«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]

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Definiciones de términos alemán 226 Ausdrucksseite: Laute/ Lautfolgen (...), die zum Ausdruck der entsprechenden Inhaltsseite dienen Kürschner) e.g. Zu Signalen werden die genannten Indizes (diese informieren, aber kommunizieren nicht, weil sie unwillkürlich sind wie z.B. Reflexe), wenn sie willkürlich gebildet werden, um einen bestimmten Inhalt mitzuteilen. In diesem Fall spricht man von Kommunikation, weil der Sender die Zeichen bewußt gestaltet, um ein Ziel zu erreichen. (Wendler) speech-to-noise ratio Signal-Geräusch-Verhältnis c. / n. / (-se) = Signal-Rausch-Abstand, Störschall-Nutzschall-Verhältnis, Figur-Hintergrund-Verhältnis das Verhältnis zwischen der Nutzenergie des zu verstehenden Sprachsignals und den Störanteilen Kießling, Kollmeier, Diller) e.g. Die Selektion, die auch als Figur-Hintergrund- Unterscheidung bezeichnet wird, beinhaltet die Fähigkeit zur Unterscheidung bedeutungsvoller Informationen von Umgebungsgräuschen. Störgeräusche müssen unterdrückt werden, um relevante Stimuli aufnehmen zu können. Dies wird um so schwieriger, je mehr Nebengeräusche vorhanden und je komplexer diese sind. (Lauer) ~ zentral-auditive Verarbeitung, zentrale Hörstörung, auditive Diskrimmination spinal spinal adj. / zur Wirbelsäule, zum Rückenmark gehörig Pschyrembel) e.g. Die spinale Muskelatrophie ist auf eine Vorderhornzelldegeneration zurückzuführen. (Masuhr / Neumann) ~ Nerv, zerebral, Nervensystem ◊ Spinalnerven, Spinalparalyse spoken language gesprochene Sprache c. / f. / kein Plural = expressive Sprache mündliche Sprache; spontanes, freies Sprechen in natürlichen Situationen; nicht schriftlich formulierte Sprache Gadler) e.g. Als charakteristische Merkmale der gesprochenen Sprache gelten vor allem kurze, oftmals unvollständige Sätze, Mischung von Satzstrukturen, Nachtrag, Ausklammerung von obligatorischen Satzgliedern, vorwiegend parataktische Satzanschlüsse, häufiger Gebrauch von Modalpartikeln u.v.m. (Bußmann) ~ Sprache, Sprachproduktion, verbale Kommunikation staccato Stakkato n. / n. / -s und Stakkati [- - stakkato] = Staccato kurz abgestoßen (zu spielen od. zu singen, in Bezug auf eine Tonfolge) Duden) e.g. Legatoorientierte Lieder sind ein vorzügliches Übungsmaterial für die Staccato-Monotonie hirnorganischer bzw. dyspraktisch bedingter Dysphonien. (Grohnfeldt) ~ Dysarthrie ◊ Stakkato-Monotonie status epilepticus

Definiciones de términos alemán 227 Status epilepticus c. / m. / kein Plural andauernder epileptischer Zustand oder Wiederholung von Anfällen, bei denen für mehr als 20 Minuten keine Unterbrechung der iktualen Symptome eintritt; grundsätzlich bei allen Anfallstypen möglich Pschyrembel) e.g. Benigne, frontal oder zentral sitzende Hirntumoren, offende Hirnverletzungen und Enzephalitiden disponieren zum Status epilepticus. (Masuhr / Neumann) ~ Epilepsie, Krampf, partieller Anfall stenosis Stenose n. / f. / -n = Verengung angeborene oder erworbene Verengung, Enge , Einengung von Hohlorganen oder Gefäßen Pschyrembel) e.g. Sowohl im Anschluß an eine Radiotherapie als auch Jahre und sogar Jahrzehnte danach können auftreten: Fibrosen der Halsmuskulatur und der Subkutis als Spätfolgen ("Holzhals"), Stenosen von Pharynx und Ösophagus (...) (Bartolome) stimulability Stimulierbarkeit n. / f. / kein Plural [- - stimulierbar] bezieht sich auf die Möglichkeit der Lautanbahnung (in der Artikulationstherapie) durch auditive, visuelle oder kinästhetische Stimulierung durch den Therapeuten Franke) e.g. Van Riper (1989) gibt als Kriterien für die Reihenfolge einer Lautanbahnung bei einer Artikulationsstörung die Stimulierbarkeit eines Lautes, Demonstrierbarkeit, Entwicklungsreihenfolge, Vorkommenshäufigkeit, Existenz von Schlüsselwörtern und lautliche Ähnlichkeit an. (Böhme) ~ Artikulation, Dyslalie, Reiz stimulus Reiz n. / m. / -e [- Stimulation] = Stimulus ein äußeres oder inneres Ereignis, das eine Verhaltensweise des Individuums nach sich zieht Zimbardo) e.g. Reize können auditiv, visuell oder taktil-kinästhetisch präsentiert werden. Die Stimulation kann nur in einer oder in mehreren Modalitäten gleichzeitig erfolgen. (Böhme) ~ Reizgeneralisierung, Cue, kontingent, Stimulierbarkeit ◊ konditionierter Reiz, neutraler Reiz, unkonditionierter Reiz stimulus generalization Reizgeneralisierung c. / f. / - -en = Reizgeneralisation, Stimulusgeneralisierung die automatische Ausdehnung der konditionierten Reaktion auf Reize, die nie im Zusammenhang mit dem ursprünglichen unkonditionierten Reiz aufgetreten sind. Je ähnlicher der neue Reiz dem konditionierten Reiz ist, um so stärker wird die Reaktion ausfallen Zimbardo) e.g. Bei der Reizgeneralisation erfolgt, wie der Name schon sagt, eine Verallgemeinerung des Reizes. Ist z.B. ein Tier darauf dressiert, auf einen definierten Ton mit einem bestimmten Verhalten zu

