30.08.2013 Aufrufe

Ausgabe 94/2013 - St. Margarethen bei Knittelfeld

Ausgabe 94/2013 - St. Margarethen bei Knittelfeld

Ausgabe 94/2013 - St. Margarethen bei Knittelfeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Gemeindenachrichten<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at <strong>Ausgabe</strong> <strong>94</strong>/<strong>2013</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>Knittelfeld</strong>


20<br />

INDIVIDUALITÄT SOLL …<br />

NR. 07 - AUGUST 2012<br />

Geschäftsführer<br />

Michael Binder<br />

WERBUNG<br />

„Besuchen auch Sie<br />

unsere neu gestaltete<br />

Möbelausstellung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

… ERSCHWINGLICH SEIN!<br />

Binder GmbH • Schulgasse 11 / Ecke Parkstraße • 8720 <strong>Knittelfeld</strong> • Tel. 03512 / 82025 • www.bindergmbh.at<br />

Geschätzte<br />

GemeindebürgerInnen!<br />

Liebe Jugend!<br />

Das Amt der <strong>St</strong>eiermärkischen Landesregierung<br />

hat nun in einem<br />

Schreiben an die Gemeinde bestätigt,<br />

dass es der Wunsch der Reformpartner<br />

ist, die Gemeinden<br />

<strong>St</strong>. Lorenzen und Rachau mit <strong>St</strong>.<br />

<strong>Margarethen</strong> zu fusionieren. Die<br />

darauffolgende <strong>St</strong>ellungnahme aus<br />

der Sicht der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

enthielt zum wiederholten<br />

Male objektiv nachvollziehbare Begründungen,<br />

warum diese Zusammenlegung<br />

nicht zielführend und<br />

schon gar nicht nach wirtschaftlichen<br />

Kriterien erfolgen kann. Es ist<br />

äußerst bedauerlich, dass keines unserer<br />

Schreiben von Seiten des Landes<br />

beantwortet wurde und unsere<br />

Besorgnis kein Gehör gefunden hat.<br />

Das hat die Gemeindevertretung von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> letztendlich veranlasst,<br />

von Finanzexperten prüfen zu<br />

lassen, welche wirtschaftlichen Auswirkungen<br />

diese Fusion in naher Zukunft<br />

auf unsere Bevölkerung haben<br />

wird. Das Ergebnis dieser <strong>St</strong>udie wird<br />

die Basis für weitere Schritte sein.<br />

Die Gemeindeinitiative, der mehr<br />

als 100 Gemeinden der <strong>St</strong>eiermark<br />

(auch <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong>) angehören,<br />

hat sich zum Ziel gesetzt, dass die<br />

betroffenen Bürger einer Gemeinde<br />

in direkter Demokratie entscheiden<br />

sollen, ob sie einer Fusionierung zustimmen<br />

oder nicht. Auch diese demokratische<br />

Entscheidung unserer<br />

Gemeindebürger gegen die geplante<br />

Fusion (89,7%) blieb bis heute von<br />

Seiten des Landes unkommentiert.<br />

Zahlreiche Experten aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet warnen<br />

davor, die <strong>St</strong>rukturreform mit aller<br />

Härte durchzuziehen, ohne<br />

Einzelfälle genauer zu betrachten.<br />

Neben dem österreichischen<br />

Gemeindebund hat sich auch der<br />

ehemalige Landeshauptmann von<br />

Salzburg, Dr. Franz Schausberger,<br />

in einem Gastkommentar des Gemeindemagazins<br />

„Public“ dazu<br />

folgendermaßen geäußert:<br />

„Die Schuldenkrise dient leider immer<br />

wieder als Vorwand für eine<br />

Zentralisierung, für eine Entmachtung<br />

und finanzielle Aushungerung<br />

der Regionen und Gemeinden und<br />

somit für eine Schwächung der regionalen<br />

und lokalen Demokratie.<br />

So wird mit rein ökonomischen Argumenten<br />

die Zusammenlegung von<br />

Gemeinden betrieben. Allerdings<br />

sind auch andere Möglichkeiten für<br />

mehr Effizienz und Kostenersparnis –<br />

wie etwa übergreifende Kooperatio-<br />

3<br />

BÜRGERMEISTER<br />

nen – in Erwägung zu ziehen. Oberstes<br />

Prinzip muss die Zufriedenheit<br />

der Bürgerinnen und Bürger in ihrer<br />

unmittelbaren Heimat sein“.<br />

Wenn wir mit unseren Argumenten<br />

auch kein Gehör <strong>bei</strong> den Verantwortlichen<br />

des Landes <strong>St</strong>eiermark finden,<br />

werden wir die Interessen unserer<br />

Bürgerinnen und Bürger weiter mit<br />

Objektivität, Einsatz und Ehrlichkeit<br />

vertreten.<br />

Im Mai wurden die fertig gestellten<br />

Reihenhäuser mit 6 Wohneinheiten<br />

in Gobernitz den Mietern übergeben.<br />

Geplant ist ein 2. Bauabschnitt<br />

im Frühjahr 2014 mit weiteren 8<br />

Wohneinheiten in Reihenhausform.<br />

Damit trägt die Gemeinde<br />

dem positiven Trend Rechnung, <strong>St</strong>.


BÜRGERMEISTER GEMEINDEKASSIER<br />

<strong>Margarethen</strong> als attraktive Wohngemeinde<br />

weiter auszubauen.<br />

Speziell in infrastruktureller Hinsicht<br />

ist dieses Jahr von entscheidender<br />

Bedeutung. Die Sanierung der unter<br />

Denkmalschutz stehenden Gobernitzbrücke<br />

und die durch einen<br />

Kreisverkehr bedingte Verkehrsberuhigung<br />

in diesem Ortsteil sind wichtige<br />

Maßnahmen in Bezug auf die<br />

Sicherheit im <strong>St</strong>raßenverkehr. Selbstverständlich<br />

wird in diesem Zusam-<br />

menhang auch der Rad- und Gehweg<br />

verlängert und über die Brücke<br />

weitergeführt. Als weiteres Projekt<br />

wird die <strong>St</strong>raße durch die Siedlung<br />

mit einer neuen Asphaltdecke versehen.<br />

Vorher jedoch wird die Wasserleitungsverbindung<br />

zum Dammweg<br />

erneuert. Die Ar<strong>bei</strong>ten werden voraussichtlich<br />

Ende August beginnen.<br />

Nachdem in der Eichbergsiedlung<br />

alle Voraussetzungen gegeben sind,<br />

kann heuer auch dieser <strong>St</strong>raßenteil<br />

asphaltiert werden.<br />

Ich wünsche Ihnen einen sonnigen<br />

und erholsamen Sommer und allen<br />

Schülern entspannte Ferien.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Roland Pucher<br />

IHRE GEMEINDE INFORMIERT: Aufgrund der akuten Vermehrung von <strong>St</strong>reunerkatzen bittet das Gemeindeamt Ihre<br />

Gemeindebürger um Ihre Mithilfe und ersucht um Unterlassung der Fütterung von freilaufenden Katzen.<br />

K a u f h a u s<br />

F e r d i n a n d P E N Z<br />

Hauptstraße 24, 8720 <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

Tel. 03512/73310 Fax. DW 4<br />

Di<br />

Mi<br />

Do<br />

Fr<br />

Sa<br />

8. 00 – 12. 00<br />

8. 00 – 12. 00<br />

8. 00 – 12. 00<br />

8. 00 – 12. 00<br />

8. 00 – 12. 00<br />

14. 00 – 18. 00<br />

14. 00 – 18. 00<br />

14. 00 – 18. 00<br />

14. 00 – 18. 30<br />

Hauptstraße 2<br />

8720 <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

Tel.: 03512 8 67 67<br />

Liebe<br />

Gemeindebürger!<br />

Immer mehr Menschen sind auf einem spirituellen<br />

Weg. Was ich wunderbar und toll finde, doch fällt<br />

mir auch auf, dass viele dadurch total unfrei werden.<br />

Viele achten ständig auf ihre Ernährung, meditieren<br />

stundenlang, räuchern alles vermeintlich Böse<br />

weg, sprühen sich mit Aura Soma fast zu Tode, flehen<br />

und betteln die geistige Welt an, sie solle ihnen<br />

helfen, besser und spiritueller zu werden, höher zu<br />

schwingen und was weiß ich noch alles. Vielleicht ist<br />

dieses Bild ein bisschen übertrieben, doch wenn ich<br />

mir die Szene anschaue, frage ich mich:<br />

Wo ist hier noch etwas spirituell?<br />

Ich glaube, wir brauchen Menschen die wieder Freude<br />

und Spaß am Leben haben. Wir müssen nicht<br />

Yoga üben, um besser oder spiritueller zu werden.<br />

Wir brauchen Menschen im Alltag, die einfach glücklich<br />

sind und nicht alles bewerten, die auf natürliche<br />

Art und Weise das Licht weitergeben, die Herzen der<br />

Menschen berühren und keine deprimierten Hellseher,<br />

die Angst und Schrecken verbreiten. Spirituell<br />

sein, heißt für mich, frei sein, frei von Bewertungen.<br />

Jedem das Recht einzugestehen, so zu sein, wie es ihn<br />

glücklich macht. Egal, ob er so denkt wie ich, egal,<br />

ob er so handelt wie ich. Spirituell sein, heißt auch,<br />

zu erkennen, dass es keine Wahrheit gibt, nur meine<br />

persönliche Wahrheit und diese Wahrheit ist immer<br />

richtig, doch nur für mich selbst. Lass deine Mitmenschen<br />

ihre Wahrheit finden und leben, auch wenn sie<br />

sich nicht mit deiner Wahrheit deckt. Lege ihnen und<br />

dir keine Fesseln oder Moralvorstellungen unter dem<br />

Deckmantel der Spiritualität an.<br />

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie soll ich das machen?<br />

