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am Meere und der Erste derselben aus der Ostgegend}
denn Niemand ausser jenen soll ihm die
Hand auflegen. Wenn einer derselben durch
Krankheit verhindert ist, zugegen zu sein, soll er
durch seine eigenhändige Unterschrift seine TJebereinstimmung
mit der Synode bezeugen, und der
ihm am Nächsten folgt, soll in Allem seine Stelle
vertreten.
Aehnlich sollen alle Bischöfe zusammenkommen,
und wer nicht zugegen sein kann, soll durch Unterschrift
seine Zustimmung bezeugen. Die Weihe
findet am Sonntag statt.
Wenn der Erwählte gerufen wird, soll er mit
Fesseln gebunden und in aller Frühe zur Kirche
Angelii geführt werden; dort versammeln sich
Alle und sagen den Kanon des Psalmengesanges,
die Doxologie, das Evangelium und die Friedensgebete.
Darauf beginnen sie die Liturgie und
dann lösen sie die Fesseln von seinen Füssen.
Nachdem die der Zeit entsprechenden Schriftabschnitte
gelesen sind, legen die Bischöfe und der
gesammte Clerus die heiligen Gewänder an. Nach
Beendigung der Lesung aus der Apostelgeschichte
ruft der Archidiakon mit lauter Stimme: 0 ihr
Bischöfe.
Dann gehen sie aus dem Diakonikon, die Mitte
der Kirche umschreitend, und gehen zum Altare;
es schreitet voran zuerst der älteste Bischof, und
nach ihm alle übrigen Bischöfe, ein Jeder nach
seinem Range, und als letzter von Allen der Erwählte,
nur mit dem Sticharion bekleidet und ein
Handtuch um den Hals habend; zwei Priester
führen ihn an den Seiten, und er hat das Haupt
geneigt. Alle Priester folgen ihm nach ihrem
Range. Der Archidiakon geht an der Seite des
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