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in unseren Beziehungen liegen, gegenseitig verstärkt zu nutzen. Inhalt: ● Wahr-Nehmen ● sich selbst, Leistungen, Ideen, Inhalte erfolgreich verkaufen ● das FUTURE-Modell eines Verkaufsgesprächs – ausgerichtet nicht auf Manipulation sondern, auf die Erlangung echter Kooperation, echter Gewinn-Gewinn-Beziehungen ● „Die sieben Lebensebenen“ als umfassendes Instrument, Bedürfnisse zu erfragen und zu erfassen, Situationen zu analysieren und die adäquaten Entscheidungen zu treffen ● intensive Trainingsübungen zur persönlichen Stärkung der Teilnehmer auf den sieben Lebensebenen ● Dyaden (strukturierte Zwiegespräche, ein zentraler Bestandteil der FUTURE Methode) anleiten Dritter Seminarblock – Vom Konflikt zur Kooperation Ist es unabdingbar, dass unsere Beziehungen geprägt sind durch Druck und Gegendruck, durch Manipulation, Angst, Anpassung, durch „So tun als ob“, durch Beschuldigen, Abwerten, Streiten? Viele scheinen aufgehört zu haben, in Betracht zu ziehen, dass es auch anders geht. Dieser dritte Seminarblock hat zum Thema, dass es anders geht, und wie es anders geht. Natürlich wird es auch nach diesem Seminarblock keine heile Welt geben, aber manche Konflikte werden wahrscheinlich bereits im Vorfeld gelöst, anstatt zu warten, bis sie schmerzhaft ausbrechen, manche Unstimmigkeiten werden in konstruktiver Weise angesprochen anstatt sie unter den Tisch zu kehren, mancher Streit endet vielleicht damit, dass wir zueinander finden anstatt dass wir auseinander driften. Inhalt: ● Den Beziehungsfluss steuern (Beziehungsfluss, das entscheidende Kriterium für Gelingen oder Misslingen, für Leichtigkeit oder Anstrengung, für Glück oder Unglück) ● Konfliktebene und Kooperationsebene als gegensätzlich Zustände unseres Seins ● Kommunikation und Manipulation, zwei grundsätzlich unterschiedliche Qualitäten, in Beziehung zu treten ● Reklamation, Kritik, Konflikt als „goldene Chance“ nutzen, Beziehungen zu vertiefen ● Sprechhören – mir selbst aufmerksam zuhören, wenn ich spreche ● Authentisch kommunizieren statt Inszenieren ● Da-Sein, die Kraft der persönlichen Präsenz ● Die Kunst, wirkungsvoll Feedback zu geben Vierter Seminarblock - Rhetorik vom Feinsten „Rhetorik von Feinsten“, das Feine, Wesenhafte in den Zuhörern zum Klingen bringen, uns zum Sprecher dessen machen, was für sie bislang unaussprechlich geblieben war, wofür sie bislang keine Worte gefunden hatten. Ziel dieser Rhetorik ist nicht die eitle Brillanz des Redners sondern dass die Zuhörer einen möglichst großen Erkenntnisgewinn aus einer Rede ziehen. Ein hoher Anspruch, und doch unerlässlich für jemanden, der als Menschenentwickler im weiteren Sinn tätig ist. Inhalt: ● Das Modell der Charisma-Rede ● Den Körper sprechen lassen ● Das Prinzip von Anspannung und Entspannung ● Das Nähe-Distanz-Spiel ● Polaritäten als Bedingung unseres Denkens – gedankliche Zwänge ablegen ● Spiele – fürs Seminar und sonstige Gelegenheiten Fünfter Seminarblock – Kontemplation Der Höhepunkt der gesamten Seminarreihe, ein intensives, bewegendes Einkehr- und Selbst- Erfahrungsseminar Sechster Seminarblock – Aufbruch zu neuen Zielen Die Erkenntnisse aus den vergangenen Seminaren, das neu erworbene Wissen, die neu gewonnenen Fertigkeiten und Fähigkeiten, nicht zuletzt auch die in den vielen Übungen freigesetzten Energien münden in diesem abschließenden Seminarblock in die Entwicklung neuer Ziele, vielleicht auch einer neuen Qualität von Zielen. Die Basis dieser Zielsetzungen bildet die Entdeckung der eigenen, ganz persönlichen Lebensvision. Auch die Diskussion einer Ethik 4 FUTURE Koordinationsbüro Angerstrasse 10 A-6121 Baumkirchen Tel: +43/5224/520 76 Fax: +43/5224/520 76-6 Mobil: +43/664/182 45 20 office@future.at www.future.at www.iMarketing.at
