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Studenten kalkulieren mit Printplus DRUCK

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Praxisorientierte Ausbildung <strong>mit</strong> moderner<br />

Software wird an Universitäten und<br />

Fachhochschulen von <strong>Printplus</strong> tatkräftig<br />

unterstützt. Einige Verantwortliche berichten<br />

über den Nutzen für die optimale<br />

Vorbereitung der <strong>Studenten</strong> auf ihre<br />

späteren beruflichen Aufgaben.<br />

An der HdM in Stuttgart wird die Software vor<br />

allem in der Lehrveranstaltung «Kalkulation Druck<br />

und Druckverarbeitung», die von Prof. Matt gehalten<br />

wird, eingesetzt. In dieser Lehrveranstaltung<br />

lernen die Studierenden das Prinzip der Kalkulation,<br />

wie eine Drucklegung erstellt wird und<br />

wie man die Kosten zur Herstellung eines Produktes<br />

errechnet. Übungen dazu wurden bisher nur<br />

manuell und begleitend zur Vorlesung erstellt.<br />

Nun berechnen die <strong>Studenten</strong> die Kalkulationsaufgaben<br />

<strong>mit</strong>tels der Branchensoftware.<br />

Kundeninformation der <strong>Printplus</strong> AG · Ausgabe 19/2005<br />

<strong>Studenten</strong> <strong>kalkulieren</strong> <strong>mit</strong> <strong>Printplus</strong> <strong>DRUCK</strong><br />

Die Universität Wuppertal installierte <strong>Printplus</strong><br />

<strong>DRUCK</strong> im Rahmen des Projekts «Einführung eines<br />

JDF-kompatiblen Auftragsmanagementsystems».<br />

Die Erfahrungen nach Abschluss des Projektes<br />

waren umfangreich. «Eine wichtige Erkenntnis für<br />

die <strong>Studenten</strong> ist, dass die Einführung eines komplexen<br />

Software-Systems ein aufwendiges Unterfangen<br />

ist, das insbesondere hinsichtlich der zeitlichen<br />

Planung leicht unterschätzt wird.» Dipl.-<br />

Informatiker Michael Kordt, Projektleiter an der<br />

Uni Wuppertal, plant nun auf den gemachten Erfahrungen<br />

aufbauend ein weiteres Projekt in enger<br />

Zusammenarbeit <strong>mit</strong> <strong>Printplus</strong>, in dem <strong>Studenten</strong><br />

