streifzug - Wetterauer Zeitung

www.wetterauer-zeitung.de 

5. Jahrgang · August 2012 

Reportage 

Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau 

Dauth-Rudel: 

Das streifzug-Team 

beim Siebenkampf 

Seite 4 

Interview 

Ulk-Nudel: 

Sissi Perlinger 

auf Hochtouren 

Seite 9 

Mit Bad Nauheimer 

und Friedberger 

Veranstaltungskalender 

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Sonntag: 17.00 Uhr Dankeskirche 

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16.00 Uhr Spielstationen für Kinder 

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Editorial 

Ein Wort in eigener Sache: Jeder sollte sich hin 

und wieder outen. Das ist gut für die Psyche. 

Also dann: Früher war ich Leichtathletik-Stadtmeister 

und immerhin Dritter bei den Kreismeisterschaften 

– im Springen, Werfen und 

Rennen. Ich war enorm schnell. Aber das ist 

lange her. Sehr lange. Ich war ein Knirps und 

konnte kaum über die Tischkante gucken. Deshalb 

habe ich auf den kurzhosigen Wettkampf 

mit Jungredakteuren gerne verzichtet. Wegen 

Rücken, Leiste, Wade – Sie verstehen. Wie gut sich das streifzug- 

Team im Siebenkampf im Angesicht der Olympiade in London auf 

dem heimischen Sportfeld geschlagen hat, lesen Sie ab Seite 4. 

Noch ein Wort in eigener Sache: Sissi Perlinger ist eine laute Nudel. 

Aber sagen Sie es nicht weiter, sonst werde ich von Frau Perlinger 

verklagt. Wie bitte? Auch Sie verklagen mich, weil Sie ein Fan von 

ihr sind und das Interview mit Frau Perlinger ab Seite 9 genossen 

haben? 

Dann bleibt mir nur ein letztes Wort in eigener Sache: Nach dreieinhalb 

Jahren streifzug-Verantwortung gebe ich das Heft in die 

Hände jüngerer Kollegen. Neue Aufgaben innerhalb des Hauses 

warten. Die Vinothek, in der ich Ihnen reinen »Wein des Monats« 

einschenke, wird Sie weiterhin begleiten. Lassen Sie uns darauf einen 

trinken. Gemeinsam mit Frau Perlinger. 

Ihr Manfred Merz 

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Inhalt Seite 

RepoRtage 4–8 

Das streifzug-Team versucht sich unter der Anleitung 

von Ex-Zehnkämpfer Thorsten Dauth im Siebenkampf 

inteRview 9–11 

Sissi Perlinger erklärt die Welt aus ihrer Sicht 

veRanStaltungen in deR Region 12–20 

Termine in der Wetterau und Umgebung 

am main 22–23 

Termine in Frankfurt 

in mittelheSSen 24 

Termine im nahen Norden 

mediathek 25 

Buch-, CD-, DVD- und Spiele-Tipp des Monats 

gaStRonomie auS deR Region 26 

Entspannt genießen: 

Im Williams in Ober-Mörlen die Seele baumeln lassen 

vinothek 27 

Einer für alle: Chardonnay macht’s möglich 

kinovoRSchau 28–29 

Filmhighlights im August 

kultuR und FReizeit von a biS z 30 

Daten und weitere Infos auf einen Blick 

streifzug 

Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau 

Impressum 

Herausgeber: Mittelhessische Druck- und 

Verlagsgesellschaft mbH 

Druck: Dierichs Druck+Media 

GmbH & Co. KG, Kassel 

Redaktion: 

Manfred Merz (verantwortlich), 

Wetterauer Zeitung, 

Parkstraße 16, Postfach 1723, 

61217 Bad Nauheim 

E-Mail: streifzug@wetterauer-zeitung.de 

Verlag: Mittelhessische Druck- und 

Verlagsgesellschaft mbH 

Marburger Straße 20, 35390 Gießen 

(zugleich auch ladungsfähige Anschrift für 

alle im Impressum aufgeführten Verantwortlichen). 

Amtsgericht Gießen, HRB 43 

Erscheinungsweise: 

Der streifzug erscheint monatlich 

in der Wetterauer Zeitung sowie in über 200 

ausgewählten, stark frequentierten Auslagenstellen. 

Auflage: 30000 Exemplare 

Anzeigenleitung: 

Wilfried Kämpf und Ulrich Brandt 

Anzeigenverkaufsleitung: 

Robert Borchert, Telefon 06032/942-21, 

Gültig ist der Anzeigentarif Nr. 3 

vom 1. Januar 2012 

Wetterauer Magazin streifzug 

Titelbild: Foto: nic 

Sofern Sie Artikel dieser Publikation in Ihren 

internen elektronischen Pressespiegel übernehmen 

wollen, erhalten Sie die erforderlichen 

Rechte unter www.presse-monitor.de 

oder unter Telefon 030284930, Presse-Monitor 

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© streifzug, Bad Nauheim 

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8/2012 streifzug 3

REpORTAGE 

Viele Wege führen ins Ziel. 

Höher, schneller, weiter! 

Während die versammelte Sportwelt bei den Olympischen Spielen in London die Besten 

ihrer Zunft sucht, hat die streifzug-Redaktion ihren eigenen Wettkampf ausgelobt. Sabrina, 

Laura, Michael und Christoph treten im Leichtathletik-Siebenkampf gegeneinander an. Dazu 

haben sie sich prominente Unterstützung geholt. Der ehemalige Olympiateilnehmer Thorsten 

Dauth coacht die Amateure. Ob’s hilft? 

Dauth: »Das kann ich auch« 

20 Jahre war Thorsten Dauth alt, als er 1988 

vor dem Fernseher saß und die Olympischen 

Spiele schaute. Der Deutsche Christian 

Schenk holte in Seoul Gold im Zehnkampf 

mit 8488 Punkten. »Das kann ich 

doch auch«, dachte sich der Karbener damals 

– und begann seine kurze, aber zunächst 

steil nach oben führende Leichtathletik-Karriere. 

Bereits 1989 wurde er Deutscher 

Meister im Zehnkampf, drei Jahre 

später gewann Dauth die deutsch-interne 

Olympia-Qualifikation und startete in Barcelona. 

»Dort habe ich allerdings gemerkt, 

dass ich wohl übertrainiert hatte«. Der 

Zehnkampf bei fast 50 Grad im Stadioninneren 

habe gut begonnen, »doch dann ha- 


be ich stark nachgelassen. Ich war einfach 

platt«, sagt der 44-Jährige heute. Rang 17 

sprang heraus, seine Bestleistung verpasste 

er um knapp 200 Punkte. 

Bereits vier Jahre später 

beendete Dauth seine 

Leichtathletik-Laufbahn, 

als er sich nicht für die 

Olympischen Spiele in 

Atlanta qualifizierte. Seither 

machte er insbesondere 

als Fußballer Schlagzeilen, 

unter anderem 

stand er für Kickers Offenbach 

und den KSV Klein- 

Karben im Tor. Sein Wissen 

gibt der IT-Administrator 

der Stadt Karben seit 

vielen Jahren in Tennis- und Fußballvereinen 

weiter, dort trainiert er Kinder und Jugendliche 

in verschiedenen Bereichen wie 

Athletik, Laufschule 

und Torwartspiel. Für 

den streifzug-Siebenkampf 

hat sich der frühere 

Athlet der TG 

Groß-Karben und des 

TV Bad Vilbel gerne 

Zeit genommen. Auf 

dem Friedberger Burgfeld 

coachte Dauth mit 

viel Freude und ließ 

den Speer mit einem 

lockeren Wurf fast bis 

zur Mittellinie fliegen. 

Fotos: nic 

(mw)

Auf die Plätze, fertig, los! 

100 Meter – können lang sein 

Also fangen wir an: 100-Meter-Sprint – ist 

ja gar nicht so weit, denke ich mir – zumindest 

mit dem Auto. Ein bisschen unbeholfen 

stehen wir an der Startlinie: »Wie starten 

wir denn, und mit welchem Fuß sollte man 

sich abstoßen?« Thorsten erklärt alles, und 

wir begeben uns in Position. »Auf die Plätze, 

fertig…« – Fehlstart. Noch mal – und 

diesmal klappt’s: Nach wenigen Sekunden 

sind die Kräfteverhältnisse geklärt: Während 

wir Mädels uns gerade vom Startpunkt abstoßen, 

sind die Jungs schon in unerreichbarer 

Ferne. Aber was macht das schon – 

machen wir zwei Frauen eben unser eigenes 

Ding. Nach gut 40 Metern Vollgas machen 

sich die Beinmuskeln bemerkbar. Aber 

egal: durchhalten! Die Luft wird mit jedem 

Schritt knapper, das Ziel will einfach nicht 

näher kommen. In der Ferne bieten sich die 

Jungs einen erbitterten Zweikampf. Aber 

wie heißt es so schön? »Dabei sein ist alles.« 

Und nur wenige Sekunden später 

kommen wir ja auch schon im Ziel an – 

komplett außer Puste. (sda) 

Weitsprung – 3,60 Meter 

aufgerundet sind vier Meter 

Da war doch was mit dem Springen. Damals, 

vor etwa zehn Jahren – ich war in der 

zwölften Klasse – versuchte ich im Schulsport 

am Volleyballnetz einen Ball zu blocken. 

»Du springst so hoch, dass ich eine 

Zeitung zwischen dich und den Boden 

schieben kann«, rief mir mein Sportlehrer 

zu. Seither weiß ich: Ich kann anscheinend 

nicht sonderlich hoch springen. Warum 

sollte dann der Weitsprung meine Stärke 

sein?! Egal, schließlich geht’s hier um 

Olympia – oder zumindest um den olympischen 

Gedanken. 

Thorsten rät uns, erst mal auszuprobieren, 

mit welchem Bein wir abspringen. Mit kurzem 

Anlauf zweimal ausprobiert, dann 

steht fest: Ich bin ein Linksbeiner. Jetzt 

wird’s ernst. Etwa 35 Meter vor der Sprunggrube 

fange ich an zu rennen und merke, 

dass meine Hose bei jedem Schritt weiter 

nach unten rutscht. Abbruch, Hose hochziehen, 

alles auf Anfang. Ich renne los, die 

Absprunglinie kommt näher, ich springe. 

»3,30 Meter«, sagt Thorsten. Das Ergebnis 

treibt mir die Schamesröte ins Gesicht. Das 

muss doch besser gehen, ein zweiter Versuch 

soll Klarheit schaffen. Wieder renne 

ich los, die Absprunglinie kommt näher, ich 

springe. »Etwa 3,30 Meter. Aber du hast 

viel vergeben«, sagt der Ex-Profi. Vergeben? 

»Du bist viel zu früh abgesprungen«, klärt 

er mich auf und zeigt auf einen Punkt, etwa 

30 Zentimeter vor dem schwarzen Balken, 

REpORTAGE 

den es nicht zu übertreten gilt. Die 30 Zentimeter 

in die 3,30 Meter eingerechnet, bin 

ich also 3,60 Meter weit gesprungen – aufgerundet 

sind’s sogar vier Meter und damit 

so weit wie Christoph. Gut, er behauptet, er 

hätte 4,50 Meter geschafft. Allerdings sind 

20 Zentimeter wegen Übertretens abzuziehen, 

und damit liegt er bei 4,30 Metern. 

Abgerundet sind das vier Meter, Gleichstand 

also. Die leise Stimme im Kopf, die 

»Milchmädchenrechnung« raunt, wird 

schlichtweg ignoriert. (lk) 

Und hopp! 

Kugelstoßen – 

der Geist der Vergangenheit 

Kugelstoßen also. Hier gilt es, einen Ruf zu 

verteidigen. Schließlich hat der eigene Vater 

die Kugel einst über 20 Meter weit gestoßen. 

Ich trete also in erster Linie nicht gegen 

meine streifzug-Kollegen an, sondern 

gegen den Geist der Vergangenheit. Michael 

legt los, er setzt die Kugel auf die Acht- 


REpORTAGE 

Coach Thorsten zeigt, wie es gemacht wird. 

Meter-Marke. Das sollte kein Problem sein. 

Auch wenn unser Sportredakteur im Leichtathletik-Verein 

groß geworden ist, die Gene 

wiegen schwerer. Nach einer kurzen Einführung 

von Thorsten lege ich los, die Kugel 

gräbt sich knapp hinter der Elf-Meter-Marke 

in den Ascheboden. Gegen den Kollegen 

gewinne ich also, der Geist der Vergangenheit 

ist jedoch zu groß. Am Abend lese ich 

übrigens, dass ein gewisser Jacko Gill mit 

gerade mal 17 Jahren die Kugel 24,35 Meter 

weit gestoßen hat. Mit meinen elf Metern 

brauche ich meinem Vater also gar 

nicht erst zu kommen. (chh) 

Diskus – 

zum Glück schützen Netze 

»Und dann holt man aus und wirft den Diskus«, 

erklärt uns Thorsten ganz selbstverständlich 

– die flache Scheibe fliegt eine 

gefühlte Ewigkeit in einem gleichmäßigen 

Bogen durch die Luft. Kann also gar nicht 

so schwer sein. Der erste Werfer begibt sich 

in den mit Netzen umgebenen Wurfsektor. 

Als Amateure werfen wir aus dem Stand: 

»Nicht, dass sich noch jemand verletzt«, 

sagt Trainer Thorsten, »sicher ist sicher.« 

Aber keine der vorgestellten Horrorszenari- 


Die Welt ist eine Scheibe. 

en à la »von einem Diskus erschlagen« bestätigt 

sich: Michael wirft die ein Kilogramm 

schwere Scheibe ganz souverän – 

rund 25 Meter. Na dann versuche ich eben 

auch mal mein Glück. Also, wie war das 

noch gleich? Die Scheibe auf die flache 

Hand, mit vier Fingerspitzen halten, der 

Daumen stabilisiert. Dann ausholen 

(»durch die Fliehkraft bleibt die Scheibe unter 

der Hand«) uuund – immerhin 18 Meter 

fliegt der Diskus, wenn auch in einer nicht 

ganz ballistischen Kurve, bevor er noch ein 

paar Meter über die Grasfläche schlittert. 

Wenigstens ist niemand verletzt worden. 

(sda) 

Speer – 

von 25 Metern weit entfernt 

Er soll weit fliegen, mein Speer. Der Wurf 

sollte idealerweise aussehen wie der einer 

Amazonen-Kriegerin, die ihre Waffe einem 

Angreifer entgegenschleudert – einer Amazone, 

die Hunderte Male nichts anderes gemacht 

hat, als einen Speer zu werfen. Es 

soll leicht wirken, als würde es nicht anstrengen. 

Und wenn’s nicht gut ausschaut, 

dann hat mein Speer wenigstens die 

25-Meter-Marke zu durchbrechen. Das habe 

ich mir fest vorgenommen. Schließlich 

habe ich schon im 100-Meter-Lauf, beim 

Diskuswerfen und auch beim Kugelstoßen 

nicht die beste Figur abgegeben. Abgesehen 

davon können Profi-Sportlerinnen den Speer 

70 Meter weit werfen. Wäre doch gelacht, 

wenn ich die 25 Meter nicht schaffen sollte. 

Thorsten erklärt uns, wie’s funktioniert: 

Speer mit der Wurfhand am Griffband packen, 

die Spitze so weit wie möglich in 

Richtung des Kopfes ziehen, sprich den 

Arm weit nach hinten drücken, losrennen 

und den Speer aus der Bewegung heraus 

mit viel Kraft nahe am Gesicht vorbei nach 

vorne werfen. Wenn alles wie vorgesehen 

klappt, fliegt das Sportgerät in einem schönen 

runden Bogen zu Boden, gräbt seine 

Spitze in die Erde und bleibt stecken. 

Ich packe den Speer, laufe los und verliere 

sofort die vorgegebene Haltung. Der Speer 

schlackert irgendwo in Höhe der Schulter

Amazonen-Kriegerin? Vielleicht im nächsten Leben. 

statt des Gesichts. Der zweite Versuch ist 

nicht besser. Thorstens Vorschlag: es aus 

dem Stand probieren. Ich spanne meine 

wenigen Muskeln an, ziele und werfe. Der 

Speer bleibt für eine Zehntelsekunde im 

Boden stecken, dann fällt er um. »Etwa 13 

Meter«, sagt Thorsten. Amazonen-Kriegerin 

werde ich in diesem Leben wohl nicht 

mehr. 25 Meter – davon bin ich überzeugt – 

könnte ich mit täglicher Übung in etwa drei 

bis fünf Jahren schaffen. (lk) 

Hürden – ein Hindernis 

macht den Unterschied 

Die Frauen sind ausgestiegen, jetzt heißt es 

Mann gegen Mann. Wurde eigentlich schon 

erwähnt, dass ich im 100-Meter-Sprint 

Sportredakteur Michael geschlagen habe? 

Ich, der ich selbst zum nächsten Zigarettenautomaten 

lieber das Auto nehme, gegen 

Michael, der in seiner Freizeit gerne mal 

Marathons läuft? Ja, so ist es. Nun also Hürden. 

Wobei fairerweise gesagt werden 

muss, dass es sich um einen 100-Meter- 

Hürde-Lauf handelt. Singular. Eine Hürde, 

platziert auf der 50-Meter-Marke, trennt uns 

vom Ziel. Michael und ich gehen in die 

Startposition, Thorsten steht am Ziel und 

gibt das Zeichen. Auf die Plätze, fertig, los! 

Ich komme gut aus den Startlöchern, Mi- 

chael auch. Wie ein Blitz rase ich die Bahn 

entlang, Michael ist knapp hinter mir. Die 

Hürde kommt näher. Wer schon mal mit 

gefühlten 250 Stundenkilometern auf ein 

Hindernis zugerannt ist, weiß, was jetzt 

kommt. Kurz vor der Hürde fange ich an zu 

tippeln, ich werde langsamer. In der Luft 

sind wir noch gleich auf, doch dann die 

Landung: Ich komme ins Straucheln, Michael 

geht in Führung. Ich gebe noch mal 

alles und komme ran, doch Michael kann 

den Vorsprung ins Ziel retten. Mir bleibt nur 

die Gewissheit, dass ich gewonnen hätte, 

Olympisches Flair dank Thorsten. 

wenn da keine blöde Hürde gestanden 

hätte. Hätte, hätte, Fahrradkette. Da zum 

Hürdenlauf dummerweise Hürden dazugehören, 

ist Michael der verdiente Sieger. Als 

guter Verlierer würde ich gerne gratulieren. 

Ich muss nur warten, bis ich wieder Luft 

kriege. (chh) 

Hochsprung – 

Thorsten steigt ein 

REpORTAGE 

Nach dem kräftezehrenden Hürdenlauf 

brauche ich eigentlich ein Sauerstoffzelt, 

doch eine Disziplin steht noch aus: Hochsprung. 

Da der Fosbury-Flop, also der 

Sprung mit dem Rücken zuerst über die Latte, 

sehr technisch ist, rechne ich mir gegen 

Michael keine allzu großen Chancen aus. 

