«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]

Definiciones de términos alemán 64
e.g. Distinktive Merkmale ergeben sich bei der weiteren Analyse des Phonems; sie sind die Elemente
des Sprachlauts, die für seine phonologische Funktion relevant werden, also die Komponenten
des Phonems bilden, das so als Bündel distinktiver Merkmale aufgefaßt werden kann und durch
eine entsprechende Matrix dargestellt werden kann. (Lewandowski)
~ Phonologie, Artikulation, Merkmal, Matrix, Markiertheitstheorie
distortion
Distorsion n. / f. / -en
= Verzerrung, Fehlbildung
bestimmte Sigmatismusformen sowie alle Laute, die in einer bestimmten Weise verzerrt
oder dem Standardlaut nur angenähert sind und ihn noch nicht voll repräsentieren
Franke)
e.g. Ein Sigmatismus stridens klingt spitz und wird pfeifend gelispelt. (Böhme)
~ Artikulation, Dyslalie
divergent semantic thinking
divergentes Denken c. / n. / kein Plural
Denken, das sich in viele Richtungen bewegt, um unterschiedliche Aspekte zur Lösung
einer Aufgabe beizutragen. Es ist gekennzeichnet durch Einfallsreichtum und
Flüssigkeit. Es ist der Kreativität ähnlich Zimbardo)
~ konvergentes Denken
Ggs. Konvergentes Denken
dorsum
Dorsum n. / m. / Dorsa
= Rücken
Dorsum; wird kranial von einer Horizontalen durch die Protuberantia occipitalis externa,
seitlich durch den Rand des M. trapezius, durch die Ausdehnung der Scapula, durch die
Lendengegend u. kaudal durch die Spitze des Steißbeins, die Gesäßmuskulatur u. den
Darmbeinkamm begrenzt Pschyrembel)
e.g. Eine freie und aufrechte, im Gleichgewicht ruhende Körperhaltung mit aufgerichtetem Brustkorb
ist für eine gute Atemführung beim Singen wichtig. Der Brustkorb ist dabei leicht nach vorn
gewölbt und steht fast senkrecht über dem Becken. Eine für die Sängeratmung günstige Haltung
zeigt zudem die Tendenz zur Streckung der Wirbelsäule und leichter Anspannung der
Rückenmuskulatur. (Habermann)
~ Thorax
dorsum of the tongue
Dorsum linguae c. / m. / Dorsa -
= Zungenrücken
an der Oberfläche der Zunge (Zungenrücken) finden sich die Papillae fungiformes,
filiformes und foliatae (Geschmacksknospen) Boenninghaus)
e.g. Nach J. Cook et al. (1989) gibt es zwei Schlucktypen: den Schneidezahntyp (incrisor-type) und
den Schöpflöffeltyp (dipper-typ). Der Schöpflöffeltyp positioniert den Bolus im vorderen
Mundbereich unter der Zunge (vorderer Unterzungensulkus), während der Schneidezahntyp ihn
auf dem Zungenrücken rundherum umschlossen mit der Zungenspitze an den Alveolen oder an
der Hinterseite der oberen Schneidezähne hält. (Bartolome)
~ Cavitas oris, Frenulum linguae, Sigmatismus