bestehende Hürden bei der engeren Integration<br />

<strong>mit</strong> dem Maschinenpark abbauen.<br />

An der Johannes-Gutenberg-Schule in Stuttgart<br />

ist seit diesem Jahr die Branchensoftware von<br />

<strong>Printplus</strong> auf 25 Arbeitsplätzen im Einsatz. Die<br />

Software wird im Fach EDV-unterstützte Kalkulation<br />

<strong>mit</strong> grossem Erfolg eingesetzt. «Die Schüler<br />

Software, die begeistert.<br />

lernen in kurzer Zeit, sich in der Software zurechtzufinden<br />

und können schnell die Arbeitsabläufe an<br />

konkreten Projekten anwenden», erklärt Siegfried<br />

F. Schmidt. Anhand der Abläufe im Programm,<br />

vertiefen die Studierenden ihr bereits im Fach<br />

Betriebsorganisation erworbenes Wissen. «So sind<br />

unsere Schüler nun in der Lage, nachzuvollziehen,<br />

was eine Branchensoftware auch in Bezug auf<br />

Statistiken, Auswertungen und Leistungskataloganpassungen<br />

können muss.»<br />

<strong>Printplus</strong> stellt die Branchensoftware für die<br />

Ausbildung kostenlos zur Verfügung. Im Einsatz ist<br />

<strong>Printplus</strong> <strong>DRUCK</strong>:<br />

– Hochschule der Medien in Stuttgart<br />

– Universität Wuppertal in Wuppertal<br />

– Fachschule für Druck- und Medientechnik in<br />

– Nürnberg<br />

– Johannes-Gutenberg-Schule in Stuttgart<br />

– Hauchler Studio in Biberach


editorial editorial<br />

Die Bedeutung von Branchensoftware für das<br />

erfolgreiche Unternehmen in der grafischen<br />

Industrie ist in den letzten Jahren kontinuierlich<br />

gestiegen. Nicht zuletzt die Anforderungen von<br />

JDF haben dazu geführt, dass sich immer mehr<br />

Unternehmen <strong>mit</strong> der internen Organisation und<br />

da<strong>mit</strong> ebenso <strong>mit</strong> Software als notwendige<br />

Grundlage für JDF beschäftigen. Aber auch<br />

weiterhin steigende Anforderungen der Kunden<br />

an zusätzlichen Informationen und Leistungen<br />

rücken die Optimierung der Verwaltung in ein<br />

neues Licht.<br />

Diese Veränderung der Prioritäten sehen<br />

wir ebenfalls bei Fachhochschulen und Universitäten.<br />

Intensiv beschäftigen sie sich nun <strong>mit</strong><br />

den Themen JDF, Vernetzung, interne Organisation<br />

und da<strong>mit</strong> auch <strong>mit</strong> Branchensoftware.<br />

Grosses Interesse und das Ziel, Branchensoftware<br />

in Lehrveranstaltungen aktiv einzusetzen<br />

führte zu interessanten Gesprächen <strong>mit</strong> Professoren<br />

und konkreten Projekten.<br />

Mittlerweile haben wir eine Reihe von<br />

Fachhochschulen und Universitäten kostenlos<br />

<strong>mit</strong> Software von <strong>Printplus</strong> ausgestattet und<br />

die Verantwortlichen entsprechend ausgebildet.<br />

Wir freuen uns, wenn die zukünftigen Fachleute<br />

bereits in ihrer Ausbildung Know-How in Sachen<br />

Branchensoftware erhalten. Auch in Zukunft<br />

werden wir im Sinne einer Investition in die<br />

Zukunft intensiv <strong>mit</strong> den Universitäten und<br />

Fachhochschulen zusammenarbeiten und deren<br />

Arbeit unterstützen.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Thomas Forster<br />

«...weil uns die Produkte, vor allem aber die<br />

Menschen und die Philosophie, überzeugten.»<br />

Seit knapp 10 Jahren ist Branchensoftware von <strong>Printplus</strong> bei Friedrich Reinhardt AG<br />

in Basel im Einsatz. Verwendet werden alle Programme, die <strong>Printplus</strong> anbietet: die<br />

Druckereisoftware und die Verlagssoftware <strong>mit</strong> Abonnentenverwaltung, Inserateverwaltung<br />

und Buchverlag. Im Rahmen der kompletten Erneuerung der Hardware<br />

installierte das Unternehmen die jeweils neueste Version aller Programme. Geschäftsleiter<br />

Freddy Rüdisühli berichtet über den erfolgreichen Abschluss dieses Projekts.<br />

Freddy Rüdisühli,<br />

CEO Reinhardt AG<br />

Herr Rüdisühli, bitte stellen Sie Ihr Unternehmen<br />

kurz vor.<br />

Die Reinhardt AG ist ein 200-jähriges Traditionsunternehmen,<br />

das nach wie vor in Familienbesitz<br />

ist. In unserem auf dem neusten Stand der Technik<br />

eingerichteten Druckzentrum stellen wir<br />

qualitativ anspruchsvolle Produkte her, vor allem<br />

Bücher und Broschüren. Zu unseren Kunden zäh-<br />

len zum Beispiel Verlage, Museen, Kulturinstitutionen<br />

und eine Anzahl von namhaften Unternehmen<br />

aus der Region Basel. Im Verlag erscheinen<br />

religiöse Standardwerke wie das reformierte<br />

Kirchengesangbuch der Schweiz sowie Kulturführer<br />

wie der Schweizerische Museumsführer oder der<br />

offizielle Basel-Stadt-Führer. Ausserdem sind wir<br />

der Verlag des FC Basel, für den wir die Zeitschrift<br />

«rotblau» und andere Publikationen betreuen.<br />

Der FCB ist übrigens auch meine grosse Leidenschaft.<br />

Sie haben für die Druckerei und den Verlag<br />

Software von <strong>Printplus</strong> im Einsatz. Welche<br />

Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Software<br />

vom gleichen Anbieter eingesetzt wird?


