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Abbildung 18: Fusi-Standorte 1930
Zusätzlich versuchte die Fusi durch Verständigung mit der Konkurrenz und
die Bildung von Kartellen ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Die Situation
im japanischen Elektromarkt war ab Mitte der zwanziger Jahre geprägt von
kontinuierlich sinkenden Preisen. Diese ergaben sich vor allem durch die
quantitativ große Zahl an Elektrofirmen. So sanken die erzielbaren
Durchschnittspreise für alle Arten elektrischer Maschinen von 1926 bis Ende
1930 um 45 Prozent. 500
500 So sanken die erzielbaren Preise für Schalttafeln bis Ende 1930 auf 60 Prozent des
Wertes von 1926. Im gleichen Zeitraum gingen die Preise für Transformatoren auf
43 Prozent und die Preise für Motoren und Generatoren auf 59 Prozent des Preises von
1926 zurück. Der Einkaufspreis für Material sank im gleichen Zeitraum nur auf 82 Prozent
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