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— CCXI1I —<br />

die Hoffnung der Redlichen und das Vertrauen<br />

der Gerechten. Der du lenkest den Weg de<strong>in</strong>er<br />

Diener und erfüllest den Willen derer, die dich<br />

fürchten, die Jugend erziehest und das Alter aufrecht<br />

erhältstj segne, Herr, diese de<strong>in</strong>e Diener,<br />

welche sich verlobt haben ....<br />

Und das Zeichen des Kreuzes über sich<br />

machend und den R<strong>in</strong>g <strong>in</strong> die Hand! nehmend,<br />

spricht er:<br />

Wahrer Bräutigam, Christos (zweimal), der<br />

du durch e<strong>in</strong>en R<strong>in</strong>g de<strong>in</strong>en Anbetern die Wahrheit<br />

zeigst, segne, Herr, diesen R<strong>in</strong>g, den wir<br />

durch de<strong>in</strong>e Gnade geben und erfreue die Braut,<br />

die ihn empfängt, durch de<strong>in</strong>e Barmherzigkeit,<br />

und wie die Wahrheit des Juda bei der Thamar<br />

durch e<strong>in</strong>en R<strong>in</strong>g offenbart ward, und wie ebenso<br />

durch e<strong>in</strong>en R<strong>in</strong>g die Herrschaft über Aegypten<br />

<strong>in</strong> die Hände des Joseph übergeben und durch<br />

e<strong>in</strong>en R<strong>in</strong>g des Königs und se<strong>in</strong>es Gefolges die<br />

Wahrhaftigkeit Daniels beim Könige von Babylon<br />

bestätigt ward, so offenbart auch dieser R<strong>in</strong>g,<br />

welchen die Kaufleute hochschätzen, die Wahrheit<br />

des Gerechten. Denn deshalb fuhr Joseph im<br />

Wagen e<strong>in</strong>her, und Daniel wurde durch se<strong>in</strong>e<br />

Wahrhaftigkeit berühmt und vor die Könige geführt.<br />

Durch den R<strong>in</strong>g ward die wahre Kirche<br />

dem himmlischen Bräutigam vermählt und empf<strong>in</strong>g<br />

den Leib Christi und se<strong>in</strong> Blut zur Vergebung<br />

der Sünden. Es ist der R<strong>in</strong>g, durch welchen Sara<br />

dem gläubigen Abraham, dem Haupte der Gläubigen,<br />

verlobt ward; es ist der R<strong>in</strong>g, mit dem durch<br />

Mieser von Damascus die Rebekka dem Isaak<br />

verlobt ward; es ist der R<strong>in</strong>g, durch den Rachel<br />

dem Jacob, welchem der Name Israel gegeben

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