«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]
«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]
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Definiciones de términos alemán 96<br />
Artikulationsmuskulatur und die Rhythmik der Atembewegungen mehrfach korreliert" (Weihs<br />
1961,141). (Grohnfeldt)<br />
~ hypotone Dysphonie<br />
idiopathic<br />
idiopathisch adj. /<br />
idiopathisch sind Krankheiten, die selbständig auftreten, eine eigentümliche, oft<br />
unbekannte Ursache haben Franke)<br />
e.g. Idiopathische Epilepsien sind nicht durch andere Krankheiten bedingt, d.h. angeboren. Sie haben<br />
keine bekannte oder vermutete Ätiologie außer einer möglichen familiären Disposition. (Masuhr /<br />
Neumann)<br />
◊ idiopathische Kehlkopflähmung, idiopathische Epilepsie<br />
Griechisch: "idios"= selbst, eigen<br />
illocutionary<br />
illokutionär adj. / / [- Illokution]<br />
= illokutionärer Akt, die Illokution betreffend, illokutiver Akt<br />
intendierte Funktion des Sprechaktes Linke)<br />
e.g. Man spricht jemanden mit einer bestimmten Intention an: man will ihn informieren, grüssen, ihn<br />
warnen, ihm drohen, ihm etwas versprechen, ihn von etwas überzeugen. Austin und Searle<br />
nennen es die Illokution oder den illokutionären Akt. (Linke)<br />
~ lokutionär, perlokutionär, Äußerung<br />
impairment<br />
Schädigung n. / f. / -en [schädigen- - geschädigt]<br />
= Störung<br />
beobachtbare Störungen physischer und psychischer Funktionen Böhme)<br />
e.g. Auf der Ebene der Schädigung (impairment) werden bei Dysarthrien die durch die neurologische<br />
Erkrankung verursachten sprechmotorischen Symptome erfaßt und nach pathophysiologischen<br />
Kriterien wie Bewegungseinschränkung, Verlangsamung, Tonuserhöhung etc. charakterisiert. Die<br />
Dysarthrien sind auf dieser Ebene also als Bewegungsstörungen gekennzeichnet. (Böhme)<br />
~ neuromotorische Schädigung, Dysfunktion<br />
◊ neuromotorische Schädigung, Hörschädigung<br />
Die Klassifikation beruht auf dem von der Weltgesundheitsorganisation entwickeltem ICIDH-Modell (International<br />
Classification of Impairments, Disabilities and Handicaps) (WHO, 1995) zur Folgeerscheinung einer<br />
Erkrankung<br />
impedance<br />
Impedanz n. / f. / -en<br />
1. Wechselstromwiderstand einer elektron. Schaltung, die sich aus Ohm-Widerständen,<br />
Kondensatoren od. Spulen zusammensetzen kann; 2. Akustische Impedanz: Bez. F. den<br />
Wellenwiderstand bzw. die Dämpfung eines Mediums bei der Ausbreitung von<br />
Schallwellen, z.B. im Ohr durch Trommelfell und Gehörknöchelchen, wodurch es<br />
frquenzabhängig zur Abschwächung der Schallwellen kommt Pschyrembel)<br />
e.g. Impedanzänderungen (...) werden bewirkt a) durch Kontraktion der Mittelohrmuskeln<br />
(reflektorisch) mit Versteifung der Gehörknöchelchenkette und b) durch Änderung des<br />
Luftdruckes im äußeren Gehörgang und dadurch bedingter veränderter Spannung des<br />
Trommelfell-Gehörknöchelchenapparates. (Boenninghaus)