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Abbildung 27: Umsatz und Reingewinn der SSDKK vom Geschäftsjahr 1918/19
bis zum Geschäftsjahr 1937/38
Infolge der Übertragung des Telefongeschäfts an die Fusi sank der Umsatz
der SSDKK dann allerdings auf 2,3 Millionen Yen im Geschäftsjahr 1926/27.
Im Geschäftsjahr 1927/28 fiel der Umsatz erneut stark auf 246.000 Yen,
nachdem die im Rahmen der Siemens-Rheinelbe-Schuckert-Union (SRSU)
gegründete Stahlabteilung ausgegliedert worden war. Der Umsatz stieg bis
1929/30 wieder auf knappe 988.000 Yen an, um 1930/31 wegen der
Übertragung des Geschäfts mit Pupinspulen auf die Fusi und den Folgen der
Weltwirtschaftskrise wieder auf 252.000 Yen zu fallen. Der Anstieg auf
414.000 Yen im folgenden Geschäftsjahr 1931/32 erklärt sich durch die
Übernahme des Klangfilm-Vertriebs, der bereits im ersten Jahr 240.000 Yen
zum Umsatz beitrug.
Der Anstieg des Umsatzes seit 1933/34 resultiert aus einer Zunahme der
Auftragseingänge infolgeder guten Binnenkonjunktur in Japan sowie
Mandschuko.
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