Ich glaube, das Wichtigste ist, zuerst mal zu erkennen,<br />

dass du perfekt bist, so wie du bist. Das heißt<br />

nicht, dass du dich nicht verändern darfst. Doch bevor<br />

du wahrhaft spirituell sein kannst, musst du dich<br />

zuerst lieben. Nimm dich an mit all deinem Sein, falls<br />

du noch Fehler in deinem Sein findest, auch gut,<br />

nimm sie an und akzeptiere sie. Jede Macke macht<br />

dich besonders und einzigartig. Versuche auch in den<br />

Menschen um dich herum das Göttliche zu erkennen.<br />

Ja, ich gebe zu, in manchen Menschen versteckt sich<br />

das Göttlich ganz schön tief. Doch bedenke, dass ist<br />

nur eine Bewertung von dir.<br />

4 5<br />

Mach dir auch jeden Tag bewusst, was alles gut ist<br />

in deinem Leben.<br />

Es gibt immer Dinge, die gut sind, auch wenn sie<br />

noch so banal sind. Erkenne, dass du einzigartig bist<br />

und dass du enorm wichtig bist. Lass dir nie etwas<br />

anderes einreden. Die Welt braucht dich und zwar<br />

genau so wie du bist.<br />

Die Welt braucht auch alle deine Fehler und Makel,<br />

denn das Abenteuer Leben wäre sinnlos, wenn wir<br />

nicht alle so wären, wie wir sind. Wenn alles perfekt<br />

wäre, wäre doch das Leben ganz schön langweilig.<br />

Also, wieder ein Grund, dankbar zu sein, auch wenn<br />

wir das Perfekte nicht immer erkennen, es sorgt dafür,<br />

dass es spannend bleibt.<br />

Dieser auszugsweise Text stammt von Pascal Voggenhuber.<br />

Ich bedanke mich dafür, dass ihr diese Zeilen<br />

gelesen habt und für die vielen tollen Rückmeldungen.<br />

Einen wunderbaren spannenden<br />

Sommer wünscht euer<br />

Gemeindekassier<br />

Kurt Maitz


BETREUTES WOHNEN<br />

Willkommen, Frühlingsfreu(n)de!<br />

BETREUTE WOHNANLAGE<br />

ST. MARGARETHEN FEIERT<br />

IHR „HALBJÄHRIGES“<br />

Der April hat auch in diesem Jahr gemacht, was er<br />

wollte. Er wollte aber auch – und dafür danke, lieber<br />

April - Blumen zum Erblühen<br />

bringen. So überließ er den Him-<br />

„Blumen können nicht<br />

blühen ohne die Wärme<br />

der Sonne. Menschen<br />

können nicht Mensch<br />

werden ohne die Wärme<br />

der Freundschaft.“<br />

(Phil Bosmans)<br />

mel doch ab und zu der Sonne.<br />

Blumen konnten in ihrer Wärme<br />

gedeihen und die BewohnerInnen<br />

sowie das Team der Wohnanlage<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> konnten<br />

die Wärme der Freundschaft genießen.<br />

Am 22. April gab es einen weiteren,<br />

wetterbeständigen Grund<br />

zum Feiern und Aufblühen:<br />

Bereits seit einem halben Jahr genießt man nun das<br />

freundschaftliche Miteinander, ist zugleich Individuum<br />

und Teil eines großen Ganzen. Unser Schirmherr April<br />

wachte also über die Feier, zu der man liebe Gäste<br />

im Trockenen begrüßen durfte. Mit Sonne im Her-<br />

6<br />

zen wurde viel gelacht, köstlich geschmaust und das<br />

bunte Band der Freundschaft weitergeknüpft. Willkommen<br />

wie die Frühlingsfreu(n)<br />

de sind auch Sie stets in der be-<br />

treuten Wohnanlage. Zurzeit sind<br />

alle Wohnungen belegt, aber Ansuchen<br />

können gerne abgegeben<br />

werden. Freundschaft ist, was man<br />

gerade am meisten braucht: Sie ist<br />

ein Regenschirm im April, ein Sonnenschirm<br />

im Hochsommer, damit<br />

man die schönen Seiten von Beidem<br />

genießen kann - gehört der<br />

Regen doch auch zum Leben.<br />

Das Team der betreuten Wohnanlage <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

lässt seine BewohnerInnen aber nie allein im<br />

Regen stehen. Denn alle wollen füreinander Freunde<br />

sein – für Sonnenzeit ein Leben lang!


MENSCHEN<br />

VORWORT<br />

GEBURTEN<br />

Wir begrüßen unsere neuen GemeindebürgerInnen:<br />

Kaltenegger Miriam Sophie, Bachweg 4<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

Im <strong>St</strong>andesamt <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Knittelfeld</strong> gaben sich folgende<br />

Brautpaare das Ja-Wort. Wir gratulieren den glücklichen Frischvermählten:<br />

STERBEFÄLLE<br />

Unser herzliches Beileid:<br />

Zucker Josef Hauptstraße 4<br />

Kröpfl Herbert Schulgasse 1<br />

Rappold Luisa, Siedlung 5<br />

Sagmeister Tristan, Schulgasse 1 Berchtaler Nico, Kroisbach 21<br />

Brantner Reinhard, Rachau und Dipl. Ing. Brantner Heidrun, Graz<br />

Pall Günter, <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> und Teschl Monika, <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

© Fotos: Fotolia.com<br />

DER BÜRGERMEISTER GRATULIERTE!<br />

ZUM GEBURTSTAG<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

<strong>St</strong>ocker Gertrude, Gobernitz 50<br />

Kerschhackel Martina, Schulgasse 3<br />

Rinnergschwentner Josefa, Siedlung 17<br />

Nöst Amalia, Kalvarienberg 9<br />

Gruber Josefine, Schulgasse 2<br />

Gruber Adolf, Schulgasse 2<br />

Molnar Heinz, Bachweg 11<br />

<strong>St</strong>rohhäusl Margareta, Gleinstraße 11a<br />

Oberweger Anton Hermann, Bahnweg 12<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

Findl Maria, Bahnweg 5<br />

Bojer Hermine, Hauptstraße 6<br />

Koini Ermelinde, Ugendorf 7<br />

Köckinger Eduard, Gleinstraße 11 Auer Matthias, Kroisbach 10<br />

ZUR<br />

GOLDENEN<br />

HOCHZEIT<br />

Schmutz Willibald und Ingrid, Auweg 6<br />

8 9<br />

<strong>St</strong>iegler Helmuth und Christel, Berggasse 14<br />

sowie Bauer Walter und Friederike,<br />

Hauptstraße 4<br />

MENSCHEN


ABFALLWIRTSCHAFT<br />

VORWORT<br />

Altspeiseöl ist ein Wertstoff<br />

und viel zu schade für den Kanal<br />

Nach wie vor werden hohe Mengen<br />

an Altspeiseöl über Abwasch<br />

und Toiletten entsorgt.<br />

Die Altfette stören den Klärprozess<br />

und schlagen sich mit hohen Zusatzkosten<br />

zu Buche. Weiters kann<br />

das abkühlende Fett verklumpen<br />

und zu Kanalverstopfungen führen.<br />

In Ihrem Gemeindeamt erhalten Sie<br />

Unter<br />

www.lebensmittelsind­kostbar.at<br />

finden Sie Tipps und<br />

Tricks zu Einkauf,<br />

Lagerung und<br />

Verwertung von<br />

Lebensmitteln.<br />

157.000 Tonnen<br />

Lebensmittel im Müll!<br />

Bereits rund ein Drittel unserer<br />

Einkäufe landen wieder im Abfall.<br />

„Lebensmittel sind kostbar!“ soll<br />

dem entgegensteuern.<br />

Jährlich landen rund 157.000<br />

Tonnen Lebensmittel und Speisereste<br />

im Wert von einer Milliarde<br />

Euro in österreichischen Mülltonnen.<br />

Pro Haushalt entspricht dies<br />

etwa 300 Euro pro Jahr. Das Lebensministerium<br />

hat die Initiative<br />

„Lebensmittel sind kostbar“ gestartet,<br />

damit unsere Lebensmittel<br />

auf dem Teller und nicht im Abfalleimer<br />

landen. Die Wirtschaftskammer<br />

unterstützt diese Aktion<br />

mit dem Ziel, Lebensmittelabfälle<br />

zu reduzieren. Der österreichische<br />

Lebensmittelhandel punktet<br />

mit regionalen Produkten, Gentechnik-Freiheit<br />

und ist <strong>bei</strong> Bio-<br />

Waren europaweit Spitzenreiter.<br />

Vor allem die Sensibilisierung der<br />

Mitar<strong>bei</strong>ter im Handel sowie die<br />

Kooperation mit sozialen Einrichtungen<br />

sind als besonders wichtig<br />

hervorzuheben. Doch der Ball<br />

liegt auch <strong>bei</strong> den Konsumenten:<br />

Sie entscheiden mit ihrem Einkaufsverhalten<br />

entscheidend mit.<br />

UN-Experten gehen aktuell von<br />

1,3 Mrd. Tonnen Lebensmittel im<br />

Müll aus, dies entspricht einem<br />

unentgeltlich Sammelbehälter („Fettys“)<br />

zur Sammlung von Altspeiseöl.<br />

Abzugeben sind die vollen Behäl ter<br />

im ASZ Pausendorf (Öffnungs zeiten<br />

Mo–Fr 7:00–15:00, April–Oktober<br />

Do bis 18:00) oder im ASZ am Bauhof<br />

<strong>Knittelfeld</strong>, Anton-Regner-<strong>St</strong>rasse<br />

31 (Öffnungszei ten Mo–Mi 7:00–<br />

15:00, Do bis 17:00, Fr bis 12:30)<br />

10<br />

Drittel der weltweiten Produktion.<br />

Zu Verlusten kommt es <strong>bei</strong> der<br />

Produktion - Ernte, Verar<strong>bei</strong>tung<br />

und Transport - sowie durch Detailhandel<br />

und Konsumenten. In<br />

reichen Ländern werden 7 Prozent<br />

des Einkommens für Nahrung<br />

aufgewendet, von der 30 Prozent<br />

im Abfall landet. In armen Ländern<br />

werden dagegen 70 Prozent<br />

für Lebensmittel eingesetzt und<br />

3 Prozent davon weggeworfen.<br />

Schon mit einem Viertel aller noch<br />

genießbaren Lebensmittel, die pro<br />

Jahr im Abfall landen, könnte - rein<br />

rechnerisch – das Hungerproblem<br />

auf der Welt gelöst werden.


