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«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]

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Definiciones de términos alemán 239<br />

~ Larynx<br />

thyrohyoid muscle<br />

M. thyrohyoideus c. / m. / -n<br />

= Schildknorpel-Zungenbein-Muskel<br />

M. thyreohyoideus (Schildknorpel-Zungenbeinmuskel). Fortsetzung des M.<br />

sternothyreoideus. Vom hinteren Teil der Außenfläche der Schildknorpelplatten zu den<br />

Seitenflächen des Zungenbeinkörpers. Funktion: Bei fixiertem Zungenbein Zug des<br />

Kehlkopfes aufwärts, bei festgestelltem Kehlkopf Zug des Zungenbeins abwärts.<br />

Innervation: R. thyreoideus des Plexus cervicalis (Halsnerven) Wirth)<br />

e.g. Der gesamte Kehlkopf kann (...) über einen Muskelzug, der sich vom Sternum (M.<br />

sternohyoideus) bis zum Zungenbein (M. thyreohyoideus) zieht, in Längsrichtung bewegt werden.<br />

(Biesalski)<br />

~ Schildknorpel, Larynx, Muskel<br />

thyroid cartilage<br />

Cartilago thyroidea c. / m. / Cartilagines -e<br />

= Schildknorpel<br />

zwei Platten aus hyalinem Knorpel, die vorn im rechten Winkel zusammengewachsen<br />

sind und mit der Eminentia laryngea (Adamsapfel) außen am Hals deutlich vorspringen.<br />

Die hinteren Ränder laufen oben und unten in die Schildknorpelhörner aus.Durch<br />

Bänder sind die oberen mit dem Zungenbein, die unteren mit dem Ringknorpel<br />

verbunden. Zwischen Zungenbein und Schildknorpeloberrand finden sich die Membrana<br />

Membrana hothyroidea, zwischen Schildknorpelunterrand und Ringknorpel das<br />

Ligamentum cricothyroideum (Ligamentum conicum) Boenninghaus)<br />

e.g. Die Schildknorpelplatten sind ventral in einem unterschiedlich großen Winkel vereinigt (beim<br />

Mann etwa 90 , bei Knaben vor der Pubertät und beim weiblichen Geschlecht 120 ). (Wendler)<br />

~ Larynx, Cartilago arytaenoideus<br />

tinnitus<br />

Tinnitus aurium n. / m. / -<br />

= Tinnitus<br />

Tinnitus aurium (lat. Tinnitus Geklingel; aures Ohren): Ohrengeräusche Pschyrembel)<br />

e.g. Objektive Ohrgeräusche z.b. durch Glomustumoren des Mittelohres oder Spasmen des M. tensor<br />

tympani bzw. Myoklonien der Gaumenmuskulatur sind auch vom Untersucher wahrnehmbar. (...)<br />

Dagegen handelt es sich bei den subjektiven Ohrgeräuschen, dem sog. Tinnitus, um<br />

Empfindungen, die sich bisher einer Objektivierung entziehen. Sind sie durch Erkrankungen des<br />

Mittelohres, z.B. einen Tubenkatarrh, eine Mittelohrentzündung oder eine Otosklerose bedingt,<br />

kann eine Besserung durch Beseitigung der Grunderkrankung erreicht werden. Dies trifft auch für<br />

das Geräusch beim Hörsturz oder bei M. Menière zu, wenn sich die Hörleistung unter der<br />

Therapie bessert. Diese Geräusche haben meistens einen tieffrequenten Charakter.<br />

Hochfrequente Geräusche, wie sie bei einer Vielzahl von dauerhaften Innenohrschädigungen<br />

unterschiedlicher Äthiologie auftreten, sind jedoch nur schwer beeinflußbar. Ohrgeräusch ist ein<br />

Symptom, keine Diagnose! (...) Die subjektiv empfundene Intensität (kann) durch sekundäre<br />

Faktoren wie Streß, Schlafstörungen oder vegetative Störungen erheblich gesteigert werden (...).<br />

(Boenninghaus)<br />

tonal pattern<br />

Tonmuster c. / n. / -

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