Doch als wäre das nicht genug, entscheidet 

sich nun auch Thorsten, in den Wettkampf 

einzusteigen. Während die beiden Leichtathleten 

wie junge Gazellen über die Stange 

springen, scheitere ich schon bei 1,30 

Metern. Doch ich gebe nicht auf, springe 

weiter und weiter und tatsächlich, beim 

vierten oder fünften Versuch schaffe ich es. 

Bei 1,40 Meter habe ich aber keine Chance, 

ich lasse den Profis den Vortritt. Bei 

1,50 Metern brechen wir ab – Thorsten 

schont die kaputten Knie, Michael bricht 

nach einem schwachen Versuch ab. Das 

Fazit? Von drei Startern werde ich Dritter. 

Positiv ausgedrückt: Ich hole Bronze. (chh) 


REpORTAGE 

Weltrekordler Ashton Eaton: Dein härtester Gegner bist du selbst 

Den Weltrekord im Hallen-Siebenkampf 

hat er dreimal gesteigert, seit Ende Juni ist 

er aber erst der echte König der Könige: 

Ashton Eaton hat in seiner Heimatstadt 

Oregon in den USA im Zehnkampf 9039 

Punkte erzielt und damit die elf Jahre alte 

Marke des Tschechen Roman Sebrle um 13 

Zähler verbessert. Bei den Olympischen 

Spielen strebt der 24-Jährige einen Doppelsieg 

mit dem Doppel-Weltmeister an – 

Landsmann Trey Hardee war 2009 in Berlin 

und 2011 in Daegu nicht zu schlagen. Die 

unmittelbare Vorbereitung auf London hat 

das Duo übrigens in Marburg absolviert. 

Wie die Verbindung in die mittelhessische 

Universitätsstadt zustande kam und was die 

Faszination des Zehnkampfes ist, erklärt 

Eaton im Interview mit streifzug-Redakteur 

Michael Wiener. 

Ashton Eaton, Sie haben am 23. und 24. 

Juni mit Ihrem Weltrekord für einen Paukenschlag 

gesorgt. Wie groß war der Hype 

nach dem Wettkampf? 

Es war unglaublich. Der Körper ist drei Tage 

nach den 1500 Metern immer noch nicht 

runtergekommen gewesen. Für mich war 

dies ein spezieller Erfolg an einem sehr speziellen 

Ort. Denn ich habe schon als kleiner 

Junge im Hayward Field von Oregon 

trainiert. 

Was macht die Faszination des Zehnkampfes 

aus? 

Es ist immer der Zehnkampf, der dich 

wählt. Nicht du ihn. Dein härtester Gegner 

bist du selbst. Zehnkampf ist wie das Leben, 

es gibt Höhen und Tiefen. 

Ist Ashton Eaton der perfekt Zehnkämpfer? 

Ich denke nicht. 

Warum? 

Das Faszinierende an der Leichtathletik ist 

doch, dass alle Körpergrößen und Körperformen 

vertreten sind. Ich bin nicht der 

Beste in allen Disziplinen, also bin ich 

schlagbar. Man erreicht nie das Maximale. 

Es geht immer weiter nach oben. Das 

macht die Leichtathletik so attraktiv. 

Sie haben die unmittelbare Olympia-Vorbereitung 

in Marburg absolviert. Wie ist es 

dazu gekommen? 

Mein Trainer hat sich Marburg ausgesucht. 

In erster Linie natürlich wegen des Thorpe 

Cups [Anm. d. Red.: jährlicher Team-Zehnkampf 

zwischen Deutschland und den 

USA, benannt nach dem ersten Zehnkampf- 

Olympiasieger Jim Thorpe], der dieses Jahr 


Ashton Eaton beim Training. 

dort stattfand. Das ist eine sehr gute Veranstaltung, 

ein guter Test für London. In Marburg 

hatten wir unsere Ruhe, nicht so ein 

Trubel wie im Vorbereitungstrainingslager 

der US-Leichtathleten in Birmingham. Und 

wir waren näher an London dran, als wenn 

wir in den USA geblieben wären. 

Haben Sie Vorbilder? 

Alle, die den Zehnkampf versuchen. Er 

kann so hart sein. 

Jürgen Hingsen hat mal gesagt, Zehnkampf 

sei Mord in zehn Raten. Wie sehen Sie das? 

Ich stimme überein mit dem deutschen 

Wort Zehnkampf. Es kommt der Sache sehr 

nahe. Zehn Disziplinen, in denen du immer 

kämpfen und Topleistungen bringen musst. 

(mw) 

Dauth schlägt Eaton in zwei 

Disziplinen 

Foto: ras 

Am 23. und 24. Juni hat Ashton Eaton den 

Weltrekord im Zehnkampf auf 9039 Punkte 

verbessert. Herausragend waren dabei insbesondere 

seine Leistungen in den Sprint- 

und Sprungdisziplinen. Seine Ergebnisse im 

100-Meter-Lauf (10,21 Sekunden) und im 

Weitsprung (8,23 Meter) waren die besten, 

die jemals innerhalb eines Zehnkampfs erzielt 

worden sind. 5,30 Meter im Stabhochsprung 

ist ebenso fast das Resultat eines 

Spezialisten. 

100 Meter: 10,21 Sekunden. 

Weitsprung: 8,23 Meter. 

Kugelstoßen: 14,20 Meter. 

Hochsprung: 2,05 Meter. 


110 Meter Hürden: 13,70 Sekunden. 

Diskuswurf: 42,81 Meter. 

Stabhochsprung: 5,30 Meter. 

Speerwurf: 58,87 Meter. 

1500 Meter: 4:14,48 Minuten. 

Hier zum Vergleich die Leistungen von 

Thorsten Dauth bei seinem Zehnkampf 

1992 in Barcelona (7951 Punkte): 


Weitsprung: 7,30 Meter. 

Kugelstoßen: 15,29 Meter. 

Hochsprung: 1,97 Meter. 


110 Meter Hürden: 14,76 Sekunden. 

Diskuswurf: 44,70 Meter. 

Stabhochsprung: 4,50 Meter. 

Speerwurf: 52,94 Meter. 

1500 Meter: 4:44,91 Minuten. 

Das Ergebnis in diesem Quervergleich: 

Thorsten Dauth hat Ashton Eaton in zwei 

Disziplinen geschlagen! Dies liegt an der 

»Schwäche« von Eaton in den Wurfdisziplinen. 

Bei Weltrekord-Vorgänger Roman Sebrle 

waren die Leistungen wesentlich 

gleichmäßiger gewichtet. Der Tscheche erzielte 

zwischen 810 und 1089 Punkte pro 

Diszplin, Eaton zwischen 721 (Speer) und 

1120 (Weitsprung) Zähler. Die starken Resultate 

des US-Amerikaners in den Sprintund 

Sprungdisziplinen machen seine Wurfschwäche 

aber mehr als wett. (mw) 

Der Zehnkampf 

bei Olympischen Spielen 

Erstmals olympisch: 1912 

Erster Olympiasieger: Jim Thorpe 

Deutsche Olympiasieger: 

Christian Schenk (1988 in Seoul) 

Letzter deutscher Medaillengewinner: 

Frank Busemann (Silber 1996 in Atlanta) 

Bester Deutscher 2012: 

Pascal Behrenbruch (8558 Punkte) 

Europameister 2012: Pascal Behrenbruch 

(8558 Punkte in Helsinki) 

Weltrekord: Ashton Eaton (USA), 

9039 Punkte im Juni 2012 

Deutscher Rekord: Jürgen Hingsen, 

8832 Punkte in Mannheim 1984 

Zehnkampf in London: 8./9. August 

Deutsche Starter in London: 

Pascal Behrenbruch, Jan-Felix Knobel 

(beide Frankfurt), Rico Freimuth (Halle) 

(zusammengestellt von mw)

Tiefen- 

entspannt 

mit einem 

Schuss 

Verrücktheit Sissi 

Seit zwei Jahren tourt Sissi Perlinger mit ihrem Programm »Gönn dir ’ne Auszeit« durch die 

Republik – jedes Mal vor vollem Haus. So wird es wohl auch sein, wenn das Multitalent, 

das früher in Filmen mitgespielt und Musik gemacht hat, am 30. August in der Wasserburg 

auftritt. Der streifzug hat mit der 49-Jährigen über Wege zum Glück, Burn-outs und das 

Wesen von Humor gesprochen. 

Frau Perlinger, ich würde gerne mit Ihnen 

ein Spiel spielen. 

Sissi Perlinger: Oh Gott, oh Gott! 

Das wird gar nicht so schlimm. Ich habe 

drei Sprichworte ausgesucht und möchte 

Sie bitten, sie spontan zu kommentieren. 

Na gut, legen Sie los. 

Das erste Sprichwort lautet: Wer das Glück 

hat, dem kalbt ein Ochs. 

(lacht) Kenne ich gar nicht. Das Sprichwort 

gefällt mir sehr gut, weil es zeigt, dass 

Wunder möglich sind und man den Glauben 

daran nie verlieren sollte. 

Nummer zwei: Viele Menschen versäumen 

das kleine Glück, warten aber auf das große 

vergebens. 

Genau das sage ich auch in meinem Lied: 

»Glück heißt nicht, nach Glück zu streben, 

sondern selber ganz viel Liebe zu geben.« 

Glück könnte in unserer westlichen Welt 

fast überall präsent sein, weil es uns eigentlich 

sehr gut geht. Wenn alles um einen 

herum okay ist, kann man sehr leicht einen 

Raum des inneren Glücks in sich selbst 

finden, wenn man es übt. 

Ein Mensch, der jahrzehntelang meditiert 

hat, kann sogar in einer Zelle sitzend Glück 

empfinden. Glück hängt nicht von den 

äußeren Umständen ab, sondern von der 

inneren Einstellung. 

Nun das dritte Zitat: Die höchste Form von 

Glück ist ein Leben mit einem gewissen 

Grad an Verrücktheit. 

(lacht) Das kann ich nur unterstreichen. 

INTERVIEW 

Perlinger spitzt ihre Ohren und hört in sich hinein. 

Verrücktheit wird ja nur deshalb von anderen 

als solche bezeichnet, weil sie nicht begreifen, 

was jemand da gerade macht. Die 

Gesellschaft gibt bestimmte Verhaltensnormen 

vor, zum Beispiel: Jeder hat in der 

U-Bahn nur stumpf vor sich hin zu schauen. 

Wenn ich mir aber die Freiheit nehme, 

meinen neuen Rhythmus zu üben, gelte ich 

als verrückt. Dabei nutze ich meine Zeit 

vernünftig und mache etwas, das mir und 

anderen Spaß macht. 

Ein Zitat habe ich dann doch noch. Von 

Ihnen. In Ihrem Buch »Auszeit – der 

Perlinger Weg ins Glück« heißt es: »Das 

Glück ist wie eine Katze. Es kommt und 

geht, wann es ihm gefällt.« 

Das stimmt nicht, ich habe geschrieben: 

»Das Glück ist wie eine Katze, die kommt, 

Foto: Duyguto Zachan 


INTERVIEW 

wenn man sie ruft.« Katzen folgen keinem 

Befehl, sondern kommen freiwillig. Man 

kann lernen, das Glück zu erkennen, es 

einladen und zulassen. 

Der Titel ihres Buches fängt mit »Auszeit« 

an. Wenn Ihnen alles um Sie herum zu viel 

wird, Freunde und Bekannte nerven: Was 

machen Sie dann? 

(ohne lange zu überlegen): Autogenes Training. 

Das mache ich fast jeden Tag. Wenn 

ich merke, puh, jetzt kann ich nicht mehr, 

dann hole ich mir keinen Kaffee, sondern 

suche mir eine ruhige Ecke und mache kurz 

meine Tiefenentspannung. Da kann sich 

auch ein Nickerchen dran anschließen. Das 

dauert manchmal nur fünf Minuten und danach 

ist man wieder fit. 

Können Sie mir sagen, wie dieses autogene 

Training aussieht? 

Autogenes Training ist eine Form der Selbstsuggestion, 

die zum Beispiel Spitzensportler 

und Topmanager nutzen. Es ist nichts Spirituelles. 

Es beruht darauf, dass man sich antrainiert, 

die winzig kleinen Muskeln um 

die Blutgefäße, die sich bei Stress zusammenkrampfen, 

extrem zu entspannen. Sind 

Fotos: Jens von Zoest 

zum Beispiel die ganz kleinen Haargefäße 

im Innenohr zu viel Stress ausgesetzt, kann 

es zum Tinnitus kommen. Mit dem autogenen 

Training geht man ganz langsam durch 

den Körper, und sagt zum Beispiel: Mein 

rechter Arm ist warm, ganz warm. Das wiederholt 

man als Formel fünfmal. Dann 

geht’s durch den Nacken, und so weiter. 

Das muss man ein paar Monate lang trainieren, 

und dann funktioniert das blitzartig. 

Sie geben ein gutes Stichwort: Sie haben 

vor zwölf Jahren einen schweren Tinnitus 

erlitten. Vorher waren sie als Workaholic 

bekannt: Schauspielerin, Sängerin, 

Kabarettistin. 

Ich habe das alles total heruntergefahren. 

Ich habe seitdem keine Rollen mehr angenommen. 

Ich bin zu dem Schluss gekommen, 

dass ich das nicht mehr möchte und 

habe kapiert, dass ich diese Auszeiten 

brauche. Dann bin ich kreativ und bilde 

mich weiter. Danach habe ich wieder Applaus-Zeit, 

in der ich auf Tour gehe. Im 

Winter und im Sommer bin ich also weg, 

und Frühjahr und Herbst gehe ich auf Tournee. 

Ich mache mich nicht mehr so verrückt 

mit fünf verschiedenen Jobs wie früher. 

Die Kabarettistin schlüpft während ihrer Soloshow in unterschiedliche Klamotten und Rollen. 


War es denn für Sie sehr schwer, direkt 

nach dem Tinnitus zu akzeptieren, jetzt 

kürzertreten zu müssen? 

Nö, das war eine Erleichterung. Das Motto 

meiner Show ist: »Spitze deine Ohren, hör’ 

in dich hinein, wofür bist du geboren und 

was ist nur schnöder Schein?« Ich habe 

plötzlich ganz deutlich gespürt, dass meine 

Solo-Show meine Berufung, meine absolute 

Leidenschaft ist. Die macht mir auch keine 

Mühe, sondern nur Freude. Alles andere, 

was mir eingeredet wurde, und seien es 

noch so tolle, preisgekrönte Hauptrollen, 

brauche ich nicht zum Glücklichsein. 

In Ihrer Show erzählen Sie viel Persönliches. 

Ist das einfach für Sie? 

Das ist schon immer mein Stil gewesen. Ich 

bin keine Kabarettistin, die mit dem Finger 

auf andere zeigt oder sich über Politiker 

echauffiert. Ich habe immer mich und meine 

persönlichen Schritte, die ich gegangen 

bin, auf der Bühne reflektiert. Ich bin ehrlich, 

ich gehe offen damit um, es fällt mir 

nicht schwer. Und die Leute sind mir wahnsinnig 

dankbar, weil sie sich selbst erkennen 

können auf der Bühne. Das ist eine 

Win-win-Situation. Ich bin der Vollidiot,

Warum so verkniffen, Frau Perlinger? Sie sollen doch gute Laune verbreiten. 

der die ganzen Fehler macht, und die Zuschauer 

haben richtig was zu lachen. 

Am Ende meiner Shows erleben sie eine 

Katharsis und gehen glücklich und gestählt 

daraus hervor. Das schönste Zitat vor Kurzem 

war: »Sie sind nicht nur gut, Sie tun 

auch gut.« 

Das finde ich an Ihrem Programm spannend: 

Sie können ernste Themen komisch 

verpacken. Wie geht das? 

Jede Comedy existiert nur deshalb, weil die 

Leute auf der Bühne Probleme meistern 

müssen. Je mehr Probleme die haben, desto 

lustiger ist es für die Zuschauer. Ein Beispiel: 

Jemand tritt in eine Pfütze, und dann 

Foto: Jens von Zoest 

kommt einer um die Ecke und haut ihm 

einen Balken vor den Kopf. So hat man in 

den 20er Jahren Comedy gemacht. Zack 

und Bäng, und dann noch die Bananenschale. 

Ich mache das mehr sophisticated: 

Ich gehe durch die ganzen Situationen, in 

denen es mir nicht gut ging und überspitze 

sie. Ich gehe immer an ganz ernste Themen 

heran, gucke zusammen mit dem Publikum 

in den Abgrund, um dann die ganze Situation 

mit einem Lachen aufzulösen. Ich sehe 

mich als als eine Art Bühnen-Schamanin, 

die zusammen mit den Zuschauern ein Ritual 

vollzieht. Wir treffen uns, lachen uns 

zwei Stunden platt, und alle gehen glücklich 

heim. 

INTERVIEW 

Apropos Schamane: Welche Rolle spielen 

die wechselnden Kostüme, die Sie während 

der Show tragen? 

Mir geht es in keiner Weise darum, einen 

schicken Fummel nach dem anderen zu tragen. 

Ich schlüpfe in ganz unterschiedliche 

Rollen. Ich erzähle ja eine Geschichte mit 

vielen Personen. Prinzessin Lillifee tritt auf, 

meine Therapeutin oder der Hals-Nasen- 

Ohren-Arzt. Das ist keine Stand-up-Comedy, 

sondern ein lustiges Mini-Musical. 

Apropos lustig: Wer sind Ihre Top-3-Kabarettisten, 

bei denen sie laut lachen 

müssen? 

(überlegt): Ich verehre Peter Spielbauer, den 

kennt man aber kaum. Er ist einer der skurrilsten 

und bezaubernsten Kollegen. Ich bin 

ein großer Fan von Thomas Pigor, der in seiner 

Musik großartig mit der deutschen Sprache 

umgeht. Dieter Nuhr ist ein großer 

Künstler, und auch Michael Mittermeier. Er 

ist einer der wenigen Männer, der in seinem 

Programm mit der Geburt seines Kindes 

eine persönliche Geschichte erzählt. 

Das ist sehr witzig und berührend. Bei denen 

knie ich nieder, und sage: Wow! 

Zum Schluss ein Ratschlag für unsere 

Leser: Gibt es ein Patentrezept für Glück? 

In sich hineinhören und sein eigenes Glück 

finden. Wenn ich zum Beispiel einen Hund 

streichle, macht mich das zutiefst glücklich. 

Andere müssen dafür mit dem Paraglider in 

die Höhe. Das wäre für mich ein Albtraum. 