KINDERGARTEN<br />

KINDERGARTEN<br />

Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

Kaum startet der Frühling, dauert es nicht mehr lange<br />

und das Kindergartenjahr geht zu Ende.<br />

Viel zu rasch vergeht die Zeit, die Zeit in der unsere<br />

Kinder wachsen und reifen: Jeder für sich – jeder anders<br />

– jeder in seinem Tempo und doch sind wir alle<br />

eine große Gruppe die sooooo vieles gemeinsam hat.<br />

Mitunter lieben wir es zu lachen, Spaß zu haben und<br />

oft auch mal einfach nichts zu machen. Wir haben aber<br />

auch gemeinsam, dass wir vieles Erleben und möchten<br />

euch hier einige Bilder dazu zeigen......<br />

Abschließend möchten wir, Andrea & Manuela sowie<br />

alle Kindergartenkinder, diese Zeilen nutzen um uns zu<br />

bedanken:<br />

• <strong>bei</strong> allen Eltern die uns das gesamte Kindergartenjahr<br />

immer unter die Arme greifen<br />

• <strong>bei</strong> unseren 2 Schülerinnen aus der BAKIP Verena<br />

und Barbara, die uns immer wieder mit neuen Ideen<br />

überrascht haben<br />

• <strong>bei</strong> Ulla Lienzer mit der wir eine tolle Zeit am Bauernhof<br />

genießen konnten<br />

• <strong>bei</strong> Tanja Weiwoda die uns mit ihrer Musikalischen<br />

Früherziehung immer wieder neue Tipps und Tricks<br />

gezeigt hat<br />

• <strong>bei</strong> Alexandra Pichler, die uns mit einem Entspannungs-Workshop<br />

verwöhnt hat<br />

• <strong>bei</strong> Herrn Kaplaner der uns am „Tag der Sonne“<br />

vieles Wissenswertes zur Solarenergie erklärt hat<br />

und ganz erstaunt über unser Interesse war<br />

• <strong>bei</strong> der Gemeinde <strong>St</strong>.<strong>Margarethen</strong>: Jenny, Petra,<br />

Harry und Martin DANKE für die Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

• <strong>bei</strong> der Raiffeisenbank <strong>St</strong>.<strong>Margarethen</strong> für die Einladung<br />

zum Weltspartag<br />

• <strong>bei</strong> der Pfarre <strong>St</strong>.<strong>Margarethen</strong> für die Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

und die immer offenen Arme<br />

• <strong>bei</strong> Andrea Gruber und Karoline <strong>St</strong>ernthal für ihre<br />

Unterstützung seitens der Volkshilfe<br />

• <strong>bei</strong> Sabine Persch unserer Waldpädagogin, die uns<br />

die Frühlingswoche im Wald und auf der Wiese<br />

versüßte<br />

• <strong>bei</strong> der Volksschule <strong>St</strong>.<strong>Margarethen</strong>, für die wirklich<br />

gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

• <strong>bei</strong> allen Gönnern und Spendern die uns immer<br />

wieder gerne mit einer Kleinigkeit unterstützen<br />

und denen wir sehr dankbar sind, dass sie an uns<br />

denken<br />

„Ganz gleich was für ein großer Krieger er ist, ein<br />

Häuptling kann seine Schlacht nie ohne seine Indianer<br />

gewinnen!“<br />

Erntedankfest im Kindergarten<br />

mit Pfarrer Rudolf Rappel<br />

Sonnentanz am Tag der Sonne Osternestsuche im Garten<br />

Arztpraxis im Kindergarten<br />

Auftritt <strong>bei</strong>m Bäuerinnen Fasching <strong>2013</strong><br />

Weihnachtsfeier im Betreuten Wohnen <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> Spaß im Schnee <strong>bei</strong> der Winterwoche in der Au<br />

Auch der Nikolaus kam zu Besuch<br />

Weltspartag <strong>bei</strong> der<br />

Raiffeisenbank <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

Unsere Osterjause wird<br />

selbstgemacht „Süße Osternester“<br />

12 13<br />

Wir sind die Hl.3 Könige<br />

Fasching im Kindergarten<br />

„Der Wolf und die 7 Geißlein“<br />

Schwimmkurs mit Herrn Hubert Fessl<br />

KINDERGARTEN


KAMERADSCHAFTSBUND<br />

ÖKB-Ortsverband<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong>-Rachau<br />

Das Bezirkseisstockturnier gleich<br />

nach Jahresbeginn hat schon Tradition<br />

und wurde auf den bestens<br />

aufbereiteten Eisbahnen in<br />

Kleinlobming durchgeführt. Unser<br />

Team mit Obmann Klösch,<br />

EO Franz Jäger, Erich Hochfelner,<br />

Herbert <strong>St</strong>ering und Josef Aschacher<br />

belegte die Ränge sechs<br />

<strong>bei</strong>m Spangerlschiessen und acht<br />

im Moarschaftsbewerb.<br />

Umso besser lief es <strong>bei</strong> den<br />

<strong>bei</strong>den Gemeindemoarschaftseisschiessen<br />

in<br />

Rachau und <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong>. War<br />

unser Team in Rachau im Finale<br />

der vier besten Moarschaften da<strong>bei</strong>,<br />

feierten wir in <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

einen umjubelten Turniersieg.<br />

Bei der Generalversammlung unseres<br />

Ortsverbandes im GH Neumann<br />

freute sich Obmann Peter<br />

Klösch im Beisein der Kameraden<br />

über die Anwesenheit von Bezirksobmann<strong>St</strong>v.<br />

Ing. Harald Schlager,<br />

Ehrenobmann Franz Jäger, Ehrenmitglied<br />

Max Wolf sowie Bgm.<br />

Roland Pucher, Bgm. Karl Hirtler<br />

und die Vereinsvertretungen als<br />

Zeichen der guten Zusammenar<strong>bei</strong>t.<br />

Der Tätigkeitsbericht von<br />

Obmann Klösch umfasste Veranstaltungen<br />

in <strong>bei</strong>den Gemeinden,<br />

die aktive Mitwirkung im Bezirksverband<br />

und <strong>bei</strong> kirchlichen Anlässen.<br />

Er bedankte das gute Einvernehmen<br />

mit dem Musikverein und<br />

die Unterstützung seitens der Gemeinden.<br />

Die <strong>bei</strong>den Bürgermeister<br />

bezeichneten den Ortsverband<br />

als wichtigen Faktor im Vereinsgeschehen,<br />

bedankten die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit und lobten die gut<br />

funktionierende Wehrberatung<br />

für Präsenzdienstpflichtige vor der<br />

<strong>St</strong>ellung, auch die Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit den anderen Organisationen<br />

und Institutionen. BO<strong>St</strong>v.<br />

Schlager lobte Ar<strong>bei</strong>t, Engagement<br />

und Leistungen im Ortsverband<br />

und die gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit dem Bezirksverband. Die<br />

Volksbefragung über Wehrpflicht<br />

(Präsenzdienst bzw. Zivildienst)<br />

oder Berufsheer (bzw. freiwilligen<br />

Sozialdienst) brachte eindeutiges<br />

Bekenntnis für den Beibehalt des<br />

derzeitigen Systems. Beim Zimmergewehrschiessen<br />

im <strong>Knittelfeld</strong>er<br />

Schützenkeller verbesserte sich<br />

unser bester Schütze Kurt Grillitsch<br />

jun. auf den tollen 9. Gesamtrang<br />

und gemeinsam mit Edwin Persch,<br />

Michael Afritsch, Obm<strong>St</strong>v. Siegfried<br />

<strong>St</strong>reibl und <strong>St</strong>efan Damm<br />

bedeutete dies den siebten Rang<br />

der Mannschaftswertung. Bei unserem<br />

5. Preisschnapsen im GH<br />

Neumann schnellte die Teilneh-<br />

merzahl auf 52 Kartenspieler/innen,<br />

die sich wieder spannende<br />

Partien bis hin zu den Finalspielen<br />

lieferten. Kamerad Peter Lanz fungierte<br />

als bewährter und souveräner<br />

Turnierleiter. Obmann Klösch<br />

bedankte sich <strong>bei</strong> den Kameraden<br />

für die eifrige Unterstützung <strong>bei</strong><br />

der Sammlung der schönen Waren-<br />

und Sachpreise. Einige unserer<br />

Kameraden beteiligten sich erfolgreich<br />

<strong>bei</strong> Schnapserturnieren der<br />

Ortsverbände Gaal und Kleinlobming.<br />

Mit der Teilnahme unseres<br />

Ortsverbandes <strong>bei</strong>m 100jährigen<br />

Bestandsfest des OV Oberwölz<br />

neigen sich die Aktivitäten im ersten<br />

Halbjahr zu Ende. Der Ortsverband<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> – Rachau<br />

wünscht den Mitgliedern, Gönnern<br />

und der Bevölkerung eine erholsame<br />

Urlaubs- bzw. Ferienzeit.<br />

Obmann Peter Klösch<br />

v.l.n.r. Erich Hochfelner, EO Franz Jäger, Obm. Peter Klösch, Herbert <strong>St</strong>ehring, Josef Aschacher<br />

