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- Seite 29 und 30: 1. Die Entwicklung des Hauses Sieme
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- Seite 37 und 38: Dabei wurden gleichartige Fabrikati
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- Seite 41 und 42: unbedeutend. Die Gründung der Vere
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- Seite 55 und 56: In der Folgezeit schloss Japan unte
- Seite 57 und 58: gegen ihre Entmachtung wurden von d
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- Seite 69 und 70: Angesichts der bereits wirtschaftli
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- Seite 73 und 74: Wechselstrom mit 60 Hertz. Neben de
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- Seite 87 und 88: Informationen über den japanischen
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- Seite 91 und 92: aufgeteilt. Daher hielt Siemens-Sch
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- Seite 95 und 96: Neben dem Ausbau der Aktivitäten w
- Seite 97 und 98: geeigneten Ingenieur zu stationiere
- Seite 99 und 100: übernahm Hermann die japanische To
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Überführung nach Berlin fanden di
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die Auftragsvergabe für das Schlac
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durch Hermann, sondern durch den Ag
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Siemens engagierte sich auch hier b
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Abbildung 8: Rahmenbedingungen des
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Entwicklungen und die veränderte G
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Agenten in den Kreisen der Regierun
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Fischer ging aufgrund des Kapitalma
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an. Er schlug vor, dass Siemens, di
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Unternehmergeschäft einigen. Die K
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Zudem standen die Vertreter des deu
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Handelshauses lag vermutlich in der
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Euphoriephase kehrte bald Ernüchte
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die Yokohama Densen übernommen hat
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für Kupfermaterialien und Stahlroh
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eschlossen. Bezüglich der kritisch
- Seite 133 und 134:
Abbildung 10: Übersicht ausgewähl
- Seite 135 und 136:
Abbildung 11: Übersicht ausgewähl
- Seite 137 und 138:
Der zweite Grund für die volatile
- Seite 139 und 140:
gelieferten Waren Qualitätsproblem
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Aufgabe die Regelung der Patentange
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1.3.1 Die Entwicklung der Fusi Denk
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Yamaguchi bestätigte bei einem Bes
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Ausgestaltungsmöglichkeiten des ge
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Siemens-Schuckert-Werke, sowie Kief
- Seite 151 und 152:
Am 2. Oktober 1920 wurde auf einer
- Seite 153 und 154:
Verhandlungen mit der Marine und Mi
- Seite 155 und 156:
Das Gründungskapital der neuen Akt
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5 Prozent Freiaktien bei eventuell
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dass die neue Gesellschaft für den
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Unternehmung statt. Auf dieser Zusa
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Osaka 445 und Tokio 446 einschließ
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erklärte sich auf dringende Bitte
- Seite 167 und 168:
Die Fertigstellung der Fabrik in Ka
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Geschäftsjahr 462 die gravierendst
- Seite 171 und 172:
wollte das japanische Unternehmen S
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Dieser Vorschlag wurde am 2. April
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die künftige Verschiffung von Ware
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Siemens kennzeichneten. Darüber hi
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Abbildung 18: Fusi-Standorte 1930 Z
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Abbildung 19: Das Satsuki-Kai-Karte
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Äußerte keines der beteiligten Un
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verschiedene Infrastrukturprojekte
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Abbildung 21: Standorte der Fusi 19
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Fertigung von Pupinspulen und -käs
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Bei späteren Nachfragen des Postmi
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fanden im Mai 1930 zwischen dem jap
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mangelnden Erfahrung und Kenntnisse
- Seite 197 und 198:
Folge wurden verschiedene Fabrikati
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Infolgedessen plante die Fusi, eine
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in Yen 500.000 450.000 400.000 350.
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vier Drehstrom-Generatoren mit je 3
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Betrieb genommen. Die Verschiffung
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Das Geschäft der SSDKK war nicht p
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In den folgenden Jahren profitierte
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knapp 300.000 Yen im ersten Geschä
- Seite 213 und 214:
Abbildung 33: Übersichtskarte Chin
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weithin schiffbaren Yangtse befande
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Die eigentliche Macht lag zwischen
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Ausbeutung des Reichs der Mitte. Ru
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aber nach seiner Niederlage im russ
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Sun Yatsen hielt sich während des
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die Japaner eine Beteiligung und Ko
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innerhalb der nationalrevolutionär
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zu verteidigen. So traten am 16. Ok
- Seite 231 und 232:
Unterstützung aus dem Ausland den
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Außenhandel zu und führte zur und
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chinesische Industrie. 664 Dabei hi
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sein. Ab 1937 kam es kriegsbedingt
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In der Zwischenkriegszeit kam es zu
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durch die krisenbedingten schlechte
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Im Zuge dessen schlossen das in Sha
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und der Mandschurei. Dabei stellte
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Stammhaus von den Zukunftsperspekti
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die bestehenden Standorte in Shangh
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und Kleinanlagengeschäft. Darüber
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Erschwert wurde die Gesamtsituation
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Erliegen. 717 Die Führung der Gesc
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Maschinenaggregate werden, die Ener
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Nach der Zerstörung des Kraftwerks
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haus Bishop, das in Shanghai als Ag
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1899 in Betrieb genommene Straßenb
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musste indirekt vorgegangen werden,
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2.3 Das Chinageschäft in der Zwisc
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und häufig auch bewusst erschwert.
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Nachdem die unmittelbaren Nachkrieg
- Seite 273 und 274:
Verkaufsabteilung organisierte den
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Telefunken und die Rheinelbe-Union
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is in den Süden des Landes (Amoy,
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200 und 350 mexikanischen Dollar) A
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einzelnen Kompradoren zu bestimmten
- Seite 283 und 284:
Glühlampen und Motoren wurde auch
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Das Kapital dieses Joint Ventures b
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herrschenden politischen Zustände
- Seite 289 und 290:
2.3.2.2 Bedeutende Aufträge bis 19
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Die S.Ch.Co. war an Straßenbahnpro
- Seite 293 und 294:
Problematisch war, dass die Geräte
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Geräte aus der Heimat mitgebracht
- Seite 297 und 298:
Schichau-Angebot Aussicht auf Erfol
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vermittelte diesen an Siemens. 835
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Dritte Säule im Geschäftsfeld „
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mitunter Spannungsschwankungen, die
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in Mark/RM 16.000.000 14.000.000 12
- Seite 307 und 308:
Dabei wird deutlich, dass neben den
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werden und der Aufbau von Geschäft
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Neben Japan war China der zweite wi
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Der Vergleich des Markteintritts un
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typischerweise die beiden Hauptgrup
- Seite 317 und 318:
Geschäftslage in den verschiedenen
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Finanzierungspläne geprüft wurden
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QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS S
- Seite 323 und 324:
SAA 5264: DB Berlin an S&H Berlin,
- Seite 325 und 326:
SAA 9482: Aktennotiz über eine Bes
- Seite 327 und 328:
SAA 12/Lh 759: Le Vrang, Das Japanw
- Seite 329 und 330:
SAA 17/La 812: Tabellen zur Fusi Fa
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SAA 20/Lk 368: Fischer an S&H, AbtB
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SAA 25/Lo 384: Rohde an S&H, Anford
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SAA 54/Ld 192: Strategiepapier der
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SAA 68/Li 190: Protokoll einer Aufs
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Dülfer, Eberhard, Internationales
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Hartmann, Rudolf, Geschichte des mo
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Klein, Thoralf, Geschichte Chinas.
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Nish, Ian, The Origins of the Russo
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Siemens, Georg, Der Weg der Elektro
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Wu, Chengming, A Brief Account of t
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