Kays Al-Khanak 


Kabarettistin, Comedian, Schauspielerin, 

Sängerin, Tänzerin und Moderatorin 

– es gibt kaum einen Job im Showbusiness, 

den die 1963 im oberfränkischen 

Furth im Wald geborene Sissi 

Perlinger nicht gemacht hätte. Für ihre 

Arbeit hat sie Auszeichnungen wie den 

Adolf-Grimme-, den deutschen Kleinkunst- 

oder den bayerischen Kabarettpreis 

abgeräumt. Seitdem sie vor zwölf 

Jahren unter Burn-out gelitten hatte, 

konzentriert sie sich nur noch auf ihr 

Soloprogramm – ihre wahre Leidenschaft, 

wie sie im streifzug-Gespräch 

sagt. khn 

Sissi Perlinger tritt am Donnerstag, dem 30. 

August, in der Bad Vilbeler Wasserburg mit 

ihrem Soloprogramm auf. Beginn ist um 

20.15 Uhr. Tickets gibt es im Kartenbüro 

der Burgfestspiele unter der Telefonnummer 

0 61 01/55 94 55 oder per E-Mail: tickets@ 

bad-vilbel.de 


Veranstaltungen im august 

Veranstaltungen der Region 

1 MI 

Ausstellungen 

Bad Nauheim 

Rosensilber aufgetischt 

(bis 14. Oktober). 

Täglich 10 bis 17 Uhr. 

Eintritt 4/erm. 3 Euro 

14.00 Rosenmuseum 

Steinfurth, 

Alte Schulstraße 1 

»Ironischer 

italienischer 

Konzeptualismus« 

kunstvoll e.V. präsentiert: 

Angelo Falzone. 

Eintritt frei. Di.–Fr. 14 

bis 18 Uhr, Sa., So. + 

Feiertage 11 bis 18 Uhr 

(bis 12. August) 

14.00 Galerie 

Trinkkur, 

Ernst-Ludwig-Ring 1 

Bühne 

Bad Vilbel 

»Hänsel und Gretel« 

15.00 Wasserburg 

Jan Plewka singt 

Rio Reiser 


Führungen 

Bad Nauheim 

Jugendstilrundgang 

Kurschätze von Weltruhm. 

Kosten 7/erm. 6 

Euro 

15.00 

Stadtmarketing, 

In den Kolonnaden 1 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Musikalische Reise von 

Wien nach Budapest 

Kurkonzert. Eintritt 

3 Euro/erm. Eintritt frei 

15.30 Trinkkuranlage, 

bei Regenrisiko 

im Sprudelhof, 

Badehaus 5 

sonstiges 

Bad Nauheim 

Wassergymnastik 

jeden Mittwoch. 

Kostenlos. Infos unter 

Tel. 0 60 32/92 59 10 

9.00, 10.00, 11.00 

und 18.00 

Therme am Park, 

Ludwig straße 40 


Tai-Chi – 

Summer in the City 

Kostenlose Tai-Chi- und 

Qigong-Probestunden 

mit Gisa Anders. Täglich 

von Montag bis 

Freitag. Eintritt frei. Anmeldung 

unter Telefon 

0 60 32/3 07 61 63 

11.00 Südpark, 

Gradierbau 3, 

großes Wasserrad 

Park, Ludwigstr. 40 

2 do 

Bühne 

Bad Vilbel 

»Des Teufels General« 


Führungen 

Bad Nauheim 

Sprudelhof 

Underground 

Kosten 15 Euro. Ab 16 

Jahren. Anmeldung erforderlich 

unter Telefon 

0 60 32/92 99 20 

15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Bekannte Schlager 

Kurkonzert. Eintritt 3 

Euro/erm. Eintritt frei 


bei Regenrisiko im 

Sprudelhof, Badehaus 

5 

»Balkan meets Bavaria« 

Konzert mit »Kein Vorspiel«. 

Abendkasse 

19/16/Vorverkauf 16/12 

Euro zuzüglich 

1 Euro Systemgebühr 

20.30 Badehaus 2, 

Sprudelhof 

sonstiges 

Bad Nauheim 


jeden Donnerstag. 

Kostenlos. Infos unter 

Telefon 0 60 32/92 59 10 

9.00 und 11.00 


Ludwigstraße 40 

3 Fr 

Bühne 

Bad Vilbel 



»Die Geierwally« 


Führungen 

Bad Nauheim 


(siehe auch 1. August) 

15.00 



Friedberg 

Stadtführung in 

Friedberg 

von Bad Nauheim aus 

startend. Hin- und 

Rückfahrt mit öffentlichem 

Busverkehr. Kosten 

5,50/erm. 2,75 Euro 

zuzüglich Busfahrt 

14.15 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Musikalische Reise 

durch Bad Nauheim 




bei Regenrisiko im 

Sprudelhof, Badehaus 

5 

sonstiges 

Bad Nauheim 

Yoga im Park 

Zum Mitmachen. 

Eintritt frei 

18.00 Kurpark, 

Wiese am Teich 


jeden Freitag. Kostenlos 

18.30 und 19.30 



Aqua Floaten 

jeden Freitag. Kostenlos. 

Infos unter Tel. 0 60 32/ 

92 59 10 

19.00 Therme am 


Tai-Chi und Qigong 




Friedberg 

Clubabend 

des Jazzclub Friedberg 

Es spielt die Kalli- 

Velten-Jazzband. Eintritt 

frei 

20.00 Brauhaus, 

Kaiserstraße 

4 sa 

Ausstellungen 

Bad Nauheim 

Kunst im Garten 

Fünf Künstlerinnen 

zeigen ihre Arbeiten. 

Bei Regen keine 

Ausstellung 

11.00 Garten-Galerie, 

Eichendorffstr. 3, 

Nieder-Mörlen 

Bühne 

Bad Vilbel 

»Michel aus Lönneberga« 






Ortenberg 

Hirngespinste 

Faszinierendes Spiel 

mit den Grenzen des 

Verstandes von und mit 

Radalou. Kartenvorverkauf: 

Sparkasse 

Oberhessen Ortenberg 

20.30 Klosterkirche 

Konradsdorf, 

Am Kloster 1, Selters 

Disco/PArty 

Friedberg 

Disco für Menschen 

mit Handicap 

Eintritt frei 

19.30 Lebenshilfe 

e.V., Haus »Betreutes 

Wohnen«, 

Haupt straße 25 

Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Nachtwächterrundgang 

Kosten 6/erm. 5 Euro 

20.00 



Nidda 

Historische Führung 

durch Bad Salzhausen 

Waltraud Gewahl führt 

zu den geschichtsträchtigen 

Schauplätzen des 

Kurortes. Anmeldung 

unter Telefon 0 60 43/ 

9 63 30. Kosten 3 Euro 

14.30 Kur- und 

Touristik-Info 

Bad Salzhausen 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Von der Oper 

bis zum Musical 






Badehaus 5 

MärKte/Feste 

Friedberg 

Pfarrfest 

»Lust auf Heimat«. Infos 

über das neue Kirchendach, 

danach Partytime 

in der »Sommer-Hitnacht« 

20.00 Festzelt am 

Jugendheim, Waldstraße, 

Ockstadt 

WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Radtour 

Von Münzenberg über 

Wisselsheim, Römerhöfe, 

Rockenberg (ca. 

25–30 km). Kosten 5/ 

erm. 4 Euro 

13.00 



sonstiges 

Bad Nauheim 

Vätertreff 

Immer am 1. Samstag 

im Monat treffen sich 

Väter mit Kindern im 

Müfaz zum gemeinsamen 

Frühstück. Kosten 

5/erm. 4 Euro 

10.00 Mütter- und 

Familienzentrum, 

Friedberger Straße 10 

5 so 

Ausstellungen 

Bad Nauheim 

Kunst im Garten 


11.00 Garten-Galerie, 

Eichendorffstraße 3, 


Karben 

»Groß Karben 

in alten Ansichten« 

Fotoausstellung 

14.00 Museum, 

Degenfeld’sches 

Schloss, 

Westliche Ringstraße 

Bühne 

Bad Vilbel 



»Arsen und Spitzenhäubchen« 




Führungen 

Bad Nauheim 

Besichtigung 

der Russischen Kirche 

14.00 Reinhardstr. 14 

Der Kurpark 

Bad Nauheim 

…ein Streifzug 

zwischen Wollust und 

Wohlbefinden. Kosten 

5/erm. 4 Euro 

14.00 





15.00 



Friedberg 

»Die Friedberger 

Kaiserstraße« 

Führung durch die Sonderausstellung 

11.15 Wetterau- 

Museum, Haagstr. 16 

Stadtführung 

durch die historischen 

Sehenswürdigkeiten 

einschließlich Stadtkirche, 

Judenbad und 

Adolfsturm.

Kosten 5,50/erm. 2,75 

Euro inklusive aller Eintritte. 

Kinder bis 6 Jahre 

sind frei 

14.00 vor dem 

Wetterau-Museum, 

Haagstraße 16 

Führung durch die 

Freilichtfotoausstellung 

»Bald kommt der Zar, 

Hurrah, Hurrah…!« 

Teil 3. Eintritt frei 

15.00 Burggarten 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Jazzen und brunchen 

Kurkonzert. Das Bad 

Nauheimer Kurensemble 

wird musikalisch begleitet 

von Jazzfreunden 

aus der Wetterau. Jazzkonzert 

5 Euro 

10.00 Café und 

Restaurant Polster’s, 

Trinkkuranlage 

Friedberg 

Friedberger 

Orgelsommer 

und Sommerkonzerte 

Musik der Familie Bach, 

Konzert II 

19.00 ev. Stadtkirche 

Nidda 

Sommerkonzert 

Mit dem Musikzug 

Bellersheim 

15.00 Unterer Kurpark 

Bad Salzhausen, 

Außenbühne, 

Trinkkurhalle 

MärKte/Feste 

Friedberg 

Pfarrfest 

Musikalische Unterhaltung 

durch den Musikzug 

des GV Frohsinn 

Ockstadt 

10.00 Festzelt am 


Ockstadt 

»Die Batschkapp« 

Einakter von und mit 

Ewalda Klein 

16.00 Festplatz am 


Ockstadt 

Nidda 

Bauernmarkt 

Eine Vielfalt an Produktangeboten 

aus eigener 

Herstellung von Selbstvermarktern 

10.00 Kurallee 


WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Wanderung 

zu den Römern 

über Forsthaus und 

Limes nach Ziegenberg 

(ca. 14 km). Rückfahrt 

mit dem Bus. Kosten 6/ 

erm. 5 Euro zuzüglich 

Busfahrt 

13.00 



sonstiges 

Bad Nauheim 

Oldtimer-Treffen 

Das mobile FreilichtmuseumAutomobilgeschichte 

im exklusiven 

Ambiente mit Sonderausstellung 

zu den 

Fahrzeugen. Eintritt frei 

10.00 Kurhaus- 

Terrasse und Gelände 

Hotel Dolce, 

Elvis-Presley-Platz 1 

Tanztee 

Kosten 14,50 Euro pro 

Person, gegen Brunchrechnung 

vom selben 

Tag 11 Euro 

13.30 Hotel Dolce, 


6 Mo 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



sonstiges 

Bad Nauheim 


jeden Montag. Kostenlos. 

Infos unter Telefon 

0 60 32/92 59 10 

9.00, 10.00, 11.00 

und 15.00 







7 dI 

Bühne 

Bad Vilbel 

»Kiss me Kate« 


Führungen 

Bad Nauheim 

Sprudelhof 

Underground 

Ein Blick in die 100jährige 

Technik der 

Jugendstilbadeanlage. 

Tage der Industriekultur 

»Unterwegs – Mobilität«. 

Kosten 15 Euro. 

Anmeldung ist erforderlich, 

ab 16 Jahre. Infos 


92 99 20 

15.00 



Führung durch die 

Russische Kirche 

In deutscher Sprache 




20.00 



Bühne 

7. august 

Bad Nauheim 

HR-Sommertour 

Fernsehen zum Anfassen und Miterleben. 

Das Regionalmagazin des HR- 

Fernsehens ist mit Übertragungswagen 

und Show-Truck unterwegs und sendet 

live aus sieben verschiedenen Orten. 

Am 7. August geht das Regionalmagazin 

dann 30 Minuten lang aus dem Sprudelhof 

auf Sendung. Eintritt frei. 

17.00 Sprudelhof 

Nidda 

Botanische Führung 

durch den Kurpark 

Informations- und Entdeckungstour 

unter 

Führung von Martin 

Nagorr. Kosten 3 Euro 


Toruistik-Info 


KinDer/FAMilie 

Friedberg 

Reise 

ins Buchstabenland 

Für Kinder von 5–7 Jahren. 

Teilnahme kostenlos, 

Voranmeldung unter 

Tel. 0 60 31/8 82 77 

erforderlich 

15.00 Bibliothekszentrum 

Klosterbau, 

Augustinergasse 8 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Musik aus Berlin, Paris, 

Moskau 






Badehaus 5 

sonstiges 

Bad Nauheim 


jeden Dienstag. Kostenlos. 

Infos unter Telefon 

0 60 32/92 59 10 

9.00 und 11.00 



Reichelsheim 

Clubabend des 

Oldies-Club Wetterau 

mit der Band Walking 

the dog. Eintritt frei 

20.00 »Zum Raabennest«, 

Beienheim 

8 MI 


Bühne 

Bad Vilbel 

»Vorstadtkrokodile« 

Ab 6 Jahren 




Friedberg 

»Männerschlussverkauf« 

Galli-Theater. Eine 

Zwei-Frau-Show, die 

die Männerwelt aufs 

Korn nimmt. Vorverkauf 

15/Abendkasse 18 Euro. 

Vorverkauf: Ticket-Shop 

Friedberg, Ticket-Hotline 

0 60 32/71 35 17 

20.00 Gastrobereich 

des Zirkuszeltes auf 

der Seewiese 

Yoga und Meditation 

Kursstart ab 13. August 

Fragen Sie Ihre Krankenkasse nach Bezuschussung. 

Haus am Park · Ludwigstraße 21 · Bad Nauheim 

Fon 0 60 32/96 85 18 · www.yoga-satyaseva.de 

Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Tradition trifft Moderne 


»Unterwegs - Mobilität«. 

Eintritt frei. Anmeldung 

unter Tel. 060 32/ 

92 99 20 

18.00 Max-Planck- 

Institut, Neubau, 


Konzerte 

Bad Nauheim 

Serenaden, Liebeslieder, 

Volkslieder 






Badehaus 5 

Internationaler 

Gitarrensommer 

Konzert des »Maggio«- 

Gitarrenorchesters aus 

Frankreich und Bad 

Nauheim. Eintritt frei 

19.00 Golfclub, 

Nördlicher Park 21 

sonstiges 

Bad Nauheim 

Sing mit! 

Volksliedersingen mit 

Gertrud Gilbert 

15.30 Altes Rathaus, 

Marktplatz 

Frühstück 

für Jung und Alt 

Senioren, Mütter, Väter 

und Kinder können hier 

beim gemütlichen Frühstück 

Kontakte knüpfen. 


9.30 Erika-Pitzer- 

Begegnungszentrum, 

Blücherstraße 22 



9 do 

Bühne 

Bad Vilbel 




Bad Nauheim 

»Kleiner Hase macht 

Quatsch« 

Vorlesestunde für 3- bis 

6-Jährige. Eintritt frei 

15.00 Stadtbücherei, 

Zanderstraße 3 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Melodien von Strauß 

und Co. 






Badehaus 5 



Großes Konzert mit 

»Maggio«-Gitarrenorchester 

aus Frankreich, 

dem Bad Nauheimer 

Gitarrenorchester, Junior-Gitarrenorchester,Alternativer 

Tanzclub Bad 

Nauheim. Eintritt frei 

18.30 Hilberts 

Restaurant, Sommerterrasse, 

Kurstraße 2 

»Eine Wundertüte 

macht Musik« 

Musikcrossover mit 

Schwester R.O.S.A. 

(Wetteraukreis). Abendkasse 

19/erm. 16/Vorverkauf 

16/erm. 12 Euro 


Sprudelhof 

WAnDerungen 

Bad Nauheim 

»Alle Äppel oder was?« 

Kulinarische Wanderung 

entlang der Streuobstwiesen 

nach Nieder-Mörlen 

(ca. 10 km). 

Mit Einkehr. Kosten 10/ 

erm. 9 Euro inkl. Getränk/Snack. 

Infos unter 

Telefon 0 60 32/92 99 20 

18.00 



sonstiges 

Wölfersheim 

»Men in Black 3« 

Wölfersheimer Kinosommer 

21.00 Hochseilgarten 

Wölfersheimer See 


10 Fr 

Bühne 

Bad Vilbel 



»Shockheaded Peter« 


Führungen 

Bad Nauheim 

Kraftwerk im Jugendstil 

zwischen Ästhetik und 

Funktion. Tage der Industriekultur»Unterwegs 

– Mobilität«. Eintritt 

frei 

15.00 E.ON Heizwerk, 

Am Goldstein 5 

Sprudelhof 

Underground 


15.00 





15.00 



Taschenlampen- 

Nachtführung 

»Jugendstil at night«. 


»Unterwegs – Mobilität«. 

Kosten 5 Euro 

21.30 



Friedberg 

Kostümführung 

Rundgang mit dem 

Nachtwächter. Stadtführerin 

ist Annette 

Miksch. Dauer 1,5 

Stunden. Kosten 5/erm. 

3/Familien 10 Euro 

20.00 Stadtkirche, 

Brautportal 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Musicals 

am Nachmittag 






Badehaus 5 




19.30 Uschi’s Club, 

Steinfurther Hauptstraße 

36a, Steinfurth 

Rockenberg 

Live-Konzert 

von Rockfour 

Kirmesveranstaltung 

von WSV und gemischtem 

Chor Frohsinn 

Oppershofen 

20.00 Festplatz 

am Bürgerhaus 

Oppershofen 

sPort 

Friedberg 

Artistenshow: 

Moving People 

Absolventen der Staatl. 

Schule für Artistik Berlin. 

Verkauf 15/18 Euro 

einschl. Vorverkaufsgebühr. 

Kinder/Schüler bis 

16 Jahren 10/Abendkasse 

20/23 Euro. Ticket- 

Shop Friedberg und bei 

der Wetterauer Zeitung 

20.00 Zirkuszelt 

auf der Seewiese 

WAnDerungen 

Niddatal 

Feldermaus- 

Nachtwanderung 

mit Frank Uwe Pfuhl 

20.15 Umwelt-Mobil, 

Spielplatz zwischen 

Wetter und Sportplatz, 

Mühlweg, 

Assenheim 

sonstiges 

Bad Nauheim 

Yoga im Park 



Wiese am Teich 





»Männer im Wasser« 

Filmvorführung. Tage 

der Industriekultur »Unterwegs 

– Mobilität«. 

Eintritt Therme 



Wölfersheim 

»Ice Age 4« 




11 sa 

Bühne 

Bad Vilbel 







Friedberg 

Oldies-Club-Night 

Mit den Bands Glitter 

Twins, The Diamonds 

und Buddy & the Sharks. 

Abendkasse 18/Vorverkauf 

14 Euro 



Ortenberg 

La Dolce Vita 

Ein italienischer Abend 

mit Miki Bertling, Michael 

Senzig und Wolfgang 

Nieß. 