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Ausdrucksseite: Laute/ Lautfolgen (...), die zum Ausdruck der entsprechenden<br />

Inhaltsseite dienen Kürschner)<br />

e.g. Zu Signalen werden die genannten Indizes (diese informieren, aber kommunizieren nicht, weil sie<br />

unwillkürlich sind wie z.B. Reflexe), wenn sie willkürlich gebildet werden, um einen bestimmten<br />

Inhalt mitzuteilen. In diesem Fall spricht man von Kommunikation, weil der Sender die Zeichen<br />

bewußt gestaltet, um ein Ziel zu erreichen. (Wendler)<br />

speech-to-noise ratio<br />

Signal-Geräusch-Verhältnis c. / n. / (-se)<br />

= Signal-Rausch-Abstand, Störschall-Nutzschall-Verhältnis, Figur-Hintergrund-Verhältnis<br />

das Verhältnis zwischen der Nutzenergie des zu verstehenden Sprachsignals und den<br />

Störanteilen Kießling, Kollmeier, Diller)<br />

e.g. Die Selektion, die auch als Figur-Hintergrund- Unterscheidung bezeichnet wird, beinhaltet die<br />

Fähigkeit zur Unterscheidung bedeutungsvoller Informationen von Umgebungsgräuschen.<br />

Störgeräusche müssen unterdrückt werden, um relevante Stimuli aufnehmen zu können. Dies<br />

wird um so schwieriger, je mehr Nebengeräusche vorhanden und je komplexer diese sind.<br />

(Lauer)<br />

~ zentral-auditive Verarbeitung, zentrale Hörstörung, auditive Diskrimmination<br />

spinal<br />

spinal adj. /<br />

zur Wirbelsäule, zum Rückenmark gehörig Pschyrembel)<br />

e.g. Die spinale Muskelatrophie ist auf eine Vorderhornzelldegeneration zurückzuführen. (Masuhr /<br />

Neumann)<br />

~ Nerv, zerebral, Nervensystem<br />

◊ Spinalnerven, Spinalparalyse<br />

spoken language<br />

gesprochene Sprache c. / f. / kein Plural<br />

= expressive Sprache<br />

mündliche Sprache; spontanes, freies Sprechen in natürlichen Situationen; nicht<br />

schriftlich formulierte Sprache Gadler)<br />

e.g. Als charakteristische Merkmale der gesprochenen Sprache gelten vor allem kurze, oftmals<br />

unvollständige Sätze, Mischung von Satzstrukturen, Nachtrag, Ausklammerung von<br />

obligatorischen Satzgliedern, vorwiegend parataktische Satzanschlüsse, häufiger Gebrauch von<br />

Modalpartikeln u.v.m. (Bußmann)<br />

~ Sprache, Sprachproduktion, verbale Kommunikation<br />

staccato<br />

Stakkato n. / n. / -s und Stakkati [- - stakkato]<br />

= Staccato<br />

kurz abgestoßen (zu spielen od. zu singen, in Bezug auf eine Tonfolge) Duden)<br />

e.g. Legatoorientierte Lieder sind ein vorzügliches Übungsmaterial für die Staccato-Monotonie<br />

hirnorganischer bzw. dyspraktisch bedingter Dysphonien. (Grohnfeldt)<br />

~ Dysarthrie<br />

◊ Stakkato-Monotonie<br />

status epilepticus

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