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und göttlichen Tische zum Andenken an jenen
ewig denkwürdigen und ersten Tisch des geheimnissyollen,
göttlichen Mahles geweiht und
geopfert." Mit Bezug hierauf schreibt Döllinger
(Hippolytus und Callistus, S. 346): ״Man hat
neuerlich behauptet, die Väter vor Cyprian
hätten von keinem Opfer, in welchem der Leib
Christi dargebracht werde, etwas gewusst; sie
hätten nur entweder die Gebete, die beim christlichen
Gottesdienste und in Verbindung mit der
Abendmahlsfeier verrichtet wurden, oder auch
das Brod und den Wein an sich (nicht das in
den Leib des Herrn zu Verwandelnde und dann
wirklich Verwandelte) als das Object des kirchlichen
Opfers, wenn sie von einem solchen geredet,
betrachtet. Hier ist ein Vater (Hippolytos),
der vor Cyprian gelebt hat, und der mit
einer jeder Umdeutung trotzbietenden Bestimmtheit
erklärt, dass eben der Leib des Herrn
selber der Gegenstand und Inhalt des täglichen
Opfers der Kirche sei. Jener Wahn, dass erst
Cyprian die Lehre von der Opferung des Leibes
Christi in der Kirche ersonnen habe, ist übrigens
um so seltsamer, als wir dieselbe Lehre bei
griechischen Vätern, kurze Zeit nach Cyprian,
welche sie doch sicher nicht aus den lateinischen
Schriften des Bischofes von Karthago geschöpft
haben, als etwas längst Bekanntes vorausgesetzt
oder vorgetragen finden, sodass z. B.
Eusebius von Cäsarea sagt: ״Wir bringen dar —
das zur gung dienende Blut des die
Sünden
tilgenden Lammes Gottes —
das unsere Seelen reinigt"; und Kyrillos um
das Jahr 344 den Neugetauften zu Jerusalem
als die alte, allgemein anerkannte Lehre dieser