Konradsdorf, 


Rockenberg 

Bayerischer Abend 

mit Karsten Weber und 

den Gaudi-Musikanten. 

Kirmes Oppershofen 



Oppershofen 

Führungen 

Bad Nauheim 

Sprudelhof 

Underground 


15.00 



Die Biorosenproduktion 

in Steinfurth 

Museumsführung und 

Besuch eines Rosenbetriebes. 

Kosten 7/erm. 

6 Euro inkl. Museumseintritt 

15.00 Rosenmusem 

Steinfurth, Alte 

Schulstraße 1 

»Auf den Spuren 

des Salzes« 

Geführte Tour. Kosten 

8 Euro 

15.00 



Ein Nachmittag mit 

Kaiserin Sisi 


15.00 





15.00 



Zeitreise mit 

berühmten Kurgärten 


16.30 



Taschenlampen- 

Nachtführung 


21.30 




Rockenberg 

Kinderbelustigung 




Oppershofen 

Konzerte 

Bad Nauheim 



Großes Konzert mit 

»Maggio«-Gitarrenorchester 

aus Frankreich, 

dem Bad Nauheimer 

Gitarrenorchester, Junior-Gitarrenorchester 

Bad Nauheim. Eintritt 

frei 

15.00 Innenstadt 

Wunschkonzert 






Badehaus 5 

Florstadt 

Blues im Park 

Mit der Band »Bluestaxi« 

und den »Devilish 

Double Dylans« 

19.00 Löw’sches 

Schloss, Staden 

MärKte/Feste 

Friedberg 

Bauernheim 

feiert stark im Park 

Zweitägiges buntes Programm 

mit Sportdreiwettkampf. 

Line-Dance- 

Party mit Cocktailbar 

und der Band »Cool 

Country« 

17.00 

Park Bauernheim 

WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Radtour 

Zum Bingenheimer 

Ried über Södel, Reichelsheim, 

Schwalheim 

(ca. 30 km). Kosten 5/ 

erm. 4 Euro 

13.00 



sonstiges 

Bad Nauheim 

»Lange Sommernacht« 

Shoppen, entspannen, 

schlemmen im Jugendstilbad. 

Aktionen in der 

Fußgängerzone. Der 

Eintritt ist frei 

12.00 Fußgängerzone 

»Rosen auf Reisen – 

Pflanzen für Vase und 

Beet« 

Filmvorführungen und 

Führung in der Rosenschule 

Ruf. Eintritt 7/ 

erm. 6 Euro inklusive 

Museumseintritt und 

Führung im Rosenbetrieb. 

10.00 Rosenmuseum 

Steinfurth, 

Alte Schulstraße 1 

Yoga Mob zur »Langen 

Sommernacht« 

Eintritt frei 

16.00 Stresemannstraße/Alicestraße 

(an der Wasser-Stele) 

Wölfersheim 

»Ziemlich beste 

Freunde« 




12 so 

Bühne 

Bad Nauheim 

»Mir halte durch« 

Mundart-Comedy mit 

Hiltrud und Karl-Heinz. 

Vorverkauf 19/Abendkasse 

21 Euro 

21.00 Restaurant 

»Die Krone«, 

Burgstraße 9 

Bad Vilbel 





Führungen 

Bad Nauheim 

»Den Rädern auf der 

Spur« 

Eintritt frei. Tage der Industriekultur»Unterwegs 

– Mobilität«. 

Beginn stündlich an 3 

Treffpunkten 

12.00 bis 16.00 

Ludwigsbrunnen, 

Zanderstraße, 

Am Gradierbau 3, 

Windmühlenturm 

an der langen Wand, 

Am Gradierwerk, 

Schwalheimer Rad, 

Am Promenadenweg 

Besichtigung 



Führung durch 

die Russische Kirche 


Wege des Wassers erleben 

– Sole und Mee(h)r 

Quellenausschank in 

der Trinkkuranlage. 


14.00 und 15.00 



Kathedralen 

der Salz gewinnung 

Die Gradierbauten. 

Kosten 6/erm. 5 Euro. 

14.00 und 15.00 


In den Kolonnaden 1

»Ab ins Grüne« 

Ein fabelhafter Ausflug 

mit Gartenkünstler 

Siesmayer. Kosten 6/ 

erm. 5 Euro 

14.00 



Sprudelhof 

Underground 


15.00 





15.00 



Bäder-Hopping – 

von Quelle zu Quelle 

Quellen- und Brunnenführungen 

in Bad Vilbel 

(11.00, Bad Homburg 

(13.00), Bad Nauheim 

(15.30). Eintritt frei 

15.30 

Quellenausschank in 

der Trinkkuranlage, 


Friedberg 

Stadtführung 


14.00 vor dem 



Florstadt 

Im Zauberwald 

Eine Märchenführung 

im Park Staden. Für die 

ganze Familie. Dauer 

ca. 2 Stunden. Telefon 

0 60 35/97 16 37. Kosten 

5/Kinder 3/Familien 10 

Euro. Länge 2 Kilometer 

11.00 Bürgerhaus 

(Löw’sches Schloss) 

Staden 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Kurkonzert 

Eintritt 3 Euro/ 

erm. Eintritt frei 




Badehaus 5 

Bad Vilbel 

Das Sommerkonzert 

Landesjugendsinfonieorchester 

Hessen 


Nidda 

Sommerkonzert 

Mit der Kapelle der 

FFW Steinheim 



Außenbühne, 

Trinkkurhalle 

lesungen 

Reichelsheim 

Ein Hai fraß eine Orgel 

Allerlei Orgelgedichte 

nebst Prosastücken, im 

Dialog mit sommerlicher 

Musik. Sprecher: 

Prof. Burkhard Kampschulte, 

Organist: Dr. 

Ralf Schäfer. Eintritt 3 

Euro 

17.00 ev. Kirche 

im Kirchgrund, 

Heuchelheim 

MärKte/Feste 

Bad Nauheim 

Antikund 

Sammlermarkt 

Eintritt fei 


Kerb 

mit der FFW Rödgen 

(bis 13. August) 

10.00 Vereinsheim 

der FFW Rödgen 

WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Fahrradtour 

zu den Wasserrädern 



»Unterwegs – Mobilität« 

13.00 



Über Frauenwald 

und Johannisberg zur 

Stadt (ca. 8 km). Kosten 

5/erm. 4 Euro 

13.00 



Friedberg 

»Rund um Friedberg« 

Eine Radtour-Rundfahrt, 

die alle Stadtteile verbindet. 

Länge: 30 Kilometer. 

Leitung hat Eckhardt 

Riescher. Kosten 

7/erm. 4 Euro pro Person, 

Familien 15 Euro 

14.00 

vor dem Bahnhof 

sonstiges 

Bad Nauheim 

Tag der offenen Tür der 

Eisenbahnfreunde 


»Unterwegs – Mobilität« 


10.00 Vereinsgelände 

und Lokschuppen, 

Am Goldstein 12 

Friedberg 

Tag der offenen Tür 

Freiwillige Feuerwehr 

Friedberg. Mit großer 

Fahrzeugschau, Kinderspielen, 

Kuchenbuffet. 

10.30 

Feuerwehrhaus, 

Am Dachspfad 24 

Nidda 

Tanztee 

mit »Die Oldies« 

15.00 Kursaal 

Bad Salzhauen 

Rockenberg 


Wettertaler Blasmusik 



Oppershofen 

Dämmerschoppen 

mit den »NixNutze« 



Oppershofen 

13 Mo 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Vorträge 

Bad Nauheim 

Schmerztherapie 

Die traditionelle chinesische 

Medizin (TCM). 

Dr. Phil.Fang Wang. 

Eintritt 3/erm. 1,50 Euro 

19.00 Kurpark-Klinik, 

Kurstraße 41–43 

WAnDerungen 

Nidda 

Försterwanderung 

unter fachkundiger Führung. 

Anmeldung unter 

Telefon 0 60 43/9 63 30 

14.30 

Historischer Bahnhof 


sonstiges 

Bad Nauheim 





14 dI 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 



20.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Bunt gemischt 






Badehaus 5 

Vorträge 

Bad Nauheim 

»Von Perle zu Perle, der 

Fränkische Marienweg« 

Diavortrag von Adolf 

Georg Voigt 

20.00 Gemeindezentrum 

St. Bonifatius, 


15 MI 

Bühne 

Bad Vilbel 



Friedberg 

»Toter geht’s nicht – 

Bröhmanns erster Fall« 

Dietrich Faber – Die 

Show zum Buch. Faber 

liest, spielt und singt. 

Vorverkauf 15 Euro 

zuzüglich Vorverkaufsgebühr/Abendkasse 

18 

Euro. Vorverkauf: Ticket- 

Shop Friedberg, Ticket- 

Hotline 0 60 32/71 35 17 

20.00 

Gastronomiebereich 

des Zirkuszeltes 


Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Ein Walzertraum 



15.30 Sprudelhof, 

Badehaus 5 


sonstiges 

Bad Nauheim 

Mehrgenerationen- 

Kennenlern-Café 

Hier findet sich die Gelegenheit 

zu netten Gesprächen 

zwischen Alt 

und Jung. Anmeldung 


34 33 09 

14.30 Erika-Pitzer- 

Begegnungszentrum, 

Blücherstraße 23 

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Stangs Salatkarte 

Blattsalate mit Oliven, Zwiebeln, Tomaten an gebackenem 

Schafskäse .................................................................... 10,90 v 

Tomatensalat mit roten Zwiebeln und Thunfisch ................. 9,70 v 

Romanasalat in Oliven-Zitronen-Marinade mit gebratenen 

Gambas ........................................................................ 18,50 v 

Knackige Gartensalate mit Rinderhüftstreifen und Kräuterdip 14,90 v 

Romanasalat mit Ceasar-Dressing, Hähnchenbruststreifen, 

Parmesan und Croutons .................................................. 13,90 v 

Schweizer Wurstsalat mit Graubrot und Butter ................. 10,20 v 

Großer bunter Sommersalat ............................................ 5,90 v 

mit Rumpsteak (200 g) ......................................... 17,90 v 

mit Baramundifilet (200 g) ................................... 16,90 v 

mit Räucherlachs und Rosmarinkartoffeln ............. 14,90 v 

mit Hähnchenbruststreifen und süß-saurem Dip ..... 11,90 v 

mit 2 Wiener Schnitzeln und Zitrone ...................... 12,50 v 

Zu allen Salaten reichen wir frisches Baguette 

Wir freuen uns auf 

Ihren Besuch! 

Stangs Restaurant 

Golfpark am Löwenhof 

61169 Friedberg-Ockstadt 

Telefon: 0 60 31/6 92 82 24 oder 0 60 31/16 19 98 16 

Telefax: 0 60 31/16 19 98 24 



Yoga 16plus 


17.00 Haus am Park, 


Friedberg 

»Le Mystere Picasso« 

Clouzot und Picasso 

drehen 1955 einen einmaligen 

Kunst-Film: 

Picasso malt und übermalt 

vor laufender Kamera 

20 Werke. 

20.15 Kinocenter, 

Bismarckstraße 24b 

16 do 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 

Vom Salzsiederdorf 

zum Herzheilbad 

Stadtführung. Kosten 5/ 

erm. 4 Euro 

15.00 



Fackelführung »Elivs 

und der Johannisberg« 


Anmeldung unter Telefon 

0 60 32/92 99 20 

21.30 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Berühmte Ouvertüren 

Kurkonzert. Eintritt 

3 Euro/erm. Eintritt frei 

15.30 Sprudelhof, 

Badehaus 5 

sonstiges 

Friedberg 

Bustour »Elvis & 

Priscilla in Wiesbaden« 

11th European Elvis-Festival. 

Kosten 20 Euro. 


Anmeldung: info@elvispresley-verein.de 

oder 

Tel. 06 11/42 26 25 oder 

01 71/7 85 31 93 

10.00 bis 17.00 

Bushaltestelle am 

Elvis-Presley-Platz, 

Friedberg 

17 Fr 

Bühne 

Bad Nauheim 

Elvis for everyone 

mit Marty Ace und Marc 

Charro. Vorverkauf 19/ 

Abendkasse 21 Euro 

20.00 Theater am 


Multimedia-Dinner- 

Show 

Dreistündige musikalische 

Zeitreise mit Steven 

Pitman durch die 

unvergessliche Ära des 

Elvis Presley. Dazu wird 

ein exklusives 4-Gänge- 

Menü serviert. Kosten 

65 Euro inklusive Begrüßungscocktail 

und 

4-Gänge-Menü. Infos 

unter Tel. 0 60 32/30 30 

20.00 Dolce, 


Rio the Voice of Elvis 

mit Bigband und Chor 

Vorkasse ab 32 Euro. 

Karten bei CTS Eventim 

Vorverkaufsstellen, unter 

www.eventim.de 

oder unter Telefon 

0 18 05/57 00 70 

20.00 FBZ der 

Landesärztekammer 

Hessen 

The Boptowncats 

Hits der Legenden der 

50er und 60er Jahre. 

Eintritt 7 Euro 

20.00 Memphis 

Dancing Bar, 


Bad Vilbel 







Ortenberg 

Der Teufelsschiss 

Komödiantische und 

groteske Geschichten 

von Dario Fo, gespielt 

von Hans Schwab. Kabarett 

des Mittelalters 


Konradsdorf, Am 

Kloster 1, Selters 

Disco/PArty 

Bad Nauheim 

Elvis-Party 

Musikshow. Mit Johnny 

Earl & The Fellows, DJ 

Hemut Radermacher 

und dem Bad HomburgerRock’n’-Roll-Tanzzentrum 

8nach6. 

Abendkasse 18/erm. 15/ 

Vorverkauf 16/erm. 13 

Euro 


Open-Air 

Führungen 

Bad Nauheim 

Auf den Spuren 

von Elvis 


15.00 





15.00 



Friedberg 

»Fürstliche Empfänge 

in Friedberg« 

Kostümführung. Länge 

2-3 km. Stadtführer ist 

Eckhardt Riescher. Kosten 

5 Euro pro Person/ 

erm. 3/Familien 12 Euro 

18.30 vor dem 

südlichen Burgtor 

Bühne 

16. august 

Bad Nauheim 

Gospelkonzert 

»Forever Elvis« 

mit dem Jazz-Trio »Three in 

Motion«. Dirk Raufeisen, 

Rita Greve und Gernot Schäfer 

präsentieren Elvis Presleys 

mitreißende Gospel und romantische 

Balladen auf eigene 

Weise. Vorverkauf 19/ 

Abendkasse 21 Euro. 

20.00 Theater am Park, 


Konzerte 

Bad Nauheim 

Kurkonzert »Elvis« 



Konzertmuschel 

MärKte/Feste 

Bad Nauheim 

11th European 

Elvis-Festival 

mit DJ Helmut Rademacher. 

Eintritt 5/erm. 

4 Euro 



Festivaleröffnung mit 

»This is Elvis«-Film 

Die Biografie berichtet 

umfassend von seinem 

Leben. Abendkasse 8/ 

erm. 6/Vorverkauf 7/ 

erm. 5 Euro 


Konzertsaal 

sonstiges 

Bad Nauheim 

Bustour 

Zu den hessischen 

Drehorten des Films 

»G.I. Blues« mit Erika 

und Claus-Kurt. Kosten 

20 Euro. Anmeldung: 

info@elvis-presley-verein.de 

oder Tel. 0 60 02/ 

93 04 76 

8.00 Bushaltestelle 

Ecke Goethestraße 





18 sa 

Ausstellungen 

Bad Nauheim 

»Schwalheimer 

Ortsgeschichte« 

(bis 19. August). Eintritt 

frei 

10.00 Mehrzweckhalle 

Schwalheim, 

An der Faulweide 1 

Bühne 

Bad Nauheim 

Elvis-Memorial-Show – 

A Tribute to the king 

mit Marc Charro. Vorverkauf 

19/Abendkasse 

21 Euro 



Elvis-Rock’n’-Roll-Show 

Shaky Everett mit EEF 

Anniversary Band. Eintritt 

5/erm. 4 Euro 



»Ein Abend im 

Romanischen Café« 

Zwischen Ständestaat 

und Diktatur – die kurze 

schöne Freiheit der Goldenen 

Zwanziger Jahre. 

Ein musikalisch-literarischer 

Rückblick. Eintritt 

14,50/erm. 9,50 Euro 


Sprudelhof 

The Elvis-Tribute-Show 

mit Ted Herold 

mit Band, Dr. Kingsize 

und EEF Anniversary 

Band. Tageskasse 32/ 


erm. 24 Euro 



Bad Vilbel 

»Sehnsucht 

nach St. Pauli« 




Friedberg 

Charlie Chaplin’s 

»The Circus« 

Stummfilm mit Livemusik. 

Die Neue Philharmonie 

Frankfurt spielt 

unter Christian Schumannn 

zum Film auf 

Leinwand in großer Besetzung 

live die originale 

Filmmusik. Eintritt 

28/30 Euro. Karten: 

Dienstleistungszentrum 

Wetterau, OVAG-Schalter, 

Ticket-Shop, in den 

KompetenzCentren der 

Sparkasse Oberhessen 

in Bad Nauheim, Butzbach, 

Friedberg und 

den Geschäftsstellen 




Führungen 

Bad Nauheim 

»Elvis Reloaded – 

Summer 1959« 

Für alle, die die Führung 

»Auf den Spuren 

von Elvis« kennen und 

Orte, an denen sich der 

King im Sommer 1959 

gerne aufgehalten hat, 

entdecken wollen. Kosten 

5/erm. 4 Euro 

10.00 




von Elvis 


15.00 



Hotelbesitzerin von 

1912 zeigt Bad Nauheim 


15.00 





15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Musik aus aller Welt 





Altenstadt 

16. Engelthaler 

Sommerserenade 

Künsterlerische Leitung: 

Ludwig Hampe 

19.00 Abtei Kloster 

Engelthal 

MärKte/Feste 

Bad Nauheim 

11th European Elvis- 

Festival 

(siehe 17. August) 



WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Radtour nach Florstadt 

über Ossenheim, Wickstadt, 

Dorheim (ca. 25- 

30 km).Kosten 5/em. 4 

Euro 

13.00 



sonstiges 

Bad Nauheim 

Elvis-Special-Lunch 

Die Marktplatzwirte 

servieren hausgemachte 

Burger, Chicken Wings 

und mehr. Eintritt frei 

12.00 Marktplatz 

Rockabilly und mehr 

Melvin O’Shell and The 

Firearms Band. Eintritt 

frei 


Oldtimer-Parade 



Open Air 

Girls, Girls, Girls… 

Modenschau mit Peggy 

Sue Frankfurt. Unvergessene 

Mode der 50er 

bis 70er neu aufgelegt. 




Modenschau 

mit dem Atelier Ètoile 

Candice. Mode aus den 

50’s. Eintritt frei 


Burlesque 

Eintritt frei 

22.00 Marktplatz

Autogrammstunde mit 

Ted Herold 

und Special Guest Ed 

Bonja. Eintritt 5/erm. 

