«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]
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Definiciones de términos alemán 140<br />
Ganglien); 2. Funktionell: animales Nervensystem, vegetatives (autonomes)<br />
Nervensystem Pschyrembel)<br />
e.g. Das neurogene Stottern im Erwachsenenalter kann primär nach einem Schädel-Hirn-Trauma,<br />
einem zerebralen Insult oder bei degenerativen Erkrankungen des Zentralnervensystems<br />
beobachtet werden. (Böhme)<br />
~ Neurologie, Nerv<br />
◊ vegetatives Nervensystem, peripheres Nervensystem, zentrales Nervensystem<br />
neural<br />
neural adj. /<br />
= nervlich<br />
Nerven-, durch Nerven bedingt Pschyrembel)<br />
e.g. Lokal findet sich (bei der Presbyphonie) oft eine reduzierte Spannung der Stimmlippen mit einem<br />
organischen Internus-Transversus-Spalt bei der Phonation. Diese lokalen Veränderungen sind<br />
Ausdruck biochemischer, endokrinologischer und neuraler Veränderungen. (Böhme)<br />
~ Neurologie, Nerv, Neuron<br />
◊ Neuralgie<br />
neuroanatomical<br />
neuroanatomisch adj. / / [- Neuroanatomie]<br />
die Anatomie der Nerven bzw. des Nervensystems betreffend Duden, Das<br />
Fremdwörterbuch)<br />
e.g. Die neurologische (neuroanatomische) Dysarthrie-Einteilung kann lediglich zur Systematisierung<br />
angewendet werden, da reine Verlaufsformen eher selten sind und Mischformen überwiegen.<br />
(Böhme)<br />
~ Nervensystem, Neurologie, neurologisch<br />
neurobehavioral<br />
neurobehavioral adj. /<br />
bezieht sich auf das beschreibbare Verhalten bei der neurologischen Untersuchung<br />
Poeck / Hacke)<br />
e.g. Das grundlegende Merkmal organisch psychischer Störungen ist eine psychische Auffälligkeit<br />
oder Verhaltensauffälligkeit, die mit einer vorübergehenden oder permanenten Funktionsstörung<br />
des Gehirns einhergeht. (Möller / Laux / Deister)<br />
~ neurologischer Status<br />
neurochronaxic theory<br />
neurochronaxische Theorie c. / f. / (- - n)<br />
(dem) Gesetz der allgemeinen Nervenphysiologie folgend (wird) jede einzelne<br />
Bewegung der Stimmlippen durch gezielte, vom Hirn ausgehende und auf die<br />
Vokalismuskulatur gerichtete Innervationsstöße bewirkt (...). Die Stimmlippen schwingen<br />
nach solchen Vorstellungen, indem sie "coup par coup" auf Aktionspotentiale reagieren,<br />
die ihnen vom N. recurrens zufließen. Der subglottische Druck und die Luftströmung<br />
durch die Glottis hindurch erweitern dabei lediglich die Amplitude. Die Stimmfrequenz<br />
aber hänge von derjenigen der Rekurrensimpulse ab, und die letzteren erhalten ihre<br />
Rhythmik von zentralen Zellgruppen Habermann)<br />
e.g. R. Husson stellte 1950 seine Neurochronaxische Theorie der Myoelastischen Theorie gegenüber.<br />
Diese hebt als souveränes Element die Kehlkopfinnervation hervor. Nach seinen<br />
Untersuchungen sollte der Grundton der Stimmlippenschwingung der gleiche sein wie die