14<br />

PAX<br />

begleitet<br />

Persönliche Betreuung, rund um die Uhr!<br />

Individuelle Verabschiedung in würdigem Rahmen.<br />

www.pax.at<br />

BESTATTUNG<br />

PAX Bestattung berät Sie in allen Angelegenheiten eines Trauerfalles und der Bestattungskosten-<br />

Vorsorge. Wir sind für Sie von 0 - 24 Uhr erreichbar. Auf Wunsch beraten wir Sie auch zu Hause in<br />

vertrauter Umgebung.<br />

<strong>Knittelfeld</strong>, Kärntner <strong>St</strong>raße 92, Tel: (03512) 47 000 Leoben, Waasenstraße 2, Tel: (03842) 21 777


FEUERWEHR FEUERWEHR<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> <strong>bei</strong> <strong>Knittelfeld</strong><br />

„Wenn’s brennt!“ Seit nun 65<br />

Jahren besteht die Freiwillige<br />

Feuerwehr in <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> und<br />

steht der Bevölkerung helfend zur<br />

Seite. In dieser Zeit hat sich das<br />

Aufgabengebiet stark erweitert.<br />

EINSÄTZE<br />

Aufgrund der plötzlich einsetzenden<br />

Schneeschmelze musste von<br />

unserer Feuerwehr die Schwimmbrücke<br />

zweimal angehoben werden<br />

um die Verklausungen durch<br />

Treibgut zu entfernen. Auch zu einem<br />

Wirtschaftsgebäudebrand in<br />

der Glein und einem Verkehrsunfall<br />

in der „Neumann Kurve“ rückte<br />

unsere Feuerwehr aus.<br />

Zu einem besonders ar<strong>bei</strong>tsintensiven<br />

Einsatz wurde unsere Feu-<br />

erwehr am 11. April gerufen. Ein<br />

LKW zog hier<strong>bei</strong> eine rund 100<br />

Meter lange Dieselspur durch <strong>St</strong>.<br />

<strong>Margarethen</strong>. Um das Eindringen<br />

des Kraftstoffes in der Erdreich zur<br />

verhindern wurde dieser mit Ölbindemittel<br />

gebunden und entsorgt.<br />

AUSBILDUNG –<br />

FUNKGRUNDKURS<br />

Die Jugendfeuerwehrmänner Fabian<br />

Obermeier, Jakob Lienzer und<br />

Michael Pöchtrager absolvierten<br />

erfolgreich den Funkgrundkurs in<br />

<strong>Knittelfeld</strong>.<br />

Zu Beginn dieses Jahres mussten<br />

wir leider einen Todesfall beklagen.<br />

Ehrenlöschmeister Josef Zucker trat<br />

1956 der FF Glein <strong>bei</strong>. Aufgrund<br />

eines Wohnungswechsels nach<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> wirkte er ab dem<br />

Jahr 1979 <strong>bei</strong> unserer örtlichen<br />

Feuerwehr als Zeugwart mit und<br />

kümmerte sich akribisch um unsere<br />

Ausrüstung sowie um das Rüsthaus.<br />

Wir werden Ihm stets ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren.<br />

FEIERLICHKEITEN<br />

Anlässlich des 65 Jahr Jubiläums<br />

veranstaltete die Feuerwehr eine<br />

Florianimesse im Rüsthaus mit<br />

anschließendem Frühshoppen.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

der Veranstaltung sorgten der<br />

Feuerwehrchor Baierdorf und der<br />

Musikverein unserer Gemeinde.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

wurde auch der neue Heu-<br />

wehranhänger gesegnet. Dieser<br />

wurde über das Land sowie den<br />

Feuerwehrbereich <strong>Knittelfeld</strong> finanziert;<br />

der Aufbau erfolgte in<br />

Eigenregie.<br />

Schon traditionell fand auch heuer<br />

wieder der Fetzenmarkt am<br />

26. Mai im Rüsthaus statt. Neben<br />

dem Beitrag zur Reinhaltung der<br />

Gemeinde wird durch die alljährliche<br />

Sammelaktion die Menge an<br />

möglichem Brandgut vermindert.<br />

An dieser <strong>St</strong>elle möchten wir uns<br />

für die großartige Unterstützung<br />

<strong>bei</strong> den <strong>bei</strong>den Veranstaltungen,<br />

<strong>bei</strong> allen Kameraden und Partnerinnen<br />

sowie den Landwirten<br />

herzlich bedanken.<br />

Besuch <strong>bei</strong> der Fa. OTN<br />

Ansturm am Fetzenmarkt<br />

Im April wurde im Bereich <strong>Knittelfeld</strong><br />

wieder ein neuer Bereichskommandant<br />

gewählt. Im Zuge<br />

der Wahl wurde Oberbrandrat<br />

Erwin Grangl zum neuen Bereichskommandanten<br />

und unser Kommandant<br />

Brandrat Harald Pöchtrager<br />

zum <strong>St</strong>ellvertreter gewählt.<br />

Wir gratulieren sehr herzlich!<br />

FEUERWEHRAUSFLUG<br />

In Rahmen des Feuerwehrausfluges<br />

Anfang Mai konnten wir die<br />

Firma OTN in Sinabelkirchen besichtigen.<br />

Ein Dank an Herrn Hannes<br />

Schnedl, der uns durch die Verzinkerei<br />

führte, und auch für das<br />

leibliche Wohl sorgte. Nach einem<br />

Besuch auf der Riegersburg fand<br />

noch eine Kranvorführung statt.<br />

16 17<br />

© Foto: Thomas Zeiler<br />

Im Gedenken an EHLM Josef Zucker<br />

Ölalarm L553<br />

© Foto: Thomas Zeiler


MUSIKVEREIN<br />

VORWORT<br />

EISSCHIESSEN<br />

Am 28. Dezember begaben sich<br />

die Musikerinnen und Musiker für<br />

eine Trainingseinheit auf die Eisbahn<br />

der Familie Bojer, um sich<br />

für die bevorstehenden Turniere<br />

gegen die Feuerwehr und das Gemeindeeisschießen<br />

vorzubereiten.<br />

Der Wettkampf gegen die Freunde<br />

der Freiwilligen Feuerwehr vom<br />

6.1. ging 3:2 für die Feuerwehr<br />

aus. Beim Gemeindeeisschießen<br />

am 23.2. trat der Musikverein mit<br />

zwei Mannschaften an und belegte<br />

den 7. und 11. Rang.<br />

BALL DER MUSIK <strong>2013</strong><br />

Am 19.1. fand der jährliche „Ball<br />

der Musik“ statt. Kurt Maitz sowie<br />

Hemma <strong>St</strong>abler und ihrem Team<br />

gelang es wieder, mit viel Aufwand<br />

ein klein wenig Opernball-Atmosphäre<br />

in den Festsaal zu zaubern.<br />

Die feierliche Eröffnungspolonaise<br />

wurde wieder von Frau Hemma<br />

<strong>St</strong>abler einstudiert. Die Band<br />

„Freeze-up“ sorgte wie immer für<br />

Musikverein <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

tolle <strong>St</strong>immung und einen vollen<br />

Tanzboden. Ein Dank geht ebenfalls<br />

an die Truppe der „Blues Brothers“<br />

(Pfarrverband <strong>Knittelfeld</strong>),<br />

die das Publikum auch <strong>bei</strong>m heurigen<br />

Ball wieder mit einer lustigen<br />

Mitternachtseinlage überraschte.<br />

Der Musikverein durfte sich bis in<br />

die frühen Morgenstunden über<br />

einen vollen Festsaal erfreuen.<br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG<br />