5 für Trainer, Personalentwickler, Führungskräfte steht im Zusammenhang mit dieser neuen Qualität von Zielen. Ethik ist übrigens in unserer Diktion etwas anderes als Moral. Die Fragestellung der Moral lautet: „Stimmt es mit den von uns anerkannten moralischen Autoritäten überein?“, jene der Ethik: „Fördert es dich? Fördert es mich? Fördert es das Gesamte?“ Ein feinfühliges Feedbackgespräch mit den Seminarleitern mag zur Abrundung des persönlichen Zielsetzungsprozesses sowie des gesamten Seminarzyklus‘ hilfreich sein. Inhalt: ● Zusammenfassung der wesentlichen Prinzipien aus den vergangenen Seminaren ● Die persönliche Lebensvision entdecken ● Ziele, Maßnahmen Schritte definieren und einige Überraschungen zum Thema „Management By Objectives“ ● Das Sog-statt-Druck-Prinzip – die Entscheidung zwischen Gewinner- und Verlierermentalität ● Ethik für Trainer, Personalentwickler, Führungskräfte ● Abschlusspräsentation der TeilnehmerInnen ● Feedbackgespräche mit den Trainern. Einige Anmerkungen zum FUTURE Seminarstil ● FUTURE-TrainerInnen arbeiten mit den TeilnehmerInnen und dozieren nicht über ihre Köpfe hinweg. Das bedeutet auch, dass sie dort ansetzen, wo sie stehen. (Wir finden die Menschen nur dort, wo sie stehen, nicht wo wir sie haben wollen). ● FUTURE-TrainerInnen geht es keineswegs darum, Menschen auf ihren Weg zu bringen, ihnen Denkund Verhaltensmuster aufzudrücken, die nicht die ihren sind. Alle Techniken, die FUTURE- TrainerInnen anwenden, haben zum Ziel, Menschen dabei zu fördern, das in i h n e n angelegte individuelle Potenzial zur Entfaltung und ins konkrete Leben zu bringen. (Es gibt nur einen richtigen Weg: Den D e i n e n). ● FUTURE-TrainerInnen nehmen ihren TrainingspartnerInnen gegenüber eine Haltung bedin- gungsloser Bejahung und Wertschätzung ein und schaffen den Rahmen dafür, dass die TrainingspartnerInnen die in ihnen angelegten Fähigkeiten und Möglichkeiten erkennen und sich in ihren Lernschritten als erfolgreich erleben. Lernen, nicht aus einer Haltung von Defizit, sondern aus Lust, Neugierde, Selbstvertrauen und dem Willen, etwas weiterzubringen. (Nicht durch Beseitigen unserer Unfähigkeiten entwickeln wir unsere Größe, sondern durch das Erkennen und Entfalten unserer Fähigkeiten). ● Die TrainingspartnerInnen lernen die hinter den spezifischen Lerninhalten liegenden allgemeingültigen Lebensprinzipien verstehen. Das gibt ihnen die Freiheit, sie auf die unterschiedlichsten Lebenssituationen hin anzuwenden. (Alles Üble scheint aus Nicht-Wissen, Nicht-Verstehen, Nicht-Erkennen herzurühren). ● Kognitive Wissensvermittlung ist nicht Selbstzweck, sondern steht im Dienst der Veränderung von Denk- und Verhaltensweisen. (Wissen, das nicht im konkreten Leben zur Anwendung gelangt, ist wie ein Rucksack voller Steine. Es hält auf, hindert am Weiterkommen). ● Die Vermittlung von Techniken geht einher mit dem Maß an Persönlichkeitsentwicklung, das notwendig ist, diese Techniken locker anwenden zu können – Lernen als ganzer Mensch. (Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Einzelaspekte. Wirkliches Lernen bezieht sich daher immer auf den Menschen in seiner Gesamtheit). ● Durch die offenen Kontakte in der Gruppe, durch die Buntheit und Reichhaltigkeit des Programms, aber auch durch eine Vielzahl kurzer und wirkungsvoller Körperübungen tanken die TeilnehmerInnen im Laufe eines Seminars eine Menge Energie auf und kehren meist voll Kraft, Motivation und Optimismus zu ihrem Aufgabenbereich und in ihre Familien zurück. Sie profitieren daher nicht nur für ihr berufliches sondern ebenso fürs private Leben. (Danach muss es uns besser gehen. Nach einer Begegnung, nach einer Aktion, muss es mir und den anderen Beteiligten besser gehen. Wenn wir dieses einfache Lebensprinzip beachten, liegen wir meistens richtig).
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