4 Euro 

15.00 Galerie 

Trinkkur, 


Talkrunde mit Ed Bonja 

Ed Bonja war der offizieller 

Tour-Fotograf von 

Elvis Presley. 1977 

machte er tausende Fotos 

von Elvis. Viele Bilder 

fanden auf LP-Hüllen 

Verwendung, als 

Buttons, Poster oder als 

Foto-Souvenir-Bücher, 

die bei den Konzerten 

verkauft wurden. Eintritt 

5/erm. 4 Euro 


Konzertsaal 

Friedberg 

»Durch die Ray 

Barracks Kaserne« 

Bustour. Kosten 10 Euro. 

Anmeldung: info@ 

elvis-presley-verein.de 

oder Tel. 06 11/42 26 25 

oder 01 71/7 85 31 93 

12.30 und 15.30 

Bushaltestelle am 

Elvis-Presley-Platz, 

Friedberg 

Ober-Mörlen 


beim Aero-Club 

Flugzeuge, Kunstflüge 

mit und ohne Motor, 

Rundflüge und vieles 

mehr aus der Welt der 

Fliegerei, Rahmenprogramm, 

reichhaltiges 

Angebot an Speisen 

und Getränken. Eintritt 

frei 

ab 14.00 Flugplatz 

Ober-Mörlen 

19 so 

Bühne 

Bad Nauheim 

Elvis Gospel 

und Lovesongs 

mit Marc Charro. Zeitreise 

von den 50’s bis 

zu den 70’s. Vorverkauf 

19/ Tageskasse 21 Euro 



Elvis-68er 

Comeback-Show 

mit Oliver Steinhoff mit 

Band.Vorverkauf je 

37,50/Tageskasse 42,50 

Euro 


Konzertsaal, 


»Elvis-Las-Vegas-Show« 

mit Oliver Steinhoff und 

Band. Vorverkauf je 

37,50/Tageskasse 42,50 

Euro 


Konzertsaal, Ernst- 

Ludwig-Ring 1 





Sprudelhof 

Bad Vilbel 

From Spirituals to Soul 

The Jackson Singers 


»Sehnsucht 





Führungen 

Bad Nauheim 

Besichtigung 




von Elvis 


15.00 





15.00 Stadtmarketing, 

In den Kolonnaden 

1 

Fackelführung »Elvis 

und der Johannisberg« 


20.30 



Friedberg 

»Die Friedberger 

Kaiserstraße« 


11.15 Wetterau-Museum, 


Konzerte 

Bad Nauheim 

Kurkonzert 

Eintritt 3 Euro/erm. 

Eintritt frei 

10.30 und 15.30 

Sprudelhof, 

Badehaus 5 

Kammerkonzert-Reihe 

Gruber & Gruber »Fein 

gehackt und zart gezogen«. 

Abendkasse 14/ 


erm. 9 Euro zuzüglich 1 

Euro Systemgebühr 


Wilhelmskirche, 

Wilhelmstraße 12 

11 Rock‘n‘Roll wird zum Lebensgefühl einer ganzen Stadt! 

thEuropeanElvisFestival Gäste aus ganz Europa feiern im „European Home“ von Elvis mit namhaften Bands, 

Ausstellungen, Cadillac-Paraden, u.v.m. das Revival ihres legendären Superstars. 

Highlight 

Freitag, 17. August 

Elvis Party 

Highlight 

Samstag, 18. August 

Ted Herold mit Band 

Schwalheimer Hauptstr. 2 


Schwalheim 

Telefon 0 60 32/92 00 60 

www.hof-steinmuehle.de 

Strauß- 

wirtschaft 

Sitzplätze im überdachten Hof 

Öffnungszeiten: 

Donnerstag bis Samstag von 16.00–21.00 Uhr 

Sonntag und Feiertage von 12.00–21.00 Uhr 

FESTIVAL-SPARTICKET 

Mit einem einzigen Ticket richtig sparen! 

55,00 Euro 

Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH · In den Kolonnaden 1 · 61231 Bad Nauheim 

www.european-elvis-festival.de · Tickets unter: (06 032) 92 992-0 oder www.adticket.de 


Weitere Infos: 

www.european-elvis-festival.de 

16.bis19.August 



Altenstadt 

16. Engelthaler 

Sommerserenade 


18.00 Abtei 

Kloster Engelthal 

Nidda 

Sommerkonzert 

Mit den Wölfersheimer 

Musikanten 



Außenbühne, 

Trinkkurhalle 

Nidda in Concert: 

Ensemble in paradiso 

Eintritt 12/erm. 8/ 

Abendkasse 14 Euro 

19.00 Parksaal 


lesungen 

Reichelsheim 

Poetry-Slam- 

Saisonfinale 

Regionale und überregionale 

Künstler bieten 

Texte und Vorträge. Die 

Good Night Monday- 

Band spielt Rock. 

Moderator ist Andreas 

Arnold. Eintritt 5 Euro 

19.00 Bisto Cockpit, 

Im Mühlahl 12 

MärKte/Feste 

Bad Nauheim 

60er-Jahre-Flohmarkt 

mit Kinderprogramm. 

Eintritt frei 


11th European-Elvis- 

Festival-Ausklang 

mit DJ Hofmann. Eintritt 

frei 

19.00 Memphis 

Dancing Bar, 


Ober-Mörlen 

Gemeindefest 

der evangelischen 

Kirchengemeinde 


Nauheimer 

Straße 18 und um die 

Gustaf-Adolf-Kirche 

WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Durch das Usatal nach 

Ziegenberg 

und Vogeltal (ca. 14 

km). Zurück per ÖPNV 


13.00 



Reichelsheim 

Basalt 

Der RomanTisch auf 

Reisen in Europas 

größtes Vulkan gebiet. 

Kosten für Busfahrt, 

Führung und Lesung 

7,50 Euro zuzüglich Essen 

und Getränke 

10.00 

Historisches Rathaus, 

Bingenheimer Str. 1 

sonstiges 

Bad Nauheim 

Schwalheim 

frühstückt zur Kerb 

Kosten 8/Kinder unter 

12 Jahre 4 Euro. Vorverkauf: 

»Steinmühle«, 

Schwalheimer Hauptstraße 

2 


Schwalheim, 

an der Faulweide 1 

Oldtimer-Prämierung 

Die drei schönsten Modelle 

werden durch das 

Publikum, die Teilnehmer 

selbst sowie einer 

Jury prämiert. Eintritt 5/ 

erm. 4 Euro 

11.00 Trinkkuranlage 

Verkaufsoffener 

Sonntag 

Die Geschäfte haben 

bis 18 Uhr geöffnet 

12.00 Innenstadt 

Elvis-Special-Lunch 



Autogrammstunde 

mit Ed Bonja 


12.00 Trinkkur anlage, 

Konzertsaal 

Autogrammstunde 

mit Ed Bonja 


15.00 

Galerie Trinkkur, 


Petticoat-Wettbewerb 

Eintritt frei 


Tanztee 


13.30 Hotel Dolce, 


Ober-Mörlen 


beim Aero-Club 


ab 10.00 Flugplatz 

Ober-Mörlen 

20 Mo 

Bühne 

Bad Vilbel 

»Sehnsucht 



Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



sonstiges 

Bad Nauheim 




Park, Ludwigstr.40 

Wie gut kennen Sie die 

Christenheit? 

Quiz mit überraschenden 

Elementen. Montagsforum 

mit Pfr. Phil 

Schmidt. Eintritt frei 




Bühne 

24. august 

Ortenberg 

Bleiche Lippen – Schwarzer 

Mond 

Legenden aus dem Reich der 

Finsternis. Mit Ronka Nickel, 

Hans Meurer, Hans Schwab u.a. Der Mythenforscher Hans Meurer beschäftigt 

sich seit 35 Jahren mit Vampiren, Dämonen und anderen Geschöpfen 

der Nacht. 

20.30 Klosterkirche Konradsdorf, Am Kloster 1, Selters 


21 dI 

Bühne 

Bad Vilbel 

»Sehnsucht 



Führungen 

Bad Nauheim 



20.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Aus Film und Musical 






Badehaus 5 

Friedberg 

Neue Philharmonie 

Frankfurt 

Sommernachtsträume – 

Das Klasssische Erlebnis. 

Felix Mendelsohn- 

Bartholdy. Dirigent: Jens 

Troester, Violine: Michael 

Barenboim. Eintritt 

20/28/30 Euro. Karten 

sind erhältlich im 

Dienstleistungszentrum 

Wetterau, OVAG-Schalter, 





Friedberg und 



19.15 

Einführungsvortrag 



22 MI 

Ausstellungen 

Nidda 

»Plastische 

Perspektiven« 

Vernissage zur 4. Internationalen 

Werkschau 

des »Kunst: Projekt 

e.V.« Nidda-Bad Salzhausen. 

Eröffnung der 

Ausstellung mit Live- 

Musik (bis 4. September) 

10 bis 19 Uhr 



Bühne 

Bad Vilbel 





Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Musikalische Reise von 

Wien nach Budapest 






Badehaus 5 

Friedberg 

Was für ein Zirkus! 

Szenisches Konzert der 

Neuen Philharmonie 

Frankfurt für Kinder ab 

7 Jahren. Freie Platzwahl. 

Eintritt 7 Euro. 

Karten sind erhältlich 

im Dienstleistungszentrum 

Wetterau -OVAG- 

Schalter, Ticket-Shop, in 

den KompetenzCentren 

der Sparkasse Oberhessen 

in Bad Nauheim, 

Butzbach, Friedberg 

und den Geschäftsstellen 




MärKte/Feste 

Bad Nauheim 

Sommerfest 

mit Flohmarkt 

Puppentheater. Eintritt 3 

Euro 



sonstiges 

Bad Nauheim 

Sing mit! 

Volksliedersingen mit 

Gertrud Gilbert 

15.30 Altes Rathaus, 

Marktplatz 

Friedberg 

»Le Mystere Picasso« 


20.15 Kinocenter, 

Bismarckstraße 24b 

23 do 

Bühne 

Bad Vilbel 

»Michel 

aus Lönne berga« 




Führungen 

Bad Nauheim 

Planetenwanderweg 


15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Bekannte Schlager 






Badehaus 5 

24 Fr 

Bühne 

Bad Nauheim 





Sprudelhof 

Bad Vilbel 





Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Musikalische Reise 

durch Bad Nauheim 






Badehaus 5 

Friedberg 

FATUM – The van 

Beethoven Code 

Neue Philharmonie 

Frankfurt. Eintritt 20/28/ 

30 Euro. Karten: DienstleistungszentrumWetterau, 

Ovag-Schalter, 





Friedberg und 





sonstiges 

Bad Nauheim 




Park, Ludwigstr. 40

25 sa 

Bühne 

Bad Vilbel 







Führungen 

Bad Nauheim 

Besichtigung 




von Elvis 


15.00 





15.00 



Friedberg 

Die Wehranlagen der 

ehemaligen Wasserburg 

Führung mit Dr. Klaus- 

Dieter Rack. Dauer 

1 Stunde, Eintritt frei 

16.00 

Wehrturm Dorheim, 

Auf dem Biek 7 

Konzerte 

Bad Nauheim 

Das Bummeldaun 

Syndrom 

Konzert mit Jazz-Trio. 

Eintritt frei 

20.00 Studio 18, 

Karlstraße 18 

Friedberg 






Irish-Folk-Konzert 

mit Woodwind & Steel 

Eintritt frei 


Pfingstweide 

Ober-Mörlen 

Hofkonzert 

Die vier Jahreszeiten 

werden in etwas anderer 

musikalischer Weise 

vorgestellt 

19.00 Hofreite 

Schäfer, Hauptstr. 8 

Wölfersheim 

Jubiläumskonzert 

40 Jahre Wölfersheim – 

20 Jahre Wölfersheim 

Live. Eintritt 15/erm 10 

Euro 

20.00 


lesungen 

Ortenberg 

Poetry-Slam 

Dichterwettstreit auf 

Zeit. Auswahl und Moderation 

Etta Streicher 


Konradsdorf, 


MärKte/Feste 

Friedberg 

3. Mittelaltermarkt 

mit Lagerleben, Schaukampf, 

Markt, Handwerker 

11.00 Fischteich 

Bruchenbrücken 

sPort 

Bad Nauheim 

Großherzog-Ludwig- 

Ruderregatta 

Im Flair des 19. Jahrhunderts. 

Eintritt frei 


großer Teich 

WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Radtour nach Ockstadt 

über Ober-Mörlen, Hinkelstein, 

Tannenhof (ca. 

25-30 km). Kosten 5/ 

erm. 4 Euro 

13.00 



sonstiges 

Bad Nauheim 

Literatur- 

und Schreibcafé 

Jeden letzten Samstag 

im Monat treffen sich 

alle, die Lust haben, ihre 

selbst geschriebenen 

Texte vorzustellen. 




Friedberger Straße 10 

Quellendankfeier 

Jubiläum: 100 Jahre 

Jugendstil. Eintritt frei 


Ober-Mörlen 

Mini-Car-Rennen im 

Maßstab 1:6 

10.00 Gelände des 

Motorsportclubs, 

Friedberger Straße 

Reichelsheim 

Haiku, Hotel, Bonsai 

Japanische Kunst und 

Literatur. Der Bonsaiarbeitskreis 

Nördliche 

Wetterau präsentiert 

Bonsai-Bäume und Suiseki-Objektsteine. 

Erich 

Fechter liest klassische 

japanische sowie eigene 

Haikus, Gitta Seckel 

entführt in die Gesiter- 

und Gespensterwelt der 

Japaner. Eintritt 3 Euro 

19.00 Bürgerhaus, 

Willy-Nohl-Straße 1 

Wölfersheim 

1. Drachenbootrennen 

10.00 Wölfersheimer 

See, Geisenheimer 

Straße 45 

26 so 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 

Vom Salzsiederdorf 

zum Herzheilbad 


15.00 





15.00 



Friedberg 

Das Judenbad 

und die Geschichte der 

jüdischen Gemeinde in 

Friedberg 

11.15 Judenbad, 

Judengasse 20 

Stadtführung 


14.00 vor dem 



Nidda 

Kräuterführung »Essbare 

Wildpflanzen« 

mit Anja Seipel. Kosten 

3/mit Verkosten 5 Euro 


Touristik-Info 


Konzerte 

Bad Nauheim 

Kurkonzert 

Eintritt 3 Euro/erm. 

Eintritt frei 

10.30 und 15.30 

Trinkkuranlage, 



Badehaus 5 

Immortal Bach 

Orgel: Nicolo Sokoli 

16.00 St.-Bonifatiuskirche, 

Zanderstr. 13 

Bad Vilbel 

Zwei Seelen – 

eine Stimme 

Stefanie Schaefer mit 

Christian Grygas. Die 

Mezzosopranistin vereint 

Romeo und Julia in 

einer Kehle, singt Cherubino 

oder Orfeo so 

galant wie die Carmen. 

Christian Grygas, Bariton, 

ist der perfekte 

Partner für die Opern- 

und Operettenduette 



Friedberg 






Nidda 

Sommerkonzert 

Mit dem Frohsinn 

Ockstadt 



Außenbühne, 

Trinkkurhalle 

MärKte/Feste 

Friedberg 

3. Mittelaltermarkt 


11.00 Fischteich 

Bruchenbrücken 

Niddatal 

Backfischfest 

Angelsportverein 

11.00 Vereinsheim 

am Fischteich, 

Kaichen 

Wölfersheim 

40 Jahre Wölfersheim – 

20 Jahre »Wölfersheim 

Live 

10.00 


WAnDerungen 

Bad Nauheim 

Nach Steinfurth über 

Wisselsheim 

und zurück (ca. 10 km). 


13.00 



Ober-Mörlen 

Naturkundliche 

Wanderung 

im Naturschutzgebiet 

Magertriften. Leitung: 

M. Burk 

9.00 Usabrücke 

am Sportplatz, 

Adam-Geck-Straße 1 

»Rund um 

Ober-Mörlen« 

Radtourenfahrt 

7.00 RV-Vereinsheim, 

Taunusstraße/ 

Ecke Limesstraße 

Volksradfahren (20 km) 

9.00 RV-Vereinsheim, 

Taunusstraße/ 

Ecke Limesstraße 

sonstiges 

Bad Nauheim 

5. Oldtimertag 

Wohltätigkeitsveranstaltung 

des Fördervereins 

Lions Club Bad Nauheim 

Hessischer Löwe 

e.V. zugunsten benachteiligter 

Kinder. Eintritt 

frei 


Feinfingerfood für Empfänge und Feste 

Peter Junker 

Feinschmecker-Service 

und Team 

Kaiserstraße 40 

61169 Friedberg 

Telefon: 06031/15333 

Astrid Mexia 

Veranstaltungsmanagement. 

Events nach Maß im Firmen- und Privatbereich 

europaweit zu fairen Preisen. 

Events und mehr! Mobil eMail 

Astrid Mexia 0160-5429167 astrid.mexia@t-online.de 


Nächster Erscheinungstermin: 

Donnerstag, 29. August 2012 

Anzeigenschluss: 

Donnerstag, 15. August 2012 



Nidda 

»Plastische 

Perspektiven« 

Kunst: Projekt e.V. 

Werkgespräch über 

Kunst. Gesprächsrunde 

für Kunstinteressierte 

zum Thema: »Was bewegt 

mich an der 

Kunst?« 



Tanztee 

mit Otmar Böhm 

15.00 Kursaal Bad 

Salzhausen 

Ober-Mörlen 

Mini-Car-Rennen 

im Maßstab 1:6 

10.00 Gelände des 

Motorsportclubs, 

Friedberger Straße 

Reichelsheim 

Bonsai-Ausstellung und 

Baumbesprechung 

mit Martin Sturm. 


10.00 Bürgerhaus, 

Willy-Nohl-Straße 1 

27 Mo 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Vorträge 

Bad Nauheim 

Heilfasten und Wandern 

bei Beschwerden des 

Bewegungsapparates mit 

Dr. Dagmar Ehrlinspiel 

19.00 Parkklinik, 

Am Kaiserberg 2–4 

»Der Schmerz der Leber 

ist die Müdigkeit« 

Die Leber, ihre Aufgaben 

und Behandlung 

aus naturheilkundlicher 

Sicht. Dr. Klaus Zöltzer. 

Eintritt 3/erm. 1,50 Euro 

19.00 Kurpark-Klinik, 

Kurstraße 41–43 

Australien: 

Von der Strafkolonie 

zur eigenen Nation 

Vortragsreihe Geschichte. 

Prof. Johannes H. 

