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TheaterCourier - Ausgabe 5 - 31. August 2013

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WWW.THEATERCOURIER.DE SEITE 23<br />

MILITÄRHISTORISCHES MUSEUM<br />

Sonderausstellung „Blutige Romantik“<br />

200 Jahre Befreiungskriege gegen<br />

Napoleon im Militär Historischen<br />

Museum Dresden.<br />

Die Ausstellung „Blutige Romantik –<br />

200 Jahre Befreiungskriege gegen Napoleon“<br />

vom 6. September <strong>2013</strong> bis 16. Februar<br />

2014 im Militär Historischen Museum<br />

Dresden lässt anhand von über 500 Exponaten<br />

die dramatische und gewaltgeprägte<br />

Epoche noch einmal lebendig werden.<br />

Zahlreiche Leihgaben kommen aus renommierten<br />

und international bekannten<br />

Museen, darunter das Musée de l’Armée<br />

in Paris und das Brüsseler Musée Royal de<br />

l’Armée Belge et d’Histoire Militaire sowie<br />

aus vielen regionalen, lokalen und privaten<br />

Sammlungen in Deutschland, Österreich,<br />

Frankreich und Polen.<br />

Durch den Wechsel der Perspektiven<br />

gewinnen die Besucher ein differenziertes<br />

Bild auf die Epoche und die Deutungen<br />

der Ereignisse. Sie erfahren etwas über den<br />

Verlauf der Napoleonischen Kriege, das<br />

Heerwesen und den Kriegsalltag der Epoche.<br />

Darüber hinaus lernen sie handeln-<br />

Militärhistorisches Museum (Hauptgebäude) Foto: wikipedia/SchiDD<br />

de Personen - von den Krieg führenden<br />

Herrschern, über „Haudegen“ wie Marcellin<br />

de Marbot oder Peter von Colomb,<br />

hin zu Idealisten wie Friedrich Friesen und<br />

zahllosen heute unbekannten Zeitgenossen<br />

- kennen, welche 1813 kämpften und<br />

litten. Und schließlich wird die Rolle der<br />

Befreiungskriege bis in unsere Gegenwart<br />

beleuchtet.<br />

In einem baulich getrennten spektakulären<br />

Raum zeigt die Aus stellung unter dem<br />

Titel „Zinnfi guren bluten nicht“, wie das<br />

Thema anhand von Miniaturfi guren und<br />

Modellen verarbeitet wurde. Dabei reicht<br />

das Spektrum von bis zu 200 Jahre alten<br />

„Dioramen“ und „Vignetten“ genannten<br />

Schaubildern aus der Epoche bis in die<br />

jüngste Vergangenheit. Der Gestalter der<br />

AUSSTELLUNG<br />

Ausstellung, Fred Berndt, präsentiert diese<br />

Objekte in einem Raum, der einem Stabszelt<br />

Napoleons nachempfunden ist.<br />

Begleitet wird die Ausstellung von einem<br />

umfangreichen Rahmenprogramm<br />

wie Nachmittagskino, Vorträgen und<br />

Lesungen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich 10:00 - 18:00 Uhr<br />

Montag 10:00 - 21:00 Uhr / ab 18:00<br />

Uhr Eintritt frei<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Letzter Einlass 30 Minuten vor<br />

Schließung.<br />

Eintrittspreise:<br />

Sonderausstellung 5,00 € / ermäßigt<br />

3,00 €<br />

Dauer- & Sonderausstellung 7,00 € /<br />

ermäßigt 5,00 €<br />

Kontakt:<br />

Olbrichtplatz 2, 01099 Dresden<br />

Telefon: 0351 - 8232803<br />

www.mhmbw.de

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