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Dokument 1.pdf - Opus - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen ...

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Abbildung 3: Ausländische Generatoren-Importe nach Japan<br />

Der Ausbau des Fernmeldewesens und der Infrastruktur brachte auch dem<br />

von der öffentlichen Nachfrage abhängige Schwachstrombereich einen<br />

Aufschwung. Allerdings entwickelte er sich langsamer als der<br />

Starkstrombereich, der sich auf eine breite Nachfrage der Privatwirtschaft<br />

stützen konnte. 193<br />

Durch den Ersten Weltkrieg erlebte auch die japanische Elektroindustrie einen<br />

enormen Aufschwung. Viele Produkte die vorher importiert worden waren,<br />

konnten nun von japanischen Produzenten wie Hitachi, Mitsubishi Denki,<br />

Okumura Denki Shokai wie Shibaura Seisakusho gefertigt werden. 194 Die<br />

193 Vgl. Takenaka, Siemens, S. 115 ff.<br />

194 Vgl. SAA 68/Li 151: Vortrag von Herrn Oberingenieur R. Georgi, 16. April 1920, S. 18 f.,<br />

und Hasegawa, Competition, S. 165–189, hier S. 171. Georgi nennt insbesondere<br />

Wasser- und Dampfturbinen bis zu 12.500 kVA, Hochspannungskabel bis 20.000 V und<br />

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