Voigt. Abendkasse 6/ 

erm. 5/Vorverkauf 

4,50/3 Euro 




sonstiges 

Bad Nauheim 





28 dI 

Führungen 

Bad Nauheim 



20.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Von der Oper bis zum 

Musical 






Badehaus 5 

Vorträge 

Bad Nauheim 

»Wasser – unser wichtiges 

Lebensmittel« 

Bebilderter Vortrag von 

Wulf Abke 


St. Bonifatius, 


sonstiges 

Bad Nauheim 

»Männer im Wasser« 

Filmabend zu den Tagen 

der Industriekultur 

Rhein-Main. Eintritt 11/ 

erm. 6,10 Euro 



29 MI 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Musik aus Berlin, Paris, 

Moskau 






Badehaus 5 

lesungen 

Bad Nauheim 

»Die Ruhelosen« 

Roman von Michéle 

Minelli. Literarische 

Reihe - Erlesenes in Bad 

Nauheim. Abendkasse 

11/erm. 9/Vorverkauf 

9,50/erm. 7,50 Euro 


Sprudelhof 

Vortäge 

30. 

august 

Bad Nauheim 

Die Schlacht am 

Johannisberg 

Die Schlacht jährt sich zum 250. Mal. Sie war eine der letzten im Siebenjährigen 

Krieg zwischen französichen Truppen und den Verbündeten Friedrich 

des Großen. Historischer Rückblick von Dr. Thomas Schwab. Eintritt 3 

Euro 

19.00 Johannisberg-Restaurant 


sonstiges 

Friedberg 

Berufsrückkehrerinnen 

– gewusst wie 

Als Gast Helga Fuchs, 

Agentur für Arbeit Gießen. 

Kinderbetreuung 

wird angeboten. Eintritt 

frei 

9.30 

Mehrgenerationenhaus, 

FAB gGmbH, 

Grüner Weg 8 

30 do 

Bühne 

Bad Vilbel 



Führungen 

Bad Nauheim 

Alexandr Blok und 

andere russische Gäste 


15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Serenaden, Liebeslieder, 

Volkslieder 






Badehaus 5 

lesungen 

Friedberg 

Michael Mendl liest 

Horacio Quiroga-Geschichten 

von Irrsinn, 

Liebe und Tod. Eintritt 

10/erm. 8 Euro. Karten 

sind erhältlich im 

Dienst leistungszentrum 

Wetterau, Ovag-Schalter, 

Buchhandlung 

Bindernagel oder im 

Bibliothekszentrum 

Klosterbau 

20.00 Aula der 

Augustinerschule 

31 Fr 

Ausstellungen 

Bad Nauheim 

»Bauen für ein neues 

Leben« 

Ausstellungseröffnung 

im Rahmen des Jubiläums 

100 Jahre Jugendstil. 

Ausstellung historischer 

Fotografien von 

Hoffotograf Ludwig 

Schmidt, Friedberg 

Ihre Veranstaltung im 


In der ersten Woche des Vormonats per 

Mail an streifzug@wetterauer-zeitung.de 

(bis 23. September) Di.– 

Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. + 

So. 11 bis 18 Uhr, 

Samstag, 8. 9. bis 21 

Uhr. Eintritt frei 

19.00 

Galerie Trinkkur, 


Bühne 

Bad Vilbel 





Ortenberg 

Bleiche Lippen – 

Schwarzer Mond 



Konradsdorf, 


Führungen 

Bad Nauheim 



15.00 



Konzerte 

Bad Nauheim 

Sagen(haft) und 

Legenden(legendär) 

Jubiläumskonzert mit 

dem Blasorchester Nieder-Mörlen 

und dem 

Jugendblasorchester 

Bad Nauheim 

19.30 

Frauenwaldhalle, 

Frauenwaldstraße 

Melodien von Strauß 

und Co. 






Badehaus 5 

Soundgarden-Festival 

Mit Bands aus ganz 

Deutschland und Newcomern 

aus der Region. 

2-Tages-Ticket 25 Euro 

plus Vorverkaufsgeführ 

16.00 Goldsteinpark 

Konzert 

Feuerwehr-Kerb Nieder- 

Mörlen 



lesungen 

Bad Nauheim 

Vom Aussteigen und 

Ankommen 

Jan Grossath beschreibt 

seine Reise von Vorpommern 

bis Norditalien. 




sonstiges 

Bad Nauheim 

Ausflug des Kneipp- 

Vereins 

Nach Schmitten im Taunus 

mit Wanderung (8 

Kilometer). Kurzwanderer 

laufen direkt nach 

Oberreifenberg (ca. 4 

Kilometer). Anmeldung 


3 28 87 

12.10 

Friedrich-Ebert-Platz 

12.12 Solgraben 

12.15 Bahnhof 

Mantra-Singen 

Ohne Vorkenntnisse mit 

Géraldine Wallaschkowski. 

Eintritt frei 

18.45 Haus am Park, 






Stilltreff 

Der offene Treff bietet 

Müttern und Schwangeren 

Informationen und 

Unterstützung beim 

Stillen. Kosten 5/erm. 

4 Euro 



Friedberger Straße 10

Friedberg/AnZeige 


Am mAin 

Charakterkopf 

Für die einen sieht er verbraucht aus und klingt so, wie es ein voller Aschenbecher tun würde. 

Für die anderen hat der Mann einfach nur verdammt noch mal jede Menge Charakter: 

Mark Lanegan hat nach acht Jahren zusammen mit seiner Band mal wieder ein Solo-Album 

produziert. »Blues Funeral« klingt so, wie man es von einem Kneipen-Sänger wie dem Amerikaner 

erwartet: Staubtrocken, melancholisch und düster. 

Lanegan zählt zu den umtriebigen Künstlern 

der US-Rockszene. Er war Kopf der 

Grunge-Ikonen The Screaming Trees, spielte 

bei den Stoner-Rock-Stars Queens Of The 

Stone Age und leistet sich auch noch eine 

Teilzeitband mit dem Namen The Gutter 

Twins. Der 47-Jährige leiht diesen Bands 

stets Stimme oder Gitarre. Und überall 

zeigen sich seine Qualitäten: Sound, Songwriting, 

Stimme und Texte wühlen auf, verströmen 

Geheimnisvolles und Dramatisches. 

Schon vor einigen Jahren bekannte 

Lanegan deshalb, dass sein Talent kuriose 

Aufträge zur Folge habe: »Ich werde häufig 

Fotos: Sven Stinn 

gebeten, auf Beerdigungen zu singen. Meine 

Stimme scheint den optimalen Ton für 

traurige Ereignisse zu haben.« 

Weil er so umtriebig ist und auch den Kontakt 

zu anderen Genres nicht scheut, hat er 

sich einen weltweiten Fankreis erspielt und 

ersungen. Ob Psychodelic, Grunge oder 

Veranstaltungen in Frankfurt 

Donnerstag, 2. August 

Juliana Da Silva e Amigos do Brasil 

Passend zu Sommertemperaturen gibt es 

brasilianische Jazzmusik. 

➛ 21.00 Jazzkeller 

Dienstag, 7. August 

Amsterdam Klezmer Band 

Die seit 15 Jahren zusammenspielenden Musiker 

mischen Klezmer, Ska, Jazz und Gypsy. 

➛ 19.30 Palmengarten 


Joydance 

DJ Params legt Musik auf 

für die Generation 30 +. 

➛ 21.00 Brotfabrik 


Oh, Champs-Élysée 

Musik, Parolen, gutes Essen und Wein sind 

die Zutaten für diese Musical-Tour de France 

➛ 20.00 Katakombe 


und Friedhofssänger 

Samstag, 11., und Sonntag, 12. August 

Zoofest 

Mit Spiel- und Aktionsständen. Aber auch die 

posierlichen Tiere können besucht werden. 

➛ ab 10.00 Zoo 

Montag, 13. August 

Mark Lanegan 

Der US-Wüsten-Rocker kommt mit seinem 

neuen Album »Blues Funeral« auf Tour. 

➛ 20.00 Batschkapp 


Spiritual Front 

Die italienische Band macht Musik im 

Spannungsfeld von Neo-Folk und Post-Punk. 

➛ 20.30 Das Bett 

Sonntag, 19. August 

Beyond The Bridge 

Die Band stellt ihr Konzeptalbum vor, in dem 

es um Sinnlichkeit und Erkenntnis geht. 


Empirical 

Die große Hoffnung der britischen Jazzszene 

stellt sich vor. 

➛ 11.00 Museum für angewandte Kunst 


Hot Water 

Der südafrikanische Geheimtipp: Landestypische 

Instrumente, verzerrte Gitarren. 

Fertig ist das Indie-Rock-Erlebnis. 

➛ 19.30 Palmengarten 

Mittwoch, 22. August 

Salsa-Party 

Seit 25 Jahren legt DJ Lobo Musik auf, 

zu der Hüften kreisen. 

➛ 21.00 Brotfabrik 


Garland Jeffreys 

Es gibt nicht wenige Kritiker, die den Amerikaner 

als einen zu unrecht unterbewerteten 

Musiker der Rockgeschichte bezeichnen. 

➛ 20.30 Das Bett

Stoner Rock, ob Folk-Balladen, Blues oder 

Elektromusik – immer findet Lanegan den 

passenden, düsteren Ton. Auch deshalb haben 

sich in den vergangenen drei Jahrzehnten 

zahlreiche Musiker darum gerissen, mit 

ihm zu arbeiten. 

Seine ersten Sporen verdiente sich Lanegan 

als Kopf der Seattler Band The Screaming 

Trees. Mit ihnen veröffentlichte er zwischen 

1986 und 2000 sieben Alben, von denen 

einige zu den Perlen der Grunge-Ära 

zählen. Parallel begann er ab 1990 seine 

Karriere als Solokünstler voranzutreiben 

und veröffentlichte bis heute sechs Alben, 

auf denen er von nicht minder bekannten 

Musikerkollegen unterstützt wurde: Kurt 

Cobain (Nirvana), Dave Grohl (Foo Fighters) 

oder Josh Homme (Queens of the 

Stone Age). Nach dem Ende der »schreienden 

Bäume« heuerte er für zwei Alben bei 

den Queens of the Stone Age an und erlangte 

internationale Bekanntheit. 

Doch der Stoner Rock reichte Lanegan 

nicht aus. Zusammen mit Isobel Campbell 

von Belle & Sebastian produzierte er drei 

anrührende Folk-Alben und lieh seiner 

Stimme der britischen Trip-Hop-Formation 

Unkle. 

Solo hingegen hat man ihn hingegen schon 

lange nicht mehr gehört. Die letzte Platte 

»Bubblegum« erschien 2004 und landete 

trotz ihres düster-schleppenden Sounds in 

den Top 40 der Charts. Nun also »Blues Funeral« 

– eine Platte, deren Name Programm 

Ab Montag, 27. August 

Das Bett-Festival 

➛ 20.00 Das Bett 


The Black Seeds 

Neuseelands Reggae-Funk-Schwergewichte 

auf Europatour – nicht verwechseln mit den 

Bad Seeds, der Hausband von Nick Cave. 


Dienstag, 28., bis Mittwoch, 29. August 

Goethe-Feiern 

Am Geburtstag des Faust-Erfinders wird an den 

Komponisten J. F. Reichardt erinnert, der zahlreiche 

Gedichte Goethes vertont hat. 

➛ 20.00 Goethe-Haus 


Basssoooka 

Jazziger Sound mit vier Kontrabässen, einem 

Schlagzeug und Blasinstrumenten. 

➛ 21.00 Jazzkeller 

ist. Düstere Songs, mal schleppend, mal rockig. 

Und eine Stimme, die klingt wie ein 

voller Aschenbecher – mit einem Schuss 

Am mAin 

Whiskey. Wer sich davon überzeugen will, 

kann am Montag, 13. August, um 20 Uhr in 

die Batschkapp kommen. Kays Al-Khanak 

Mark Lanegan: 

Eine Stimme 

wie ein voller 

Aschenbecher. 

Museumsuferfest vom 24. – 26. August 

Das seit 1988 veranstaltete 

Museumsuferfest am Mainufer 

in Frankfurt bietet auch dieses 

Jahr wieder unzählige Möglichkeiten 

zur Unterhaltung. 

Umgeben von mehr als 20 

Museen werden Kleinkunst, 

Varieté, Musik und Spezialitäten 

aus aller Welt präsentiert. 

Highlights bilden die Regatta 

mit Drachenbooten und das 

tradi tionelle Feuerwerk am 

Sonntag. Mit dem Museumsuferfest-Button für vier Euro hat man während des 

Events freien Eintritt in allen teilnehmenden Museen. Rund drei Millionen Besucher 

hat das Fest in den letzten Jahren angelockt und ist damit das größte im 

Rhein-Main-Gebiet. Nähere Informationen sind zu finden auf www.museumsuferfest.de. 


in mittelhessen 

Veranstaltungen in Mittelhessen 


Hungen 

Inheidener Seefest 

Mit der Seefest-Disco wird das viertägige 

Spektakel zünftig gestartet. Highlight ist am 

Samstag das große Höhenfeuerwerk, die Musik 

davor und danach kommt von der Partyband 

WEAP bzw. der Tom-Pfeiffer-Band. Am 

Sonntagabend unterhalten die Trenkwalder, 

zum frühschoppen am Montag spielen die 

Holidays. 

➛ Am See, Eröffnung Freitag, 16.30 Uhr 


Laubach 

Lichterfest 

Der Schlosspark verwandelt sich in ein Meer 

aus Kerzen, Lichtern und Lämpchen, Lichterketten 

und illuminierten Fontänen. Höhepunkt 

ist das Brillant-Höhenfeuerwerk gegen 

22.45 Uhr hinzukommt. Für Musik auf vier 

Bühnen sorgen Mark Gillespie & Tom Drost, 

die Bands Reezee, Aera07 und Ocean Floor, 

der Musikverein Laubach und der Jugendmusikverein 

aus Laubach sowie die Percussiongruppe 

Vamos sambar. 

➛ 18 Uhr, Schlosspark 


Stadtallendorf 

Rocklegenden in concert 

Barclay James Harvest feat. Les Holroyd, 

Manfred Manns Earth Band und Martin Turners 

Wishbone Ash: Das wird das Openair 

des Jahres. Depro Concert hat gleich drei erfolgreiche 

Rocklegenden verpflichte. Zum 

Auftakt rockt die HR1-Band 2012, die Boom 

Gang. 

➛ 18 Uhr, Herrenwaldstadion 


Hungen 

Schlagerrevue 

»Sehnsucht nach St. Pauli« Burgfestspiele Bad 

Vilbel zu Gast auf Hof Graß. Freuen Sie sich 

auf die Schlagerrevue »Sehnsucht nach St. 

Pauli« (von Hans Albers bis Udo Lindenberg). 

➛ 20 Uhr, Hof Graß 

Wetzlar 

The White Eagles 

Mit der Show wird den Eagles, der wohl 

größten und amerikanischsten Rockband, ein 

Denkmal gesetzt. Dirk Daniels (Vocals, Guitar), 

Joe Bonica (Percussions, Drums), Ian Davidson-Morgan 

(Drums, Vocals), David Domine 

(Guitar, Vocals), Jörg »JJ« Kuhlmann 

(Keyboards, Vocals), Paul Müller (Bass, Vocals) 

und Dirk Pieper (Guitar, Vocals) zelebrieren 

in einer zweistündigen Hommage an 

die weltweit wohl erfolgreichste kalifornische 

Band ein eindrucksvolles Konzerterlebnis. 

➛ 20.30 Uhr, Freilichtbühne Rosengärtchen 


Sonntag, 12. August 

Grünberg 

Folkfestival 

„Grünberg Folk“ zaubert eine Vielfalt auf die 

Bühnen der Fachwerkstadt, die keine Wünsche 

offen lässt: Geboten werden zwei Tage 

lang Konzerte von den eher ruhigen Wurzeln 

des Folk bis hin zu ausgelassenen, tanzbaren 

Power-Gigs – oberhessische Lebensart, gepaart 

mit internationalem Flair. Ob Samba- 

Percussion oder Irish Rock´n Roll, Guggemusik 

oder Tango, ob Kubanisch-Bayuwarische 

Klangfolgen oder »The Best of Rock Classics« 

– das 14. Internationale Grünberg Folk Festival 

wird Besucher in seinen Bann ziehen. 

➛ ab 20 Uhr, Innenstadt (Sonntag ab 13 Uhr) 

Programm: www.grimmich-folk.de 


Gießen 

Stadtfest 

Heute fällt der Startschuss für drei Tage Livemusik, 

Kulinarisches und mehr: Das Stadtfest 

bietet ein abwechslungsreiches Musik- und 

Unterhaltungsprogramm auf verschiedenen 

Bühnen im Stadtkern, außerdem Kinderprogramm 

und sportliche Wettbewerbe mit Drachenboot-Cup. 

➛ Innenstadt, Freitag/Samstag 11 bis 1 Uhr, 

Sonntag 11 bis 21 Uhr. 


Weilburg 

Unheilig 

Mit seinem Charme und Charisma zieht Der 

Graf Tausende in seinen Bann. Das wird auch 

bei der neuen Auflage von »Pop am Fluss« 

der Fall sein, wenn die Band ihr aktuelles Album 

»Lichter der Stadt« präsentiert. Hier treffen 

Generationen aufeinander und feiern gemeinsam. 

Das Besondere: Auch Kinder ab 

sechs Jahren sind zur Show herzlich eingeladen 

- bis zum Alter von zehn Jahren ist der 

Eintritt frei (Anmeldung erforderlich unter 

www.unheilig.com). 

➛ 18.30 Uhr, Festplatz Hainallee 


Lich 

»Hair« 

Flower Power, Protestbewegungen, lange 

Haare, Krieg… oder besser gesagt: »Make 

love not war«. Diese vier Schlagwörter stehen 

für eine ganz besondere Zeit und eines der 

erfolgreichsten Musicals überhaupt. »Hair« ist 

die bereits zehnte Produktion des Theater 

Traumsterns. Neben dem neuen Ensemble 

werden auch eine Band, ein Orchester und 

der Jugendchor Songlines auf der Bühne zu 

sehen und zu hören sein. 

➛ 20 Uhr, Kino Traumstern (Premiere) 

weitere Vorstellungen: 23. 8 (Lich, Kino), 

25. + 26. 8. (Hungen, Gesamtschule), 

jew. 20 Uhr, sowie 1. + 2. 9. (Lich, Kino), 

jew. 11 Uhr 


Wettenberg 

Gleiberg Rocks V 

Im idyllischen Burghof der Burg Gleiberg 

rockt die beliebte Ärzte- und Tote-Hosen-Tributeband 

Die Toten Ärzte als Hauptact. Außerdem 

sind die Red-Hot-Chili-Peppers-Tributeband 

Mothers Milk, der Singer- 

Songwriter Mark Gillespie und der Gießener 

Newcomer AND.I mit seiner Band am Start. 

➛ 19 Uhr, Krofdorf-Gleiberg, Burg 


Laubach 

Blues, Schmus, Apfelmus 

Laubach ist vom 24. bis 26. August Deutschlands 

Blueshauptstadt. 27 Bands zelebrieren 

drei Tage lang den Blues – als Musik, als Lebensweise, 

als »Gefühl«. Mit Apfel-, Bauernund 

Kunsthandwerkmarkt (Programm: www. 

bluesschmusapfelmus.de). 

