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«LEM_EN» («CAT_EN» / «MV_EN») [«VERB» - «NOUN» - «ADJ»]

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Definiciones de términos alemán 115<br />

ein Gerät, das elektrische Schwingungen in mechanische umwandelt und entsprechend<br />

Schall abstrahlt Duden, Die Musik)<br />

e.g. Im Idealfall schwingt die Lautsprechermembran proportional zu den Spannungsschwankungen,<br />

die dem Lautsprecher vom Verstärker zugeführt werden. Die Abstrahlung ist nicht unabhängig<br />

von der Frequenz der Schwingung; daher meist unterschiedlich dimensionierte Lautsprecher<br />

(Hoch-, Mittel- und Tieftöner) miteinander kombiniert. (Duden, Die Musik)<br />

loudness<br />

Lautheit c. / f. / kein Plural<br />

subjektive Empfindung eines Schalldrucks, ist abhängig von der Frequenz eines Tones,<br />

Maß ist Phon, es wird bezogen auf einen Ton von 1000Hz. Unterscheidungsschwelle für<br />

die Lautstärke ist abhängig von Frequenz und Lautstärke Franke)<br />

e.g. Wird ein Ton mit einem bestimmten Schalldruck angeboten, so empfindet der Zuhörer diesen mit<br />

einer bestimmten subjektiven Lautstärke. Wird der Schalldruck erhöht, steigt die empfundene<br />

Lautstärke; bei Schalldruckabfall nimmt die Lautstärke ab. Wird nun bei unverändertem<br />

Schalldruck die Tonhöhe geändert, dann wird vom Zuhörer erwartungsgemäß auch eine andere<br />

subjektive Tonhöhe wahrgenommen. Gleichzeitig ändert sich aber auch immer die subjektiv<br />

empfundene Lautstärke, obwohl der physikalische Druck unverändert bleibt. Die subjektive<br />

Lautstärke ist also frequenzabhängig. Bei gleichem Schalldruck werden Schallereignisse<br />

zwischen 2000 und 5000 Hz lauter wahrgenommen als höher- oder niederfrequentere Töne. Soll<br />

der Patient alle Tonhöhen gleichlaut ("isophon") hören, so muß der Schalldruck in Abhängigkeit<br />

von der Frequenz angepaßt werden. Dadurch entstehen Kurven gleicher Lautstärkepegel<br />

(Isophone). (Schmidt)<br />

low frequency<br />

tieffrequent adj. / / [- tiefe Frequenz]<br />

das Gehör für mittlere und hohe Frequenzen (>1kHz) (-->tiefe Frequenzen 1kHz) Probst,<br />

Grevers, Iro)<br />

e.g. Die Hörschwelle im Tonaudiogramm kann typische Verläufe zeigen, die auf die Natur der<br />

Hörstörung hinweisen, so z.B. die Senkenbildung im Bereich von 4-6 kHz bei der<br />

Lärmschwerhörigkeit, die Tieftonschwerhörigkeit zu Beginn der Ménière-Krankheit oder neben<br />

einer Schalleitungsschwerhörigkeit eine Senkenbildung im mittleren Frequenzbereich (Carhart-<br />

Senke) bei der otosklerotischen Stapesfixation. (Probst, Grevers, Iro)<br />

In der deutschen Literatur wird nicht genau definiert, ab welcher Frequenz der "tieffrequente" Bereich beginnt.<br />

maladaptive response<br />

fehlangepaßte Reaktion c. / f. / - -en<br />

fehlangepaßtes

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