MIT NEUWAHLEN<br />

Am 17.3. wurde im Zuge der Jahreshauptversammlung<br />

ein neuer<br />

Vereinsvorstand gewählt. Die<br />

Musikerinnen und Musiker freute<br />

es besonders, dass sie Herrn Kurt<br />

Maitz als neuen Obmann gewinnen<br />

konnten.<br />

OSTERWECKRUF<br />

Am 31.3. rückte der Musikverein<br />

zum jährlichen Osterweckruf<br />

aus. Besonderer Dank geht<br />

an alle Freunde und Gönner am<br />

Weg von Gobernitz zur Pfarrkir-<br />

che, die den Musikverein durch<br />

ihre großzügigen Spenden immer<br />

wertvoll unterstützen.<br />

STÄNDCHEN<br />

Zur Goldenen Hochzeit durften die<br />

Musikerinnen und Musiker Ingrid<br />

und Willi Schmutz am 14.4. feierlich<br />

gratulieren und nach der Heiligen<br />

Messe ein <strong>St</strong>ändchen darbringen.<br />

Ebenso gratuliert wurde Herrn Ferdinand<br />

Puster am 19.4. zum 50.<br />

Geburtstag. Die Musikerinnen und<br />

Musiker möchten sich auf diesem<br />

Wege noch einmal herzlich für die<br />

großzügige Bewirtung bedanken.<br />

JUBILÄUMSFEST DER<br />

FREIWILLIGEN FEUERWEHR<br />

Beim 85-jährigen Bestandsjubiläum<br />

der Feuerwehr am 28.4. umrahmte<br />

der Musikverein die Feierlichkeiten<br />

mit einem Frühschoppen.<br />

MAIBAUMAUFSTELLEN<br />

Am 30.4. wurde wieder ein schöner<br />

Maibaum im Dorf ausgestellt.<br />

Gespendet wurde der diesjährige<br />

Baum dankenswerterweise von<br />

Herrn Heribert Gößler. Passend zum<br />

85-jährigen Bestandsjubiläum des<br />

Musikvereins, wurde ein Baum ausgewählt,<br />

der ebenfalls 85 Jahre alt ist.<br />

Ein großer Dank geht auch an Erwin<br />

Köckinger und sein Team, der den<br />

Baum mit viel Fingerspitzengefühl im<br />

Fundament versenkt hat.<br />

JUNGMUSKIKER BZW.<br />

MUSIKER­LEISTUNGSABZEICHEN<br />

Am 4.5. unterzogen sich einige MusikerInnen<br />

den Prüfungen der Leistungsabzeichen<br />

(JMLA) in Zeltweg.<br />

Junior absolvierten Hannes Diewald<br />

(Saxophon), Patricia Teschl (Klarinette),<br />

Vanessa Oberweger und<br />

Christoph Zenz (Schlagzeug). Bronze<br />

wurde an Jakob Lienzer (Schlagzeug)<br />

und Kurt Maitz (Tuba) verliehen. Sabine<br />

Pichler sicherte sich das Abzeichen<br />

in Silber (Oboe).<br />

FRÜHLINGSKONZERT <strong>2013</strong><br />

Am 5. Mai fand das jährliche Früh-<br />

lingskonzert statt. Kapellmeister<br />

Wolfgang Weissensteiner und<br />

Kapellmeister-<strong>St</strong>v. Mario Puster<br />

präsentierten sowohl traditionelle<br />

Märsche als auch Filmmusik, wie<br />

z.B. „Gonna Fly Now“. Als Solist<br />

glänzte an der Klarinette Martin<br />

Gstattmann in dem <strong>St</strong>ück „Tico<br />

Tico“ und Dominik Puster gab den<br />

„Brummbär“ an der Tuba. Die Musikerinnen<br />

und Musiker freuten<br />

sich, Jakob Lienzer offiziell in ihre<br />

Reihen aufnehmen zu dürfen. Es<br />

wurden auch wieder zahlreiche Ehrungen<br />

durchgeführt. Für die Pfarre<br />

umrahmte der Musikverein auch<br />

heuer wieder das Waldfest (9.5.).<br />

Vorankündigungen<br />

Freitag, 05. Juli 19:00 Uhr<br />

Dämmerschoppen, Grüne<br />

Lagune; Juli/August Musicdays<br />

mit Workshops für alle musikbegeisterten<br />

Kids ab 5 Jahren;<br />

Oktoberfest 26.10.; Popkonzert<br />

Herbst <strong>2013</strong><br />

18 19<br />

MUSIKVEREIN


BUCHBESPRECHUNG<br />

VORWORT<br />

Buchbesprechung<br />

von Prof. Mag. Alois Weninger<br />

Franz Josef DORN, „Ein Glück<br />

hier zu Leben – <strong>St</strong>eirerland“<br />

(Impressionen aus der westlichen<br />

Obersteiermark), ISBN 978-3-<br />

200-02724-4/ 1. Auflage, 2012<br />

Dieser prachtvoll gestaltete<br />

Bildband bestätigt ein altes<br />

Sprichwort: „Ein Bild sagt mehr<br />

als tausend Worte.“<br />

Wiederum ist es dem<br />

Autor gelungen, eine<br />

wunderbare Hommage<br />

an unsere Heimat herauszubringen.<br />

Geografisch geht es diesmal<br />

um die westliche Obersteiermark.<br />

In fünf Kapiteln werden die Reize<br />

dieser Region eindrucksvoll präsentiert.<br />

Da<strong>bei</strong> kommen Landschaften,<br />

Menschenbilder und historische<br />

Zeugen ebenso zu Wort,<br />

besser gesagt, ins Bild, wie kleine<br />

und große Naturwunder. Geeignet<br />

gewählte philosophische und literarische<br />

Zitate ergänzen die Vielfalt<br />

der ausdrucksstarken Fotos,<br />

viele davon sogar doppelseitig!<br />

Auch mit kritischen Bemerkungen<br />

hält der Auto nicht hinter dem<br />

Berg: Der verantwortungsvolle<br />

Umgang mit unseren kostbaren<br />

Ressourcen wird immer wieder<br />

gefordert, insbesondere verdient<br />

das unverzichtbare Lebensmittel<br />

„Wasser“ unsere höchste Aufmerksamkeit!<br />

Den sorgsamen Umgang mit unserem<br />

hohen Gut „Zeit“ bring Peter<br />

Rosegger in diesem Buch zum Ausdruck:<br />

„Wer sich Zeit nimmt, der<br />

hat sie.“ In einem anderen zitierten<br />

Ausspruch Roseggers wird so<br />

treffend behauptet: „Die Schönheit<br />

erklärt man nicht, man empfindet<br />

sie.“ Gerade diesem Zitat<br />

Fotoquelle: Josef Dorn<br />

wird in dem vorliegenden Bildband<br />

ausgiebig Rechnung getragen.<br />

Es ist einfach ein Buch zum Schauen<br />

und Genießen, das man nicht<br />

mehr so schnell aus der Hand legt!<br />

Kreuzallergien<br />

Wenn es nach einem Biss in einen Apfel auf der Zunge<br />

kribbelt, sich Durchfälle oder Bauchkrämpfe nach<br />

einem Selleriesalat einstellen und gleichzeitig eine<br />

Pollenallergie besteht, sind das nicht Zeichen einer<br />

neuen Allergie. Es handelt sich da<strong>bei</strong> um eine Kreuzreaktion<br />

(Kreuzallergie).<br />

WARUM ''KREUZ''­ALLERGIE?<br />

Eine Erklärung liegt in der botanischen Verwandtschaft<br />

zwischen bestimmten Pollen und pflanzlichen Nahrungsmittel,<br />

die dadurch ähnliche Eiweissstrukturen besitzen.<br />

Ist man nun auf bestimmte Pollen allergisch, kann es sein,<br />

dass man auch auf solche „verwandte“ Lebensmittel allergisch<br />

reagiert (Kreuzreaktion). Das Immunsystem ist<br />

nicht in der Lage zwischen diesen ähnlichen <strong>St</strong>rukturen<br />

zu unterscheiden. Kurz gesagt: Es handelt sich dann um<br />

eine Nahrungsmittelallergie, deren Ursache eigentlich auf<br />

eine Pollenallergie (Heuschnupfen) zurückzuführen ist.<br />

Bei einer Kreuzallergie auf Pollen und Nahrungsmittel<br />

spricht man auch von pollenassoziierter Nahrungsmittel-<br />

Allergie. Es gibt aber auch andere Kreuzallergien, z.B. <strong>bei</strong><br />

einer Latexallergie ist eine Kreuzallergie auf Kiwis häufig.<br />

Typische Symptome können sein: Kribbeln, Juckreiz,<br />

Brennen im Mund, Schwellungen der Zunge, Taubheit<br />

der Lippen bis zu Schwellungen im Kehlkopfbereich und<br />

Atemnot. Es können aber auch Hautreaktionen oder<br />

Magen-Darmbeschwerden auftreten. Im schlimmsten<br />

Fall kommt es zu einer lebensbedrohlichen allergischen<br />

Reaktion (anaphylaktischer Schock) Pollenassoziierte<br />

20 21<br />

GESUNDHEIT<br />

VORWORT<br />

Nahrungsmittelallergien sind häufig. In Mitteleuropa<br />

kommen am häufigsten <strong>bei</strong> Erwachsenen Kreuzreaktionen<br />

<strong>bei</strong> den Lebensmitteln Sellerie und Apfel vor.<br />

WELCHE POLLENALLERGIKER SIND BETROFFEN?<br />

Bei den Pollen des Haselnussstrauches und den Haselnüssen<br />

ist die Verwandtschaftsbeziehung für jeden offensichtlich.<br />

Weniger offensichtlich ist dies <strong>bei</strong> Beifuss-<br />

Allergikern, die häufig auch auf Sellerie, Kamille, Anis,<br />

Paprika, Kartoffeln, Kopf- und Endiviensalat allergisch<br />

sind. Das gleiche gilt auch für Birkenblütenstaub und dem<br />

Verzehr von <strong>St</strong>ein- und Kernobst oder Gräserallergien mit<br />

einer Kreuzallergie auf Erdnüsse, Getreidemehl oder Soja.<br />

HÄUFIGE POLLEN­/LEBENSMITTELKREUZALLERGIEN<br />

• Birkenpollen, Hasel, Erle: Apfel, Birne, Brombeere,<br />

Pfirsiche, Aprikosen, Kirschen, Mandeln, Erdbeere,<br />

Zwetschken, Mandel, Tomaten<br />

• Beifusspollen: Sellerie, Küchenkräuter, Anis, Koriander,<br />

Zimt, Löwenzahn, Kamille, Karotten, Lychee,<br />

Fenchel, Kümmel, Petersilie, Dill sowie Basilikum,<br />

Mayoran, Oregano<br />

• Gräserpollen: Getreide, z. B. Roggen, Hafer, Weizen,<br />

Gerste, Soja, Erdnüsse, Erbsen, Kiwi, Tomaten, Pfefferminze<br />

• Latex: Avocado, Banane, Feige, Kiwi, Papaya, Sellerie,<br />

Tomate, Passionsfrucht, Buchweizen<br />

• Hausstaubmilbe: Flusskrebs, Garnelen, Muscheln,<br />

Krabben, Schrimps, Langusten, Hummer


VOLKSSCHULE VORWORT<br />

VOLKSSCHULE<br />

Volksschule – Aktuell<br />

Wieder geht ein Schuljahr, das heuer ganz im<br />

Zeichen der gesunden Ernährung und Bewegung<br />

stand, zu Ende.<br />

Sobald es das Wetter zuließ, stellte uns Herr Werner<br />

Brunner ein Hochbeet – gesponsert von der Fa.<br />

Naturgut - im Pfarrgarten hinter unserer Schule auf.<br />

Die Kinder der 2. Klasse durften es nach professioneller<br />

Anleitung selbst befüllen und waren mit großem<br />

Eifer <strong>bei</strong>m Schaufeln und <strong>St</strong>ampfen da<strong>bei</strong>. Später fanden<br />

darin Karotten, Radieschen, Kräuter und auch die<br />

selbst gezogenen Tomaten der 2. Klasse ihren Platz. Die<br />

Bohnen der 1. Klasse wurden im Garten ausgesetzt.<br />

Ein Dankeschön an die Pfarre, die uns den Platz für<br />

einen eigenen Garten zur Verfügung stellt und ein<br />

herzliches Danke an Herrn Werner Brunner für die<br />

Mühe und das tolle Hochbeet. Die 3. und 4. Schulstufe<br />

beschäftigte sich näher mit der Kartoffel und bekam<br />

großartige Unterstützung von Frau Ulla Lienzer,<br />

die gemeinsam mit den Kindern Kartoffeln auslegte.<br />

Die 2. Klasse <strong>bei</strong>m täglichen Morgenlauf<br />

Sie stellte auch der 1. Klasse Zuckermaissamen zur<br />

Verfügung, der bereits gesät wurde. Natürlich wird das<br />

Gemüse, wenn es reif ist, auch geerntet und verkostet<br />

werden. Alle Kinder sind mit Begeisterung da<strong>bei</strong> und<br />

verfolgen gespannt, wie alles wächst und gedeiht. In<br />

diesem Sinne wünschen wir einen „gesunden“ Sommer.<br />

Außerdem möchten wir uns <strong>bei</strong> Herrn Kurt Maitz für<br />

das Engagement zur Ortsverschönerung wieder herzlich<br />

bedanken.<br />

Das Lehrerteam der Volksschule <strong>St</strong>.<strong>Margarethen</strong>!<br />