➛ 20 Uhr, Eröffnung – Schlosspark 


Gießen 

Der Schiffenberg rockt 

Zu mittelalterlichen Klängen darf zwei Tage 

lang gerockt und gefeiert werden. Als Headliner 

und Zugpferd fungiert die Neue-Deutsche-Härte-Band 

Eisbrecher. Als »alte Bekannte« 

aus dem Vorjahr kehren die 

Speed-Folker von Fiddler’s Green mit ihrer 

schweißtreibenden Bühnenshow zurück. Außerdem 

dabei sind die Bands Grailknights, 

Dunkelschön, Spielbann, Zwielicht, Rapalje, 

Cumolo Nimbus und Schöngeist. 

➛ 19 Uhr, Schiffenberg 

(auch Sa., 1. September) 

Laubach 

»Herbstzauber« 

Farbenpracht, Pflanzen und Raritäten in Hülle 

und Fülle, schöne Dinge für Haus und Garten. 

Rund 120 ausgewählte Aussteller präsentieren 

alles was für herbstliche Gärten und 

ländliche Lebensart steht: Staudenraritäten, 

Pflanzen, traumhafte Rosen, Blumenzwiebeln, 

Gartenwerkzeuge, Dekorationen für 

Haus und Garten, Accessoires, ländliche und 

moderne Mode, köstliche Weine und vieles 

mehr. 

➛ 10–18 Uhr, Schlosspark 

(auch 1. und 2. September)

App-gefahren 

»Reisen veredelt den Geist und räumt mit Vorurteilen 

auf«, schrieb einst Dichter Oscar Wilde. Hätte es das 

Internet und den Mobilfunk zu seiner Zeit bereits gegeben, 

er hätte eine Reise mit ziemlicher Sicherheit auf diesem 

Weg geplant, mit dem neuesten Smartphone in der Hand. Ein 

Stufe unter der echten Reise steht heute das Bedürfnis, möglichst 

schnell und günstig von einem Ort zum anderen zu gelangen. Da 

die Preise an den Tankstellen stets steigen und auch von der Deutschen 

Bahn keine Wunder zu erwarten sind, erlebt seit den Nullerjahren 

die Mitfahrgelegenheit eine Renaissance. Was früher am 

Schwarzen Brett gehandelt oder von Mitfahrzentralen vermittelt wurde, 

läuft nun individuell über das Netz. Der nach eigener Aussage 

größte Anbieter mit 3,7 Millionen registrierten Nutzern ist Mitfahrgelegenheit.de, 

das seinen Apps kürzlich eine Frischzellenkur verpasst 

hat. Rund eine Million Mitfahrgelegenheiten 

sollen jeden Monat vermittelt 

werden. Die Vorteile, dies mobil zu tun, 

liegen auf der Hand, denn der stationäre 

Rechner muss nicht mehr sein, stattdessen 

bietet die App fast alle Funktionen der 

Website. Gewünschte Strecke mit akzeptablem 

Umkreis eingeben. Datum eingrenzen. 

Fertig. Die ausgespielte Liste ist 

übersichtlich und bietet alle notwendigen Daten. Zugriff auf das 

Buchungssystem, das bargeldlosen Transfer ermöglichen soll, besteht 

ebenfalls, die Regel wird aber die Zahlung nach Fahrtende sein. Das 

Beste: Um eine Mitfahrgelegenheit zu finden, muss man nicht 

angemeldet sein. Für Fahrtanbieter ist die Registrierung Pflicht, das 

Erstellen einer Fahrt ist leicht. Es entfällt zudem das lästige Log-in, 

um eine neue Fahrt zu erstellen oder eine zu editieren. Schade ist, 

dass das Profil nicht in der App geändert werden kann, sondern nur 

über den Browser. Ein Feature, das bei der kostenlosen App aber zu 

verschmerzen ist. Der Funktionsumfang in den Versionen für iOS 

und Android unterscheidet sich nicht. Das Prinzip Mitfahrgelegenheit 

ist tausendfach erfolgreich erprobt – ob eine Fahrt wirklich 

klappt, kann die App aber nicht beeinflussen. Dem Dandy Oscar 

Wilde wäre das vielleicht dann doch nicht exklusiv genug gewesen. 

www.mitfahrgelegenheit.de one 

Jobs für Generationen 

Phänomenale Texte 

mediAthek 

Bosse - Wartesaal (2011): Wenn man die nationale 

Musiklandschaft betrachtet, kommt man an einem 

Künstler kaum vorbei: Bosse. Spätestens mit seinem Auftritt 

beim BuViSoCo 2011 mit dem Song »Frankfurt Oder« 

(Feat. Anna Loos) ist sein Name in aller Munde. Dahinter 

versteckt sich der sympathische, Anfang 30-jährige Axel 

Bosse. Sympathisch machen 

ihn vor allem seine 

großartig ehrlichen Texte. 

In diesen schafft er es, herrliche 

Bilder in die Köpfe der Zuhörer 

zu pflanzen. Bosse gelingt dies mit 

Alltagsgeschichten, die ohne viel 

Kitsch und hohle Phrasen auskommen. 

Verschrobene Metaphern oder 

platte Aussagen findet man hier 

nicht, dafür ehrliche Musik! 

»Wartesaal« ist sein aktuelles Werk. 

Im Gegensatz zu den Vorgängeralben »Kamikazeherz« (2005), 

»Guten Morgen Spinner« (2006) oder »Taxi« (2009) ist es deutlich 

ruhiger und homogener. Konkret durch weniger Rock und Rotz in 

der Stimme sowie in der Musik. Klavier und Streicherarrangements 

bestimmen die Pop-Rock-Platte. Von tollen minimalistischen Balladen 

wie »Nach Haus« oder »Nächsten Sommer« bis hin zu vorwärts 

gehenden Nummern, wie »Roboterbeine« oder »Metropole«. 

Insgesamt ist es ein tolles Album, in das man sich schnell reingefunden 

hat. Geblieben sind die phänomenalen Texte, wie im Titeltrack 

»Wartesaal«: »Wir sitzen im Wartesaal zum Glücklichsein.« 

Aktuell sitzt er an einem neuen Album das voraussichtlich noch 

Ende 2012 erscheinen wird. 

Das regionale Stellenportal 

mit über 35.000 Stellen in Mittelhessen 

www.JOBS-in-Mittelhessen.de 

Für den streifzug gehört von … 

NEOH. Die junge Band aus Gießen macht ehrliche Rock- 

Musik. Seit der Gründung 2009 blicken die fünf Anfang bis 

Mitte Zwanzigjährigen auf Konzerte mit Wir sind Helden, 

Juli, Culcha Candela, The Hives und vielen mehr zurück. 

Seit 2010 sind sie Fördermitglied der VW Soundfoundation. 

Im Januar erschien ihr erster Tonträger. www.neohonline.de 

JOBS 

in Mittelhessen 


gAstronomie Aus der region 

»Williams« 

Am Eichberg 6 · 61239 Ober Mörlen · www.williamscrepe.com · Telefon 0 60 32/9 29 63 86 

Stress bei der Arbeit? Am Flugplatz Ober- 

Mörlen hat man eine Mittagspause lang Urlaub. 

Wer auf den gemütlichen Bänken der 

Sonnenterasse vor dem Williams sitzt und 

über die grünen Wiesen auf die Wälder des 

Wintersteins schaut, der kann die Seele einen 

Moment baumeln lassen. Dazu noch 

einen frisch gepressten Orangensaft, was 

will man mehr. Nun ja, man sollte einen 

Galette probieren: Die herzhaften Crêpes 

sind das Aushängeschild des Williams. Es 

gibt sie traditionell mit Schinken, Käse, 

Zwiebeln und Creme Fraiche, englisch mit 

Bacon und Spiegelei oder mexikanisch mit 

Hähnchenstreifen und Mais-Chili-Soße. Der 

Teig der aus der Bretagne stammenden Galettes 

wird aus Buchweizenmehl gemacht 

und hat daher eine leicht gräuliche Farbe. 

Dass im Williams keine fertig gemixte Teigmischung 

genommen wird, ist Teil der Philosophie. 

»Wir verwenden Bio-Produkte 

aus der Region – laktosefrei und ohne Glutamat. 

Außerdem sind wir im Slow-Food- 

Verband«, berichtet Inhaber Heiko Bange, 

der das »slow« gerne wörtlich nimmt. »Wer 

hier Stress verbreitet, kann gleich wieder 

gehen. Solche Gäste wollen wir gar nicht«, 

sagt der gelernte Kaufmann, der sich mit 

dem eigenen Restaurant einen Traum erfüllt 

hat. Der Aero-Club Bad Nauheim, der den 

Flugplatz betreibt, habe bei ihm angefragt, 

ob sich nicht vorstellen könne, die ehemalige 

Propellerstube wieder mit Leben zu er- 


füllen. Der begeisterte Segler (wenn auch 

lieber zu Wasser) sagte sofort zu. Dass Konzept 

der kleinen Auszeit, dass bereits mitten 

im Eschborner Industriegebiet ankam, wurde 

beibehalten. Im kleinen Gastraum am 

Flugplatz sorgen nun Schiffsmodelle und 

Meerfotos für Urlaubsgefühle. Wer Glück 

hat, kann auch ein paar Segelflieger starten 

sehen (zum Beispiel bei Tag der offenen Tür 

am 18. und 19. August). 

Luftig ist auch die Crema auf dem Kaffee, 

dessen Bohne wie der Laden heißt, in dem 

er ausgeschenkt wird. »Die Sorte wird 

handverlesen und enthält wegen der schonenden 

Röstung keine Bitterstoffe«, erklärt 

Bange und verweist stolz auf den »leichten 

Caramelabgang« seines Cappuccinos, der 

sowohl nachmittags als auch morgens zum 

(natürlich bretonischen) Frühstück passt. 

Neben herzhaften Galettes und süßen 

Crêpes stehen selbstgemachte Suppen, Aufläufe 

und Eintöpfe auf der Karte. Wer 

möchte, kann dank offener Küche bei der 

Fotos: nic 

Zubereitung zuschauen – und Extrawünsche 

äußern. Front-Cooking nennt Bange 

das. Mittwochs, am Burger-Tag, wird man 

wunschlos glücklich: Mit 200 Gramm Angus-Steak 

zum moderaten Preis. Leckerbissen 

musikalischer Art stehen an jedem ersten 

Dienstag im Monat auf der Karte: Dann 

ist Jamsession angesagt, und die Abende im 

Williams enden nicht selten weit nach Sonnenuntergang. 

Der übrigens von der Terrasse 

besonders schön anzusehen ist. hed 

Im Überblick 

Plätze: 

50 innen, etwa 150 auf der 

Sonnenterrasse 

Küche: 

Bretonisch 

Spezialitäten: 

Galettes, Angus-Steaks 

Öffnungszeiten: 

Montag bis Freitag, 12 bis 21.30 

Uhr, Samstag ab 13 Uhr, Sonntag 

ab 10 Uhr mit Frühstück 

Küche ★ ★ ★ ✩ ✩ 

Ambiente ★ ★ ★ ★ ✩ 

Service ★ ★ ★ ✩ ✩ 

Preise U U U U U

Einer für alle 

Jüngere Weintrinker haben es leicht: Überall 

lockt im Holz ausgebauter Stoff, der verführerisch 

duftet und mit seiner Aromenvielfalt 

im Mund Explosionswunder verursacht. 

Ältere Connaisseurs rümpfen die Nase, 

nennen derartigen Rebsaft parfümiert, 

weil er ihrer Meinung nach über ein aufdringliches 

Bukett verfügt und Sortenreinheit 

vermissen lässt. Hier scheiden sich die 

Geister. 

Diplomaten raten in solchen Fällen zum 

Mittelweg. Folglich steht heute ein Wein 

auf dem Programm, der Jung und Alt an einen 

Tisch holt: der »Ruyter’s Bin« Chardonnay, 

Jahrgang 2011, aus 

Südafrika. Er bezirzt den 

jungen Gaumen mit Frische 

und begeistert den 

Erfahrenen mit Tradition. 

Im Glas strohgelb; dezente 

Nase nach gelben 

Früchten (Ananas, Birne) 

und Vanille; am Gaumen 

Saft und Kraft, reife 

Frucht, leichter Schmelz, 

zarte Vanille und gute 

Älteste Apfelweinwirtschaft am Platze 

Deutsches Haus 

Inh. Dieter Jäckel 

Hessische Spezialitäten 

Hauptstraße 56 (Ecke Mittelstraße) 

61231 Bad Nauheim · Telefon 29 02 

Weinautor Manfred Merz 

Würze, die ins etwas kurze 

Finish hinüberführt. 

Der »Ruyter’s Bin« erinnert 

an den Bremer Weinkaufmann 

Ruyter. Der setzte Anfang 

des vorigen Jahrhunderts 

auf die Einfuhr von 

Überseegewächsen, die für 

ihn in »Ruyter’s Bin« (Bin = 

Fass) gelagert wurden. Heute 

stammen die Weine dieser 

Serie von Spier Cellar – der 

Name geht auf eine alte Farm 

in Stellenbosch zurück. 30 

Prozent des 

Stoffs werden im Holzfass 

ausgebaut, der Rest 

liegt im Stahltank. Der 

Wein kommt mit seiner 

direkten Art sofort zur 

Sache, was die Youngster 

mögen werden, verzichtet 

aber zur Freude 

der Senioren auf 

Mätzchen. 

Der Kap-Chardonnay 

Wein des monAts 

gefällt zum leichten Szene-Sushi ebenso 

wie zum deftigen Schnitzel mit Bratkartoffeln. 

Schon sitzen alle an einem Tisch. Jetzt 

müssen sich Jung und Alt nur noch darüber 

einigen, wer 

Sushi und wer Schnitzel isst. 

Schreiben Sie an Manfred Merz: 

vinothek@mdv-online.de 

Spier Cellar »Ruyter’s Bin«, Western 

Cape, Südafrika, Jahrgang 2011, 13,5 

Prozent Alkohol, gut fünf Euro, Bezug 

via Internet 

Die Musik zum Wein 

Mit dem Einer-für-alle-Chardonnay harmoniert 

ein Stück Rockgeschichte, das 

leise beginnt, sich langsam steigert und 

am Ende kulminiert: »Child in time« 

von Deep Purple. Die älteren Semester 

wählen die unvergessene Variante des 

»Live in Japan«-Albums von 1972, die 

Jüngeren eine Version aus den 2000er 

Jahren. Dazu den Chardonnay in kleinen 

Schlucken genießen. Und das 

Schlürfen nicht vergessen. mm 

Die Grillsaison 

ist eröffnet! 

Jeden Freitag ab 18 Uhr 

Grillen wir 

(bei schönem Wetter) 

in unserem 

Platanengarten. 

Reservierung: 0 60 32/7 00 31 88 

Dienstag Ruhetag 


kinovorsChAu im August 

Kino 

Highlights 

kinotipp 

Total Recall 

Atemlose Hetzjagd durch eine spektakulär 

designte Welt 

Douglas Quaid findet die Idee, Träume zu 

realen Erinnerungen werden zu lassen, faszinierend 

und will sich per »Gedankenausflug« 

eine Auszeit von seinem langweiligen 

Leben gönnen. Erinnerungen an ein Leben 

als Superspion sind genau das, was er 

braucht. Doch sein Gedankenurlaub geht 

schief und Quaid wird während der Prozedur 

plötzlich zum Gejagten. Auf der Flucht 

vor der Polizei, die von Cohaagen, dem Anführer 

und Kanzler der Freien Welt, kontrolliert 

wird, schließt er sich mit einer Rebellin 

zusammen, um den Kopf des Untergrund- 

Widerstands zu finden und Cohaagen zu 

stoppen. Die Grenze zwischen Fantasie und 

Realität verschwimmt als Quaid sein wahres 

Schicksal entdeckt. 

Darsteller: Kate Beckinsale, Colin Farrell, 

Jessica Biel, Bill Nighy, Ethan 

Hawke, Bryan Cranston 

Start: 23. August 2012 

★★★✩ 

Weitere Kino-Tipps 

finden Sie täglich unter der Rubrik Unterhaltung 

in der Wetterauer Zeitung oder im Internet unter 

www.wetterauer-zeitung.de. 


Merida 

Legende der Highlands 

Prinzessin Merida wächst 

in den schottischen Highlands 

auf. Oft hat sie das 

Gefühl, die Lebensluft würde 

ihr vom strengen Regelwerk 

ihrer Mutter Elinor 

abgeschnürt werden. Viel lieber jagt Merida 

mit ihrem Pferd durch Wälder und schießt 

ihren Bogen. Als sie verheiratet werden soll, 

widersetzt sich Merida der Tradition und 

flieht. Im Wald trifft sie eine wundersame 

alte Frau, die dem Mädchen einen Wunsch 

gewährt. Doch der Wunsch geht anders in 

Erfüllung als sie sich vorgestellt hat, er verwandelt 

sich in einen furchtbaren Fluch. Ihr 

bleibt nur wenig Zeit ihn zu brechen. 


★★★✩ 

Ted 

Wird er endlich erwachsen? 

Der kleine John wünscht 

sich, dass sein Teddy-Bär 

und bester Freund lebendig 

wird. Auf magische Weise 

passiert das auch. Im Laufe 

der Jahre stellt sich Ted als 

guter Freund heraus, aber auch als Stolperstein. 

Das wird besonders dann deutlich, als 

John seiner Freundin einen Heiratsantrag 

macht, diese aber nicht sicher ist, ob eine so 

feste Bindung mit Ted in der Wohnung möglich 

ist. Zumal dieser mit Drogen-, Alkoholund 

Sexeskapaden nicht unbedingt den besten 

Einfluss auf John zu haben scheint. 

Darsteller: Mark Wahlberg, Mila Kunis, 

Joel McHale, Giovanni Ribisi 


★★★✩ 

Red Lights 

Mystery-Psychothriller 

Mit Routine und messerscharfem 

Verstand entlarven 

die Psychologin Dr. 

Margeret Matheson und ihr 

Assistent Tom Buckley seit 

Jahren vermeintliche paranormale 

Phänomene als Täuschung und Betrug. 

Als der legendäre Magier Simon Silver 

nach 30 Jahren sein Bühnen-Comeback feiert, 

sehen sie ihre Chance gekommen, ihn 

als Scharlatan zu überführen. Doch sind 

nicht nur Kollegen und die Öffentlichkeit 

gegen sie, auch geht es im ausufernden Psycho-Duell 

nicht mit rechten Dingen zu. 

Darsteller: Cillian Murphy, Sigourney Weaver, 

Robert De Niro, Toby Jones 


★★✩✩ 

Who Killed Marilyn? 

Französischer Thriller 

Ein unter Schreibblockade 

leidender Krimiautor fährt 

wegen einer Erbschaft, die 

sich als ausgestopfter Familienhund 

herausstellt, in 

den kältesten Ort Frankreichs. 