Grundsätzlich war es bei der Evaluation ziemlich<br />

schwierig, den geeigneten Partner für unsere<br />

Anforderungen zu finden. Wir suchten nach einer<br />

EDV-Firma, die Programme für unsere sämtlichen<br />

Geschäftsbereiche, also Druck, Verlag, Zeitschriftenadministration,<br />

Anzeigenverwaltung und ein<br />

Buchhaltungsprogramm anzubieten hatte. Durch<br />

die Integration der einzelnen Programme sollten<br />

die Abläufe optimiert und dadurch Kosten eingespart<br />

werden.<br />

Sie haben in einem ehrgeizigen Projekt<br />

<strong>Printplus</strong> <strong>DRUCK</strong> und <strong>Printplus</strong> VERLAG auf<br />

den aktuellsten Stand gebracht. Wie ist dieses<br />

Projekt verlaufen?<br />

Meistens schiebt man den längst fälligen Update<br />

der Software hinaus, weil man befürchtet, dass<br />

auf unabsehbare Zeit personelle Kapazitäten absorbiert<br />

werden und die Handlungsfähigkeit des<br />

Unternehmens eingeschränkt wird. Für mich war<br />

es deshalb umso überraschender, dass die Umstellung<br />

dank hervorragender Vorarbeit zwischen<br />

<strong>Printplus</strong> und unserem EDV-Verantwortlichen<br />

absolut reibungslos über die Bühne ging. Unsere<br />

Kunden haben gar nicht gemerkt, dass eine<br />

Aktualisierung der Programme stattgefunden hat.<br />

Kundeninformation der <strong>Printplus</strong> AG · Ausgabe 19/2005<br />

Neue Version 5.20 – Seminare für Anwender<br />

Zweimal jährlich wird eine neue Version von <strong>Printplus</strong> <strong>DRUCK</strong> fertig gestellt und nach<br />

intensiven Tests an die Anwender ausgeliefert. Soeben wurde die Version 5.20 freigegeben.<br />

Für die Ausbildung der Anwender werden parallel zur Auslieferung Seminare<br />

angeboten.<br />

In der aktuellen Version von <strong>Printplus</strong> <strong>DRUCK</strong> wurden alle Funktionen in Zusammenhang <strong>mit</strong> den Fremdarbeiten,<br />

von der Vorkalkulation über die Anfrage bis hin zu Bestellung und Rechnungserfassung komplett<br />

neu gestaltet. Da<strong>mit</strong> gewinnt der Anwender mehr Transparenz und eine Automatisierung regelmässig<br />

wiederkehrender Abläufe.<br />

Neu wurde das BDE-Terminal <strong>mit</strong> Funktionen für die Verwaltung von Abwesenheiten erweitert.<br />

Urlaubsanträge werden direkt vom Mitarbeiter im Terminal erfasst und elektronisch an den Vorgesetzten<br />

zur Genehmigung weitergeleitet. Abgerundet werden diese Funktionen <strong>mit</strong> der übersichtlichen Darstellung<br />

des Urlaubskalenders gegliedert nach Abteilungen.<br />

Viele weitere Wünsche der Anwender wurden in dieser Version realisiert, so zum Beispiel die Ausgabe<br />

ausgeschossener Druckbogen auf der Lauftasche oder die Erweiterung der Auslastungsanzeige.<br />

Parallel zur Auslieferung der neuen Version finden 10 eintägige Anwender-Seminare statt. In diesen<br />

Seminaren werden die Teilnehmer in ausgewählten Bereichen intensiv geschult, da<strong>mit</strong> die Software optimal<br />