Unsere Frau Direktor OSR Maria Wallner geht<br />

mit heurigem Schuljahr in Pension.<br />

Liebe Mary, wir wünschen dir von Herzen alles<br />

Gute und bedanken uns für dein Engagement in<br />

Schule, Kirche u. Gemeinde.<br />

Alle deine Freunde<br />

Beim Erdäpfelsetzen mit Frau Ulla Lienzer<br />

Wir machen unseren Ort bunter<br />

Beim Bohnen legen<br />

22 23


FC Raiba <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

Nachwuchsar<strong>bei</strong>t at its best<br />

Seit Gründung des Vereins fokussieren<br />

wir uns auf die Jugendar<strong>bei</strong>t<br />

und in diesem Zusammenhang<br />

auf die soziale wie natürlich auch<br />

sportliche Aus­ und Weiterbildung<br />

der nächsten Generation.<br />

Als Resultat dieser konsequenten<br />

<strong>St</strong>rategie konnten<br />

wieder weitere Jugendspieler<br />

den Sprung in das Rampenlicht<br />

des steirischen Spitzenfußballs und<br />

in unsere eigene Kampfmannschaft<br />

schaffen.<br />

Im Laufe der Rückrunde der Saison<br />

2012/<strong>2013</strong> machten diverse<br />

junge Nachwuchsspieler durch<br />

ausgezeichnete Leistungen in unterschiedlichen<br />

Altersklassen und<br />

Mannschaften auf sich aufmerk-<br />

sam. Auch in der Kampfmannschaft<br />

sorgten mitunter diese engagierten<br />

Auftritte der nächsten<br />

Fußballgeneration auf dem Grün<br />

dafür, dass sich die Mannen von<br />

Trainer Peter Winkler in der Tabelle<br />

einen kleinen Sprung nach oben<br />

verbessern konnten. Durch die Integration<br />

von Nachwuchshoffnungen<br />

von Morgen gelingt es dem<br />

Verein immer wieder Abgänge<br />

von einzelnen Spielern in höhere<br />

Ligen, oder in Fußballakademien,<br />

zu kompensieren und somit immer<br />

eine konkurrenzfähige Kampfmannschaft<br />

zu stellen. Somit sorgen<br />

wir dafür, dass der Sport im<br />

Allgemeinen und Fußball im Speziellen<br />

in der Gemeinde nachhaltig<br />

betrieben wird. Die Verantwortli-<br />

25<br />

FUSSBALL<br />

chen sehen daher<br />

der zukünftigen<br />

Entwicklung des Maier Ernst<br />

Vereins mit Zuversicht entgegen.<br />

Abschließend möchte sich der FC<br />

Raiba <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> 97 auf diesem<br />

Weg <strong>bei</strong> allen Sponsoren, Unterstützern<br />

und freiwilligen Helfern<br />

recht herzlich bedanken. Ohne einen<br />

solchen Rückhalt wären diese<br />

sportlich guten Leistungen nicht<br />

möglich.<br />

Sämtliche Funktionäre und Verantwortliche<br />

des FC Raiba <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

97 wünschen in Vertretung<br />

aller Mitglieder allen Gemeindebewohnern<br />

und Gemeindebewohnerinnen<br />

wunderschöne Sommermonate<br />

und eine erholsame Zeit.


VORWORT TENNIS<br />

TUS <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

– SEKTION TENNIS<br />

Auch heuer konnten wir unsere Tennissaison schon<br />

Ende April starten. Ganz besonders freut es uns, dass<br />

wir auch heuer wieder einige neue Mitglieder in unserer<br />

Runde begrüßen dürfen.<br />

Mit den Kindern der 3. und 4. Klasse der VS-<strong>St</strong>.<br />

<strong>Margarethen</strong> veranstalteten wir einen Tennisschnuppervormittag.<br />

Dieser setzte sich aus einem<br />

sportmotorischen Test und einem kleinen Tennisturnier<br />

zusammen. Die Kids waren mit vollem Eifer<br />

und großer Begeisterung da<strong>bei</strong>. Bei den Mädchen<br />

war Feistl Julia siegreich und <strong>bei</strong> den Jungs konnte<br />

Diewald Hannes den 1. Platz erreichen. Ein Dank an<br />

Elke Leopold und Sonja Pink, ohne deren Unterstützung<br />

das nicht möglich wäre.<br />

Natürlich findet auch heuer wieder unser beliebter<br />

Kinder- und Jugendtenniskurs<br />

(für Anfänger und Fortgeschrittene)<br />

mit unserem Tennislehrwart Bernd Klatovsky statt. (Tennisschläger sind vorhanden!)<br />

Es werden insgesamt 10 Einheiten gespielt, wo<strong>bei</strong> es auch heuer wieder ein gemeinsames<br />

Abschlussturnier bzw. verschiedene Abschlussbewerbe für alle 3 Termine<br />

geben wird. Wie jedes Jahr gibt es da kleine Preise und zu Trinken und Essen.<br />

Kosten: Für Mitglieder unserer Tennissektion € 35,­­<br />

Für Nichtmitglieder € 45,­­<br />

Bei genügender Teilnehmerzahl können wir 3 Termine anbieten:<br />

15. bis 20. Juli, 22. bis 27. Juli und, 5. bis 10. August<br />

Bitte meldet euch telef. <strong>bei</strong> Bernd (Tel.: 0664/1419898) oder<br />

<strong>bei</strong> Reiter Gudrun (Tel.: 0680/1206148) an.<br />

26<br />

Die Auslosung für unsere 10. Mixedmeisterschaft<br />

wurde bereits vorgenommen und natürlich wurden<br />

schon einige spannende Matches gespielt. Diese<br />

Meisterschaft erstreckt sich über die ganze Saison.<br />

Die Sektionsleitung wünscht allen Teilnehmern schöne<br />

Spiele und viel Spaß.<br />

Das Jugendtraining mit unserem Tennislehrwart<br />

Bernd Klatovsky ist bereits wieder im Gange. Zu unserer<br />

großen Freude trainieren wieder zahlreiche Kinder<br />

und Jugendliche jede Woche mit vollem Einsatz<br />

und sind mit großer Begeisterung und Freude da<strong>bei</strong>.<br />

Auch heuer spielen wir <strong>bei</strong> der Mannschaftsmeisterschaft<br />

Herren allgemeine 3 Klasse und Mannschaftsmeisterschaft<br />

Damen Senioren 35 – Landesliga B mit.<br />

Wir möchten uns an dieser<br />

<strong>St</strong>elle recht herzlich <strong>bei</strong><br />

der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong>,<br />

<strong>bei</strong>m TUS <strong>St</strong>.<br />

<strong>Margarethen</strong>, <strong>bei</strong>m Versicherungsbüro<br />

Haingartner<br />

GmbH sowie <strong>bei</strong> Herrn<br />

Ing. Werner Högler von<br />

der Fa. Teerag Asdag für<br />

die finanzielle Unterstützung<br />

bedanken.<br />

Wir wünschen allen Mitgliedern<br />

und Tennisfreunden<br />

eine unterhaltsame<br />

und erfolgreiche Saison<br />

<strong>2013</strong>!<br />

Der Schriftführer:<br />

Gudrun Reiter<br />

Jetzt durchführen den Energietechnik Kaplaner Anlagencheck für Ihre Solarstromanlage.<br />

Ihr Mehrwert ist die Erhaltung der Betriebssicherheit auf viele Jahre.<br />

Termine und Informationen unter 0664 6492323<br />

R A P P O L D Inhaber: Helga Paar<br />

Biomasse - Rauchfangkehrerbetrieb<br />

Rauchfangsanierung<br />

Öl- und Gasbrennerservice<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong>, O. Kernstockgasse 8<br />

