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nach links, sprechend: Bezeichnet urird N. N.
im Namen des Vaters und des Sohnes und des
heiligen Geistes.
Eigentümlich ist hierbei der Mangel des
Exorcismu8 (an den vielleicht die Oelsalbung
erinnert, welche nach den vorstehend betrachteten
Riten den Exorcismus abschloss), der
Abrenunciation des Satans und des Glaubensbekenntnisses.
All dieses geschah wahrscheinlich
ehemals bei den vorbereitenden Gottesdiensten,
welche, solange die kirchliche Institution
des Katechumenates bestand, in der
grossen Fastenzeit für die Katechumenen gehalten
wurden.
Der armenische Ritus bestimmt, dass am
Tage der Taufe an der Thür der Kirche über
den Täufling gebetet wird Ps. 24: Zu dir, Herr}
erhebe ich meine Seele ..., Ps. 25: Richte mich,
o Herr . . . , Ps. 50: Erbarme dich meiner,
o Gott....
Nach einer Ektenie des Diakons für den
Katechumenen betet der Priester, dass der
Katechumene theilhaftig werden möge der Frucht
des schrecklichen göttlichen Namens, welcher die
Nachstellungen des Teufels vertreibt und die Verkehrtheit
des Götzendienstes und alle teuflischen
Fallstricke zerstört.... Gott möge von ihm vertreiben
die geheimen Gedanken, Worte und Werke
aus den unreinen Geistern} und allen Trug, mit
welchem die treulosen Dämonen pflegen die Menschen
zu täuschen und zu verderben.... durch
die Beschwörung mögen sie fliehen von ihm und
nicht mehr zurückkehren.