eingesetzt werden kann und ein Maximum an Nutzen erreicht wird.<br />

Sie waren massgeblich an der Entwicklung der<br />

Software für den Buchverlag beteiligt. Wie<br />

beurteilen Sie den Funktionsumfang und die<br />

Weiterentwicklung der Verlagsprogramme?<br />

Die Weiterentwicklung der Programme, die seit<br />

dem letzten Update bei uns stattgefunden hat, ist<br />

enorm. Mich hat vom ersten Tag an beeindruckt,<br />

dass es sich um Standardprogramme handelt, die<br />

beliebig ausbaubar sind. So zusagen nach einem<br />

Baukastensystem. Den entscheidenden Vorteil von<br />

<strong>Printplus</strong> sehe ich darin, dass die Programme<br />

immer auf dem neusten Stand sind und – dies<br />

ist für mich besonders wichtig – dass <strong>Printplus</strong><br />

ohne gigantische Kosten zu verursachen auch auf<br />

unsere individuellen Wünsche und Bedürfnisse<br />

eingeht. Das ist bei anderen Standardversionen<br />

oft gar nicht möglich bzw. <strong>mit</strong> horrenden<br />

Programmierkosten verbunden.<br />

Neue Software verlangt von Anwendern oft<br />

eine Umstellung der Arbeitsweise. Wie haben<br />

Ihre Mitarbeiter diesen Aufwand gemeistert?<br />

Je älter man ist, desto schwieriger fällt es einem,<br />

sich in die neusten Programme einzuarbeiten.<br />

Ich habe vor der Umstellung vor allem bei langjährigen,<br />

älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbei-<br />

tern, die Angst davor gespürt, dass sie es nicht<br />

mehr packen könnten. Die jungen <strong>Printplus</strong>-Mitarbeiter<br />

haben es aber hervorragend verstanden,<br />

unseren Angestellten die Angst zu nehmen. Die<br />

Schulung war ein voller Erfolg. Und, dass bei Problemen<br />

die <strong>Printplus</strong>-Leute telefonisch schnell zu<br />

erreichen sind, bringt zusätzliche Sicherheit.<br />

10 Jahre Zusammenarbeit <strong>mit</strong> einem Softwarehaus<br />

ist eine lange Zeit. Wie beurteilen Sie die<br />

Partnerschaft <strong>mit</strong> <strong>Printplus</strong>?<br />

Wenn man sich einmal für einen Partner im EDV-<br />

Bereich entscheidet, ist man ihm bis zu einem<br />

gewissen Grad ausgeliefert. Dies hängt aber nicht<br />

nur <strong>mit</strong> den Programmen zusammen. Die kann man<br />

auf Herz und Nieren testen. Letztendlich entscheidet<br />

man sich für eine Philosophie. Und für die Leute,<br />

die diese Philosophie verkörpern. Wir haben<br />

uns vor 10 Jahren für <strong>Printplus</strong> entschieden, weil<br />

uns die Produkte, aber vor allem die Menschen<br />

und deren Philosophie, zusagten. Inzwischen<br />

haben bei <strong>Printplus</strong> wie auch bei uns einzelne Personen<br />

gewechselt. Aber interessanterweise ist der<br />

rote Faden immer der Gleiche geblieben. Und so<br />

lange die Chemie weiterhin stimmt, gibt es für uns<br />

keinen anderen Partner als <strong>Printplus</strong>.


«Wir sparen täglich 1,5 Stunden ein!»<br />

Walter Muther,<br />

Brunner AG, Kriens<br />

Herr Muther, bitte stellen Sie Ihr Unternehmen<br />

kurz vor.<br />

Die Brunner AG, Druck und Medien, Kriens, feierte<br />

letztes Jahr ihr 20-Jahr-Jubiläum als Mitarbeiter-<br />

AG in ihrer 75-jährigen Firmengeschichte. 65 Mitunternehmerinnen<br />

und Mitunternehmer sind in den<br />

Bereichen Verlag, Druck, PubliShop, Web und Data<br />

beschäftigt. Die Brunner<br />

AG erzielt ihren Hauptumsatz<br />

im Bereich<br />

Druck, die übrigen Bereiche<br />

bieten spezifische<br />

Zusatzleistungen. Da<strong>mit</strong><br />

können dem Kunden<br />

Dienstleistungen aber<br />

auch ganzheitliche<br />

Gesamtkonzeptionen<br />

angeboten werden.<br />

Alle Mitarbeiter erfassen<br />

seit einem Jahr<br />

Leistungen und Präsenzzeiten über das BDE-<br />

Terminal. Welche Ziele erreichen Sie da<strong>mit</strong>?<br />

Die elektronische Zeiterfassung ergibt exaktere<br />

Daten und Messresultate, die sich auf die Nachkalkulation<br />

der einzelnen Aufträge aber auch auf<br />

die längerfristige Planung positiv auswirken. Auch<br />

wenn der Aufwand für die Mitarbeiter in etwa<br />

gleich bleibt, fallen doch erhebliche Kosten für das<br />

Eintippen der Tageszettel und die ganze «Zettelwirtschaft»<br />

weg.<br />

Informationen über abweichende bzw. zusätzliche<br />

Produktionsschritte werden konsequenter<br />

<strong>Printplus</strong> AG . Postfach 296 . Hintere Kirchstrasse 3 . CH-9444 Diepoldsau<br />