Tel.03512/82466 Fax DW 14<br />

e-mail: office@rappold-knittelfeld.at


LANDJUGEND<br />

Landjugend <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

GENERALVERSAMMLUNG<br />

Das Jahr 2012 endete mit der Generalversammlung<br />

am 26. Dezember.<br />

Nicht nur der Rückblick des Landjugendjahres<br />

2012 wurde gezeigt,<br />

sondern auch die neuen Mitglieder<br />

und der neue Vorstand wurden voller<br />

<strong>St</strong>olz präsentiert. In das Jahr führt<br />

unsere Gruppe ab jetzt der Obmann<br />

Georg Hierzenberger und die neue<br />

Leiterin Julia <strong>St</strong>einberger.<br />

OSTERFEUER<br />

Heuer wurde unser Osterfeuer auf<br />

der Wiese der Familie <strong>St</strong>einberger<br />

aufgebaut. Für dies möchten wir<br />

uns noch einmal herzlichst bedanken.<br />

Obwohl das Wetter nicht auf<br />

unsere Seite war, ging es am Freitag<br />

mit Gummistiefeln los zum Vorbereiten<br />

und Bewachen. Nach einer<br />

anstrengenden und aufregenden<br />

Nacht ging es am nächsten Tag<br />

am Nachmittag gleich weiter. Trotz<br />

strömenden Regen, versuchten wir<br />

das Osterfeuer zu entzünden. Da es<br />

leider nicht aufhörte zu regen entflammte<br />

das Osterfeuer nur kurz.<br />

Unsere Landjugendfreunde und<br />

Liebhaber ließen uns jedoch nicht im<br />

<strong>St</strong>ich und wir beendeten den Abend<br />

<strong>bei</strong>m Lustigen und Gemütlichen zusammensitzen<br />

in der „Bude“ <strong>bei</strong>m<br />

Gaster.<br />

FRÜHLINGSBALL AM 6. APRIL<br />

Wie jedes Jahr veranstaltet der Bezirk<br />

<strong>Knittelfeld</strong> ein Fest <strong>bei</strong>m Zechner<br />

in Kobenz. Nach einer tollen<br />

Polonaise in der alle Obmänner und<br />

Leiterinnen sowie auch Mitglieder<br />

der Landjugenden im Bezirk teilnahmen,<br />

nahm jede Landjugend ihren<br />

Platz hinter ihrer jeweiligen Bar<br />

ein. Die Landjungend <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

hatte heuer die Ehre die beliebte<br />

Disco zu übernehmen.<br />

4X4 WETTBEWERB<br />

Am 13. April starteten wir mit 2<br />

Teams den 4x4 Wettbewerb in der<br />

Fachschule Kobenz. Nach einem<br />

abwechslungsreichen und lustigen<br />

Tag wurden wir für unsere Bemühungen<br />

belohnt. Das Team mit Julia<br />

<strong>St</strong>einberger, Georg Hierzenberger,<br />

Dominik Genser und Theresa Reumüller<br />

holte sich den Sieg. Auch<br />

unser zweites Team mit Julia Sandtner,<br />

Franziska Hochfelner, Anna Lienzer<br />

und Georg Leitold erreichten<br />

den stolzen 5. Platz von 16 Teams.<br />

SENSENMÄHEN<br />

Trotz schlechtem Wetter starteten<br />

am 16. Mai Julia <strong>St</strong>einberger,<br />

Sabrina Genser und Georg Hierzenberger<br />

in Apfelberg <strong>bei</strong>m jährlichen<br />

Sensenmähen. Auch hier<br />

dürfen wir wieder Erfolge feiern,<br />

denn unsere Leiterin Julia holte<br />

sich Silber.<br />

THALBERGFRÜHLING<br />

Nach langem Organisieren, mehreren<br />

Diskussionen und vielen<br />

Sitzung stand unserem Landjugendfest<br />

<strong>2013</strong> nun nichts mehr<br />

im Wege. So wie jedes Jahr eröffneten<br />

wir unser Fest mit dem<br />

traditionellen „Bandltanz“. Einstudiert<br />

wurde der Tanz von<br />

Herrn Fössl und die musikalische<br />

Begleitung bietete uns Manuel<br />

Peinhopf, wofür wir uns noch<br />

einmal sehr bedanken. Für Hunger<br />

und Durst wurde gesorgt und<br />

für schwungvolle Musik sorgten<br />

die „Drei Z“. Um 21:00 Uhr öffneten<br />

wir unsere Disco, die von<br />

PL Soundpark begleitet wurde.<br />

Harte Ar<strong>bei</strong>t wird belohnt, denn<br />

die Einnahmen für unser Fest waren<br />

demensprechend gut.<br />

28 29<br />

VORWORT<br />

LANDJUGEND


HV STAMM 1907<br />

Tolle Erfolge <strong>bei</strong>m Wertungstanzen in Zeltweg<br />

1.Platz für die Kindertanzgruppe – Gewinn des Wanderpokals des Trachtenverbands Oberes Murtal<br />

1.Platz der Plattlergruppe, damit Gewinn<br />

des Wanderpokals des Trachtenverbands<br />

Oberes Murtal<br />

1.Platz in der Verbandswertung, damit<br />

Gewinn des Wanderpokals des<br />

Trachtenverbands Oberes Murtal<br />

Auch heuer wurde <strong>bei</strong>m GH Neumann wieder ein Maibaum, dieses<br />

Jahr gespendet von Michael und Sandra Scherz, traditionell mit den<br />

<strong>St</strong>roabeln aufgestellt­natürlich durfte der Bandltanz nicht fehlen.<br />

31<br />

2.Platz für die Kinder­ Plattlergruppe<br />

VORWORT<br />

HEIMATVEREIN


Sehr geehrte Gemeindebürger<br />

Unser Thema diesmal ist „FAHRRADDIEBE UN-<br />

TERWEGS“. Einige Tipps zur Sicherung der<br />

eigenen Fahrräder bzw. zur Vermeidung von<br />

Fahrraddiebstählen:<br />

1) Fahrraddaten in einem Fahrradpass festhalten (siehe<br />

unten) ! Rahmennummer unbedingt notieren !<br />

2) Fahrräder, wenn möglich, in einem versperrbaren<br />

Raum abstellen.<br />

3) Fahrräder im Freien, sofern vorhanden, an einem FIX<br />

verankerten Gegenstand (zB <strong>St</strong>raßenlaterne) befestigen.<br />

4) Fahrräder auf stark frequentierten Plätzen, <strong>bei</strong> Dunkelheit<br />

auf hell beleuchteten Plätzen abstellen.<br />

KRIMINALPRÄVENTION SERVICENUMMER: 059133<br />

Name<br />

Vorname<br />

<strong>St</strong>raße<br />

PLZ/Wohnort<br />

Foto des Fahrrades<br />

KRIMINALPRÄVENTION SERVICENUMMER: 059133<br />

Füllen Sie den Fahrradpass genau<br />

aus und verwahren Sie ihn<br />

sorgfältig. So haben Sie die für<br />

eine Fahndung notwendigen Daten<br />

immer griffbereit. Im Falle eines<br />

Diebstahles erhöhen Sie dadurch<br />

die Chance, Ihr Fahrrad wieder<br />

zurückzubekommen.<br />

Der Pass ist auch <strong>bei</strong> der<br />

Schadensabwicklung mit der<br />

Versicherung sehr hilfreich.<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber: Bundeskriminalamt,Büro 1.6, Josef Holaubek-<br />

Platz 1, 1090 Wien;<br />

Foto: ©pressmaster – fotolia.com;<br />

Druck: Fairdrucker GmbH, Wintergasse 52, 3002 Purkersdorf.<br />

K R I M INA L<br />

PRÄ VENTION<br />

FAHRRAD<br />

PASS<br />

Anzeige 1000311091/A Motiv 550542356 Seite 1 / 1<br />

5) Fahrrad nicht immer am selben Platz abstellen.<br />

6) Immer Rahmen, Vorder- UND Hinterrad mit einem<br />

Schloss sichern. Optimalen Schutz bieten nur besonders<br />

massive Bügel-, Falt- oder Panzerkabelschlösser. Nicht<br />

empfehlenswert sind Zahlenschlösser.<br />

7) Teure Komponenten wie Fahrradcomputer abnehmen<br />

!<br />

8) Keine wertvollen Gegenstände in einer Gepäcktasche<br />

oder am Gepäckträger zurücklassen !<br />

Der Fachhandel registriert in einer Datenbank alle relevanten<br />

Fahrraddaten. Es erleichtert wesentlich ein Zuordnen<br />

eines aufgefundenen oder gestohlenen Fahrrades.<br />

Der Fahrradpass (siehe Bild) wird <strong>bei</strong>m Kauf des Fahrrades<br />

ausgefüllt und sollte gut aufbewahrt werden.<br />

Der Polizeiinspektionskommandant:<br />

AI Gerald Mandl<br />

Blumenschmuckverein<br />

Unser <strong>St</strong>art ins Jahr <strong>2013</strong> begann am 26. April<br />

mit unserer Jahreshauptversammlung im<br />

Haus der Kultur. Einen sehr interessanten und<br />

informativen Vortrag zum Thema „Kräutertipps von<br />

Kopf bis Fuß“ konnten wir von Frau Eva TRAGNER,<br />

diplomierte Kräuterexpertin aus Glein, hören. Es gab<br />

auch im Vorjahr wieder, trotz hartnäckiger Wetterkapriolen,<br />

Landespreisträger <strong>bei</strong>m Blumenschmuck-<br />

Wettbewerb, die es zu ehren galt:<br />

Bronze: Ingrid Mitteregger | Anerkennungen: Helga<br />

Frewein, Christine u. Alois Frewein, Annemarie Lorberau,<br />

Renate und Charlotte Hölzl | Sonderpreis: Elfengarten<br />

mit Feuerstelle; Verena Ofner u. Esther Gaster<br />

Herzliche Gratulation und vielen Dank für Ihre Bemühungen,<br />

die auch zur Verschönerung des Ortsbildes<br />

<strong>bei</strong>tragen. Ein großes Danke auch an unsere Gemeinde<br />

und der Gärtnerei TROPP für die Blumenspenden<br />

anlässlich unserer Jahreshauptversammlung.<br />

Wir wünschen allen Gemeindebürgern und Blumenfreunden<br />

einen schönen Sommer, viel Freude und gutes<br />

Gelingen <strong>bei</strong>m Pflanzen und Pflegen Ihrer Blumen<br />

sowie einen erholsamen Urlaub.<br />

Die Schriftführerin Die Obfrau<br />

Maria Eberhart Renate Hölzl<br />

32 33


SENIORENBUND<br />

FUSSBALL<br />

Seniorenbund Ortsgruppe <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong><br />

