bemüht, cool zu wirken;<br />

Simon versuchte es nicht einmal. »Bist du dir sicher?«<br />

»Ja, ich bin mir sicher.«<br />

Er kam auf sie zu, beugte sich zu ihr hinab und küsste sie<br />

leicht und unbeholfen auf den Mund. Lächelnd stand Clary<br />

auf. »Genug Küsse in Küchen«, sagte sie. »Schluss jetzt mit<br />

den Küchen.« Und dann nahm sie ihn fest an <strong>der</strong> Hand und<br />

zog ihn hinter sich her, aus <strong>der</strong> Küche hinaus in Richtung<br />

Gästezimmer, in dem sie schlief.<br />

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