Als kurz vor seiner Abreise die Leiche 

einer jungen Frau entdeckt wird, wittert 

der Schriftsteller eine heiße Story. Er glaubt 

nicht an Selbstmord und stößt im Dorf auf 

eisernes Schweigen und auf Indizien, die 

auf einen Mord hinweisen. Verstörend sind 

die Parallelen im Leben der berühmten Marilyn 

Monroe und der Provinzschönheit. 

Darsteller: Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, 

Guillaume Gouix 


★★★✩ 

Jeff, der noch zu 

Hause lebt 

Independent-Komödie 

Jeff verbringt die meiste 

Zeit mit fernsehen, kiffen 

und über sein Schicksal zu 

grübeln. Sein Bruder Pat 

hingegen hält sich für einen 

Gewinner und Draufgänger. Als Jeff 

eine simple Besorgung für seine Mutter 

Sharon machen soll, beginnt er zu glauben, 

dass das Universum ihm Botschaften über 

sein Schicksal sendet. Unterwegs trifft er seinen 

Bruder, der davon ausgeht, dass seine 

Frau Linda ihn betrügt. Zusammen beginnen 

die beiden ihr hinterher zu spionieren. 

Darsteller: Jason Segel, Ed Helms, Susan 

Sarandon, Judy Greer 


★★★✩ 

Prometheus 

Dunkle Zeichen 

Als die Prometheus-Crew 

nach zwei Jahren im Tiefschlaf 

das Ziel ihrer Reise 

erreicht, hoffen Shaw und 

Holloway, die Leiter der 

Expedition, die Fragen des 

Menschen nach seinem Ursprung endlich 

beantworten zu können. Doch so lebensfeindlich 

wie die Umwelt des Planeten ist 

auch die Spezies, die sich hier entwickelt 

und bereits ihren Schöpfern den Tod gebracht 

hat. Ihr aggressiver Evolutionszyklus 

bedroht nicht nur das Leben der Crewmitglieder, 

sondern die ganze Menschheit. 

Darsteller: Noomi Rapace, Michael Fassbender, 

Guy Pearce, Idris Elba 


★★★✩

Magic Mike 

Stripper-Komödie 

Mike Martingano (»Magic 

Mike«) verdient gutes Geld 

und hat Spaß bei der Sache. 

Seine geheime Leidenschaft 

gilt jedoch dem 

Möbeldesign, auch wenn 

er den Schritt zu einem Berufswechsel nicht 

riskieren will. Eines Tages lernt er den Neuling 

»The Kid« kennen, den er unter seine 

Fittiche nimmt und dem er das Handwerk 

des Strippers beibringt. Die Dinge ändern 

sich, als Mike sich in die Schwester seines 

Schützlings verliebt. Zum ersten Mal erwägt 

er den Ausstieg aus dem Stripper-Business. 

Darsteller: Matthew McConaughey, Channing 

Tatum, Olivia Munn 


★★★✩ 

Was passiert, 

wenn’s passiert ist 

Ensemblekomödie 

Fünf Frauen stehen vor einem 

Ereignis, das ihr Leben 

für immer verändern 

wird. Wendy, Skyler und 

Jules sind gewollt schwanger 

geworden, Rosie wird davon überrascht, 

wie auch von Frauenheld Marco, der zu ihr 

und seiner Vaterschaft stehen will und Holly 

will sich ihren Kinderwunsch mit einer Adoption 

erfüllen. In den folgenden Monaten 

zeigt sich, wie unterschiedlich Schwangerschaft 

zwischen Freude, Verunsicherung, 

Besorgnis und Leid erlebt werden kann. 

Darsteller: Cameron Diaz, Jennifer Lopez, 

Elizabeth Banks, Chace Crawford 


★★✩✩ 

The Expendables 2 

Dieser Job mündet in einen 

Rachefeldzug 

Die Gruppe der Tollkühnen 

übernimmt einen scheinbar 

einfachen Job, den ihnen 

Mr. Church zuschustert. 

Der Einsatz endet allerdings 

desaströs, als the Expendables auf 

einen feindlichen Söldnertrupp unter Anführung 

des fiesen Jean Vilain stoßen. Um Vergeltung 

für einen ihrer verstorbenen Brüder 

zu suchen und um Rache zu üben an Vilain, 

begeben sich die Expendables in Feindesland. 

Und eines ist sicher: Es wird kein Spaziergang. 

Darsteller: Sylvester Stallone, Jason 

Statham, Jet Li, Dolph Lundgren 


★★✩✩ 

We need to talk 

about Kevin 

Mutter eines Amokläufers 

Die ehemalige Reisejournalistin 

und Abenteurerin 

Eva trägt eine schwere seelische 

Last. Grund ist ihr 

Sohn Kevin, der bereits als 

Baby eine eigenwillige Distanz zeigt, die es 

Mutter Eva schwer macht, Nähe aufzubauen. 

Während Vater Franklin an seinem Sohn 

nichts Ungewöhnliches sieht, ist Eva besorgt 

über mangelnde Empathie und seine Lust an 

Zerstörung. Mit 16 Jahren wird aus Kevin 

ein Schulamokläufer und Eva fragt sich, ob 

sie für die Tat des Sohnes verantwortlich ist. 

Darsteller: Tilda Swinton, John C. Reilly, 

Ezra Miller, Jasper Newell 


★★★✩ 

Die Kirche bleibt im 

Dorf 

Mundart-Komödie 

Seit Jahren schon besteht 

zwischen den schwäbischen 

Dörfern Unter- und 

Oberrieslingen eine erbitterte 

Feindschaft. Für Ärger 

sorgt zum einen die Tatsache, dass die einen 

die Kirche und die anderen den Friedhof haben, 

zum anderen ein Schlagloch im Grenzbereich 

auf der einzigen Verbindungsstraße. 

Der plötzliche Tod von Oma Anni, der Besuch 

eines Amerikaners, der die Kirche kaufen 

will, sowie ein Jahrhunderte alter Fluch 

sorgen für eine Eskalation der Situation. 

Darsteller: Natalia Wörner, Karoline 

Eichhorn, Julia Nachtmann 


★★★✩ 

Am Ende eines viel 

zu kurzen Tages 

Euphorie und Endlichkeit 

Donald ist 15, steckt mitten 

im Prozess des Erwachsenwerdens, 

der für ihn 

aber auch eine tragische 

Komponente hat. Eine fortschreitende 

Krebserkrankung lässt ihm nur 

noch wenig Zeit, lähmt ihn, das Schöne 

selbst in seinem deprimierenden Leben 

doch noch zu entdecken. Bis er in seinem 

neuen Psychologen einen Freund findet und 

er in Klassenkameradin Shelly ein Mädchen 

entdeckt, das in ihm einen ganz normalen 

Jungen sieht, der ihre Liebe verdient. 

Darsteller: Andy Serkis, Thomas Sangster, 

Aisling Loftus, Sharon Horgan 


★★✩✩ 

kinovorsChAu im August 

»Wer‘s glaubt, wird 

selig« 

Wahrhaft göttliche Komödie 

Fischkopp Georg hat es 

einst in den bayerischen 

Skiort Hollerbach verschlagen. 

Weil dort nun schon 

seit Jahren der Schnee ausbleibt, 

ist nicht nur die Existenz der Dorfbewohner 

bedroht, auch Georgs Eheleben 

wird in Mitleidenschaft gezogen. Da bringt 

der kuriose Tod der Schwiegermutter die rettende 

Idee: Man könnte die Verstorbene heilig 

sprechen lassen und Hollerbach in einen 

Wallfahrtsort verwandeln. Doch dazu benötigt 

man ein Wunder, am besten sogar zwei. 

Darsteller: Christian Ulmen, Marie Leuenberger, 

Lisa Maria Potthoff 


★★✩✩ 

Frisch gepresst 

Turbulente Komödie 

Andrea ist emanzipiert und 

selbstbestimmt. Kinder passen 

nicht in ihren Plan. Die 

Fassade bröckelt: Ihr Laden 

läuft schlecht, ihre Mutter 

liegt ihr in den Ohren und 

ihr Freund Chris ist viel zu nett. Anders als 

ihr machohafter Jugendschwarm Gregor, neben 

dem sie nach einer durchzechten Nacht 

aufgewacht ist. Dann platzt die Bombe: Andrea 

ist schwanger! Was soll sie jetzt tun? 

Den netten Chris heiraten und die Rolle der 

Ehefrau und Mutter übernehmen oder den 

Avancen des Machos Gregor nachgeben? 

Darsteller: Diana Amft, Tom Wlaschiha, 

Alexander Beyer, Jule Ronstedt 


★★✩✩ 

Die Schatzritter 

Jugendabenteuer 

Als Kleinkind sah Jeff mit 

an, wie ein Eindringling 

seine Mutter mit Blitzen tötete. 

Wie zutreffend seine 

für Fantasie gehaltene Beobachtung 

war, erfährt er 

in den Ferien als 11-jähriger: Der Käufer der 

fami lien eigenen Burgruine ist Duc de Barry, 

der Mörder von einst. Er und seine Handlanger 

haben es auf den legendären Goldschatz 

der Melusina abgesehen. Mit seinen 

Freunden sucht Jeff auf eigene Faust danach, 

unterstützt von der als Archäologin in Erscheinung 

tretenden Sagengestalt. 

Darsteller: Anton Glas, Thierry Koob, Lana 

Welter, Tun Schon 


★★✩✩ 


kultur und FreiZeit von A bis Z 

AltenstAdt 

Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal 

Telefon 0 60 47/9 63 60 (9.30 Uhr–11.45 Uhr) 

Fax 0 60 47/9 63 55. www.abtei-kloster-engelthal.de 

BAd HomBurg 

Römerkastell Saalburg 

Archäologischer Park, Saalburg 1, Telefon 

0 61 75/9 37 40, Fax 0 61 75/93 74 11. Öffnungszeiten: 

Täglich von 9–18 Uhr. Preise: Erwachsene 3 Euro (ermäßigt 

2,50 Euro) 

Kinder unter 6 Jahren frei. www.saalburgmuseum.de. 

BAd nAuHeim 

Bridge-Club 

Dienstag und Donnerstag 15 Uhr im Hotel Dolce. 

Telefon 0 60 03/74 55 oder 0 60 32/8 21 87. 

www.bridge-verband.de/web/club/031. 

Erna-Ente-Treff 

Fütterung der Wasservögel mit naturpädagogischer 

Begleitung, täglich 16–17 Uhr am Großen Teich. 

Infos und Anmeldungen für Teichführungen unter 

Telefon 01 77/47 242 47. 

Kino »Fantasia Filmtheater« 

Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77. 

Programm unter www.kino-badnauheim.de. 

Rosenmuseum Steinfurth 

Alte Schulstraße 1, Telefon 0 60 32/8 60 01, 

www.rosenmuseum.com. Sommeröffnungszeiten von 

Mai bis Oktober: Dienstag bis Sonntag und Feiertage: 

10 bis 17 Uhr geöffnet. Montags geschlossen. 

Schwimmbäder 

Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30, 

Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten Hallenbad: Mo. 

geschlossen, Di.–Do. 7–21.30 Uhr, Fr. 7–20, Sa. 

8–21.30 Uhr, So. und Feiertag 8–20 Uhr. Öffnungszeiten 

Sauna: Di.–Fr. 15–21.30 Uhr, Sa. 11.30–20 Uhr, 

donnerstags 

Damensauna. 

Therme am Park, Ludwigstraße 40, Telefon 0 60 32/ 

92 59 10, Fax 0 60 32/92 59 12 22, Öffnungszeiten: 

Mo.–Do. 8–22 Uhr, Fr., Sa. 8–23 Uhr, So. und Feiertag 

8–21 Uhr, www.therme-am-park.de. 

Stadtbücherei 

Zanderstraße 3, Telefon 0 60 32/3 15 45, 

Fax 0 60 32/91 84 08, Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, 

Freitag 10–12 und 15–18 Uhr, Mittwoch 10–18 Uhr, 

Donnerstag 10–12 und 15–19 Uhr, Samstag 10–12 Uhr. 

Theater 

Theater am Park im Haus am Park, Ludwigstraße 21, 

Telefon 0 60 32/9 25 25 30, info@theater-am-park.de. 

Theater Alte Feuerwache (TAF), Badehaus 2 

im Sprudelhof, Telefon 0 60 32/34 42 52 oder 80 43 47, 

Fax 0 60 32/80 43 48, TAF@Badehaus2.de. 

Volkssternwarte Wetterau e.V. 

Johannisberg, jeden Dienstag 20 Uhr Führung durch 

die Sternwarte, Vorträge, Sternbeobachtungen, Sonderführungen 

nach Absprache, Telefon 0 60 32/40 80. 

Vorverkaufsstellen 

Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH 

(BNST), In den Kolonnaden 1, Info und Kartenvorverkauf, 

Telefon 0 60 32/92 99 20, Fax 

0 60 32/92 99 27. 

Buchhandlung am Park, 

Parkstraße 20, Telefon 0 60 32/25 25. 

»Theater am Park«, 

Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30. 

Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, Telefon 

0 60 32/94 20, Telefax 0 60 32/9 42 18. 


BAd VilBel 

Kino »Alte Mühle« 

Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 56, 

Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de. 

Theater »Alte Mühle« 

Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 11, 

Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de. 


Hildebrand II – im Marktplatz-Zentrum, Marktplatz 2, 

Telefon 0 61 01/50 06 61. 

Kartenbüro Bad Vilbel, Klaus-Havensteinweg 1, 

Telefon 0 61 01/55 94 55, tickets@bad-vilbel.de. 

WZ-Geschäftsstelle Bad Vilbel, Frankfurter Straße 92, 

Telefon 0 61 01/58 50 0, Fax 0 61 01/58 50 21. 

Büdingen 

Kino »Fürstenhof Lichtspiele« 

Neustadt 37, Telefon 0 60 42/24 15. 

Vorverkaufsstelle 

Touristik Center Büdingen, Marktplatz 9, Telefon 

0 60 42/ 

9 63 70, Fax 0 60 42/96 37 10. info@buedingentouristik. 

de. 

ButzBAcH 

Busters Workshop 

Hoch-Weiseler Straße, Telefon 0 60 33/1 54 55, 

Mittwoch, Freitag und Samstag, geöffnet ab 22 Uhr. 

Alternative, Reggae, Ethno, Rock. 

Kino »Butzbacher Filmtheater« 

Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77, 

www.kino-butzbach.de. 

FlorstAdt 

Diskothek »Fun« & Tanzcafé »Lollipop« 

An der A45 gelegen: In der Grobach 12, 

Telefon 0 60 41/82 15 90, Fax 0 60 41/82 15 92, 

Mainstream, Partymusik, Techno. 

Kommunales Kunst- und Kulturzentrum 

»Saal Lux«, Altenstädter Straße 20, 

Telefon 0 60 35/96 99 25. www.florstadt.de. 

FriedBerg 

Bibliothekszentrum Klosterbau 

Stadtbibliothek, Augustinergasse 8, 61169 Friedberg. 

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 13–18 Uhr, 

Donnerstag 9.30–12.30 und 14–19 Uhr, Samstag 

10–13 Uhr. Telefon 0 60 31/8 82 77, Fax 

0 60 31/1 24 68, 

stadtbibliothek@bibliothekszentrum-friedberg.de. 

Stadtarchiv: Telefon 0 60 31/8 82 16, Fax 

0 60 31/1 24 68. 

Galerien 

Galerie Hoffmann, Görbelheimer Mühle und 

Ausstellungshalle Ossenheim (Florstädterstraße 10b), 

Telefon 0 60 31/24 43 oder 01 72/6 60 26 11, 

Fax 0 60 31/6 29 65. Öffnungszeiten nach Vereinbarung. 

Kunstverein Friedberg, Haagstraße 16, 

Telefon 0 60 31/15 89 39, Öffnungszeiten während 

der Ausstellungen, Dienstag bis Sonntag 15–18 Uhr. 

www.kunstverein-friedberg.de 

Kinocenter Friedberg 

Bismarckstr. 24, Telefon 0 60 31/55 08, 

www.kinocenter-friedberg.de. 

Kleinkunstbühne 

Café Kaktus, Hospitalgasse 16, Telefon 0 60 31/97 85, 

www.cafe-kaktus.de. 

Schwimmbäder 

Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30, 

Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten: siehe unter Bad 

Nauheim, Schwimmbäder, Hallenbad, Sauna. 

www.usa-wellenbad.de. 

Theater Volksbühne Friedberg e. V. 

Geschäftsstelle: Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus), 

61169 Friedberg, Telefon 0 60 31/9 32 86, Montag, 

Mittwoch, Freitag, 8.30–12.30 Uhr. (Gastspiele von 

Tourneetheatern und Landesbühnen in der Stadthalle). 


Kartenvorverkauf Messerschmidt, Haagstraße 7, 

Telefon 0 60 31/79 13 01. 

Ticket-Shop Friedberg, Vorstadt zum Garten 2 

(gegenüber der Burg), Telefon 0 60 31/1 52 22, 

Fax 0 60 31/1 52 62. 

WZ-Geschäftsstelle Friedberg, Kaiserstraße 117, 

Telefon 0 60 31/94 20-0, Fax 0 60 31/94 20 79. 

Wetterau-Museum 

Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/8 82 15 oder 8 82 18, 

Fax 0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr, 

14–17 Uhr, Samstag 10–12 Uhr, 14-17 Uhr, Sonntag 10– 

17 Uhr. 

glAuBurg 

Keltenwelt am Glauberg 

Am Glauberg 1, Tel. 0 60 41-82 33 00, www.keltenwelt-glauberg.de. 

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 

von 10–18 Uhr, Montag geschlossen. 

KArBen 

Jugendkulturzentrum Selzerbrunnenhof 

Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/92 31 90, 

Fax 0 60 39/92 31 98, www.jukuz-karben.de. 

Kino »Cinepark Karben« 

Robert-Bosch-Str. 62, Telefon 0 60 39/93 26 04, 

Fax 0 60 39/93 26 06, www.cinepark.net. 

münzenBerg 

Burg Münzenberg 

Dienstag bis Sonntag 10–16 Uhr, Telefon 0 60 04/29 28, 

Fax 0 60 04/91 49 65, Erlebnisführungen: Telefon 

0 60 33/96 03 17, www.freundeskreis-muenzenberg.de. 

ortenBerg 

Kleinkunstbühne »Fresche Keller« 

Alter Dorfladen, Untergasse 11–13, 

63667 Wallern hausen (Nidda), Kartentelefon: 

0 60 43/9 84 01 21, www.freschekeller.de. 

rocKenBerg 

Diskothek »Soccer Club« 

Außerhalb 5a, Telefon 0 60 33/6 61 70. 

Mainstream, Partymusik, Techno. 

rosBAcH V. d. H. 

Kulturinitiative 

Verzauberwelt Baidergasse e. V. 

Baidergasse 11, Telefon 0 60 03/33 42, 

E-Mail: GBRosbach@tele2.de. 


Redaktion 

Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, 

Postfach 1723, 61231 Bad Nauheim 

streifzug@wetterauer-zeitung.de

32 streifzug 7/2012

streifzug - Wetterauer Zeitung

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