Seneca schreibt: „ Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,<br />

sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen.“<br />

Aber wir haben die Zeit genutzt und spielten<br />

Karten oder kegelten oder wanderten. Die<br />

gemeinsamen, gemütlichen Nachmittage erfreuen<br />

sich steigender Beliebtheit. Die Wanderungen<br />

führten uns zur Erikablüte in die Gulsen und über den<br />

Kalvarienberg in die Glein. Viele Mitglieder nahmen<br />

an der Jahresabschlussfeier und der Jahreshauptversammlung<br />

teil. In Rahmen der „Treffs“ sahen wir eine<br />

Power Point Präsentation von Herrn Dr. Wallaszkovits<br />

und hörten die Neuerungen im <strong>St</strong>raßenverkehr von<br />

der Fahrschule Koiner.<br />

Auch an Bezirks- und Landesveranstaltungen, wie das<br />

Eisschießen, das Kegeln der Wandertag, um einige zu<br />

erwähnen, waren unsere Mitglieder mit von der Partie.<br />

In den Sommermonaten stehen die Andacht in Rassnitz,<br />

unser Busausflug und der Bezirkswandertag auf<br />

dem Terminplan.<br />

Erfreulich ist für uns auch der Mitgliederzuwachs. Trotz<br />

des Ausscheidens (Tod) von Frau Klösch Sophie und<br />

Herrn Zucker Josef beträgt unser Mitgliederstand derzeit<br />

76 Personen. Es erfüllt uns mit <strong>St</strong>olz, wenn wir sehen,<br />

dass unsere Bemühungen, ein Programm zu machen,<br />

dass viele anspricht, Früchte trägt.<br />

Eine schöne Aufgabe für uns ist es den Geburtstagkinder<br />

zu ihren runden und halbrunden Geburtstag und<br />

den Jubelpaaren zur goldenen Hochzeit zu gratulieren.<br />

In der letzten Periode war dies Köckinger Christine (75),<br />

Dietmaier Johann (85), Koini Ermelinde (80), Köckinger<br />

Eduard (80) und das Ehepaar Luise und Hubert Kargl.<br />

Nochmals alles Gute und viel Gesundheit.<br />

Unter dem Motto: “Wandere der Sonne entgegen und<br />

du lässt den Schatten hinter dir“ wünschen wir einen<br />

sonnigen Sommer.<br />

Obfrau e.H. Schriftführerin<br />

Brigitte Schmutz Gertrude Burgstaller<br />

Pensionistenverband Österreich<br />

PREISSCHNAPSEN IM<br />

HAUS DER KULTUR<br />

Totale Konzentration war angesagt<br />

<strong>bei</strong>m Kampf um die Punkte. Das<br />

traditionelle Preisschnapsen war<br />

wie immer unter starker Beteiligung<br />

der Männer - aber auch so manche<br />

Frau trat gegen das sogenannte<br />

starke Geschlecht an und teilte so<br />

manches Bummerl aus. Harte Zweikämpfe<br />

standen an der Tagesordnung<br />

und Punkt für Punkt musste<br />

hart erkämpft werden. So konnte<br />

sich der Vorjahrssieger Josef Aschacher<br />

nicht in die Siegerliste eintragen,<br />

sondern der Sieger war Johann<br />

Weissensteiner. Auf den weiteren<br />

Plätzen folgten die vom Piatnik verwöhnte<br />

Michaela Lanz und der stark<br />

spielende Werner Krenn. Den beachtlichen<br />

4ten Platz erkämpfte sich<br />

die hervorragend spielende Frau<br />

Elisabeth Karner. Für die Spieler gab<br />

es schöne Preise wie zum Beispiel<br />

Qualitäts-Honig vom aus- gezeichneten<br />

Imker und für alle ein Gulasch<br />

und ein Getränk und natürlich eine<br />

starke Nachbesprechung.<br />

Das Bezirkskegeln ist nicht nur ein<br />

Vergleichskampf der OG sondern<br />

dient auch als Vorbereitung für die<br />

alljährliche, Landeskegelmeisterschaft<br />

die heuer im Juni in Mürzzuschlag<br />

stattfindet. Diesmal fand das<br />

Bezirkskegeln im GH Neumann in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> statt. Der Sieger<br />

heißt OG <strong>St</strong>.-<strong>Margarethen</strong>, die Kegler<br />

konnten den Heimvorteil nützen<br />

und haben mit 458 Kegeln verdient<br />

gewonnen Betreut wurden die Kegler<br />

von Rupert Kickenweitz und von<br />

der Vorsitzenden Silvia Pillich<br />

Wir GRATULIEREN herzlichst<br />

MUTTER U. VATERTAGS AUSFLUG<br />

Über Graz der Herrengasse entlang<br />

in den steirischen Landtag auf<br />

den <strong>St</strong>einberg nach Ligist ging der<br />

diesjährige Ausflug. Beim Opernkaffee<br />

gegen-über der Oper wurden<br />

wir von Frau Hackl, einer Dame<br />

der steirischen Landesregierung begrüßt.<br />

Unsere Obfrau, Frau Pillich<br />

und Frau Hackel begrüßten sich<br />

herzlich und wie wir später erfuhren<br />

hat Frau Hackel ihre Jugendjah-<br />

34 35<br />

re in der Kupferkeusche in der Gemeinde<br />

Rachau erlebt. Im Landtag<br />

wurde uns überaus eindrucksvoll<br />

berichtet warum wer wo sitzt und<br />

wie so eine Landtagssitzung abläuft<br />

und vor allem das jedes Wort nicht<br />

nur mitgeschrieben - sondern auch<br />

jahrelang im Keller aufgezeichnet<br />

wird. Ich glaube keiner der Anwesenden<br />

wird ihre Mitteilungen vergessen.<br />

DANKE!<br />

Begrüßt wurden wir in den Clubräumen<br />

von LAbg Ing Gerald Schmidt<br />

mit dem es eine lebhafte Diskussion<br />

über die Gemeinden Zusammenlegung<br />

gab. In der Ligister-Buschenschank<br />

gab es eine kräftige Jause<br />

und eine herrliche Aussicht bis zum<br />

Plabutsch. Bei der Heimfahrt über<br />

die Pack gab es noch einen regen<br />

Gedankenaustausch über diesen<br />

schönen Ausflug.<br />

Ein Dankeschön unserer<br />

Obfrau und ihrem Team.<br />

Glück auf EGre<br />

PENSIONISTENVERBAND<br />

unterstützt<br />

die Seniorenhilfe


PFARRE<br />

MV der Pfarrgemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong> mit Kpm.<br />

Wolfgang Weissensteiner.<br />

Rückblick<br />

WALDFEST<br />

9. MAI <strong>2013</strong><br />

Was nix Bras spielt auf<br />

Erstkommunion 21.4.<strong>2013</strong><br />

Chor der VS mit Religionslehrer<br />

Gerald Knauseder.<br />

Familienmusik Fössl<br />

Pfarrer Rudi Rappel dirigiert<br />

mit Unterstützung<br />

Herzlichen Dank allen Besuchern und<br />

Helfern. Es war ein großartiges, Generationen<br />

überschreitendes Miteinander: Wir<br />

freuen und schon auf den 29. Mai 2014.<br />

Hurra, wir sind gefirmt!<br />

Vor Freude springen unsere Firmlinge mit Firmbegleiterin Karoline Gößler.<br />

Ab September <strong>2013</strong> bekommt Pfarrer Rudolf Rappel mit Pfarrer<br />

Lukasz Wojtyczka Unterstützung im Pfarrverband <strong>Knittelfeld</strong>.<br />

BESUCHEN SIE AUCH UNSERE NEUE PFARRHOMEPAGE<br />

topaktuell betreut von Helmut Gierometta: http://st-margarethen-knittelfeld.graz-seckau.at<br />

Gasthof Neumann***<br />

Gobernitz 15, 8720 <strong>St</strong>. <strong>Margarethen</strong>/Knd.<br />

• Geburtstagsfeiern<br />

• Sitzungen<br />

• Partys<br />

• Sportkegelbahnen<br />

• Gästezimmer<br />

• Sitzgarten<br />

• 03512 - 82289 gasthof@neumann.at


Bestattung UniversUm<br />

Bestattung sabine rössler, Universum inhaberin<br />

Johann KUrZ, Bestatter<br />

Sabine RÖSSLER - KURZ, Inhaberin<br />

Kärntnerstrasse Johann 55 KURZ, Bestatter Größingstraße 18<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

8740 Zeltweg<br />

Kärntnerstrasse 55<br />

Tel.: 03512/48444 Tel.: 03577/22210<br />

8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel. Nr.: 03512/48444<br />

www.bestattung-universum.at<br />

info@bestattung-universum.at<br />

Wir<br />

bauen<br />

Zukunft.<br />

Teerag-asdag ag | NL stmk.<br />

schulgasse 30 | 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

T +43 (0)3512 83 673-0<br />

office.knittelfeld@teerag-asdag.at<br />

www.teerag-asdag.at<br />

powered by<br />

KA _TA 98x60 extra_<strong>St</strong>mk.indd 1 12.04.2012 16:01:34 Uhr<br />

Krebsengasse 27 - 8720 <strong>Knittelfeld</strong><br />

Tel.: +43/3512/82120 Fax: DW 1<br />

E-Mail: office@pressler.at<br />

www.pressler.at<br />

<strong>St</strong>ahl- und Alubau<br />

Kunststofffenster Erzeugung<br />

• Massgenaue Fenster speziell<br />

nach Ihren Wünschen<br />

• Individuelle Beratung vor Ort<br />

• Schnelle Lieferzeiten<br />

Ihr Partner für<br />

FENSTER<br />

NACH MASS

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!