Telefon +41 717 379 800 . Fax +41 717 379 879 . info@printplus.ch . www.printplus.ch<br />

Kundeninformation der <strong>Printplus</strong> AG · Ausgabe 19/2005<br />

erfasst und stehen bei der Nachkalkulation zur<br />

Verfügung. Fehleingaben werden bereits bei der<br />

Erfassung erkannt und korrigiert.<br />

Die elektronische Zeiterfassung ist eine wichtige<br />

Voraussetzung um die elektronische Plantafel<br />

zukünftig einführen zu können.<br />

Können Sie diese Vorteile in Zahlen fassen?<br />

Wir haben die elektronische Betriebsdatenerfassung<br />

in einer ersten Phase bei allen PC- bzw. MAC-<br />

Arbeitsplätzen eingeführt. Die bisherigen Erfahrungen<br />

haben gezeigt, dass wir Einsparungen in<br />

der Erfassung von täglich circa 1,5 Stunden erzielen.<br />

Das ergibt eine Ersparnis von rund 375<br />

Arbeitsstunden pro Jahr.<br />

Was sagen Ihre Mitarbeiter zur neuen<br />

Erfassung der Tageszettel?<br />

Die Handhabung der Betriebsdatenerfassung ist<br />

einfach. Sie hilft den Mitarbeitern, die Zeiten<br />

sofort und konsequent ins System einzugeben.<br />

Bei Arbeitsschluss ist der Tageszettel fertig erfasst,<br />

es entfällt das frühere mühsame Zusammenfassen<br />

und Übertragen der vielen Einzelpositionen.<br />

Als Schlussbilanz darf erwähnt werden:<br />

Die Mitarbeiter möchten die elektronische Zeiterfassung<br />

nicht mehr missen.<br />

Dataprint<br />

5. – 8. April in Linz<br />

Zusammen <strong>mit</strong> Esko Graphics hat<br />

<strong>Printplus</strong> bereits auf der drupa 2004<br />

<strong>mit</strong> der JDF-Integration die Besucher<br />

begeistert. Gemeinsam präsentieren<br />

die beiden Partner nun auf der<br />

Dataprint aktuelle Entwicklungen.<br />

Die Besucher erleben an der Dataprint in<br />

Linz am Stand FW113 die vollständige Integration<br />

zwischen Branchensoftware und<br />

Vorstufe. Auf der Basis von JDF werden die<br />

Auftragsdaten <strong>mit</strong> den Ausschiess-Schemas<br />

aus der Vorkalkulation übergeben. Da<strong>mit</strong> wird<br />

der Ausschiess-Prozess in der Vorstufe automatisiert.<br />

Für die Auftragsverfolgung werden<br />

Statusmeldungen und für die Nachkalkulation<br />

das verbrauchte Material an die Branchensoftware<br />

zurückgemeldet.<br />

<strong>Printplus</strong> arbeitet bei der Weiterentwicklung<br />

von JDF eng <strong>mit</strong> Esko Graphics zusammen.<br />

Die Praxis hat gezeigt, dass eine effiziente<br />

Vernetzung nur dann realisierbar ist,<br />

wenn die Erfahrungen starker Partner in das<br />

Projekt einfliessen. Dabei kommt es den<br />

beiden Partnern darauf an, dass der Anwender<br />

vom Nutzen von JDF profitiert, sich aber<br />

nicht um die Abstimmung zwischen den<br />

Dienstleistern kümmern muss.<br />

Während der gesamten Messe stehen den<br />

Besuchern Experten von Esko Graphics und<br />

<strong>Printplus</strong> für die Beantwortung von Fragen<br />

zur Verfügung. Das <strong>Printplus</strong>-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch am Stand FW 113.<br />

Software, die begeistert.

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