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«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]

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Definiciones de términos alemán 3<br />

a) die Akustik betreffend; b) klanglich Duden)<br />

e.g. Für das Ohr ist die Schallwelle der adäquate Reiz. Ihre physikalische Beschreibung heißt Akustik.<br />

Anatomische, biochemische und physiologische Vörgange beim Hören werden hingegen als<br />

auditorisch oder auditiv bezeichnet. (Schmidt)<br />

~ Bandpaßfiltereffekt, elektroakustischer Filter, akustische Impedanz, akustische Phonetik<br />

acoustic filter effect<br />

Bandpaßfiltereffekt c. / m. / -e<br />

= akustischer Filtereffekt<br />

durch Kombination eines Hoch- und Tiefpaßfilters kann man nur einen Filter herstellen,<br />

der Sinusschwingungen nur in einem bestimmten Frequenzband durchläßt (Bandpaß)<br />

Schüler-Duden)<br />

e.g. Ein Bandpaßfiltereffekt ist dann gegeben, wenn in einem eng umschriebenen Frequenzbereich<br />

(Frequenzband) zwischen einer unteren und einer oberen Grenzfrequenz maximale Energie<br />

wirksam wird und außerhalb nur gering oder überhaupt nicht. Im mechanischen Geschehen des<br />

Innenohres tritt ein solcher Effekt (...) auf. (...) Die neben der Frequenz-Orts-Abbildung zweite<br />

wichtige Eigenschaft für die Informationsverarbeitung im Innenohr, nämlich die hohe<br />

Empfindlichkeit infolge aktivem Bandpaßfiltereffekt, ist nur zu erklären durch einen aktiven<br />

Prozeß (negative Dämpfung bzw. Verstärkung), der im Bereich der Haarzellen<br />

/Tektorialmembran zu suchen ist. (Biesalski)<br />

acoustic filter phenomenon<br />

elektroakustischer Filter c. / m. / elektroakustische -<br />

elektroakustische Geräte oder Moduln, (können) (...) eine eingegebene<br />

Sinusschwingung durchlassen oder unterdrücken (...). Je nach Einstellung des Filters<br />

werden Schwingungen hoher Frequenz (Hochpaß) oder tiefer Frequenz (Tiefpaß)<br />

durchgelassen Duden)<br />

e.g. Mit dem Suvag werden schallverstärkende und zugleich vibratorische Reize für das<br />

Hörsprachtraining bei hochgradigen Hörausfällen benutzt. Dabei können Hoch- bzw. Tiefpaßfilter<br />

dem Restgehör entsprechend eingesetzt werden (Holm 1979). (Biesalski)<br />

~ Hörgerät<br />

acoustic impedance<br />

akustische Impedanz c. / f. / - -en<br />

Widerstand, der sich der Schallausbreitung entgegenstellt, auch der, den das<br />

Trommelfell u. das Mittelohr einem Schallsignal entgegenstellt Franke)<br />

e.g. Die Anpassung der unterschiedlichen Schallwellenwiderstände (Impedanzanpassung) zwischen<br />

dem Medium Luft und den Innenohrflüssigkeiten und damit die Vermeidung zu großer<br />

Energiereflektionen wird dabei einmal durch die unterschiedlich großen Flächen von Trommelfell<br />

und Steigbügelfußplatte erreicht. Da Druck= Kraft / Fläche ist, ergibt sich so eine Druckerhöhung<br />

ca. um den Faktor 18. Zusätzlich tritt durch das Hebelsystem der Gehörknöchelchen noch ein<br />

Faktor 1,3 hinzu, so daß insgesamt ein Gewinn von ca. 20* 1g 1,3* 18 =27 dB bewerkstelligt wird.<br />

Durch die Messung des mechanischen Übertragungsverhaltens mit Hilfe eines kleinen in den<br />

Gehörgang eingebrachten Mikrophons bei unterschiedlichen Beschallungsfrequenzen können die<br />

Eigenschaften des Mittelohrsystems für Funktionsprüfungen durch Messung der Refexionen<br />

zahlenmäßig erfaßt werden (Impedanzaudiometrie, Tympanometrie). (Biesalski)<br />

acoustic phonetics<br />

akustische Phonetik c. / f. / (- -en)<br />

= Gennematische Phonetik

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