Back-Illuminated-Deep-Depletion-CCD-Detektoren mit Fringe ...

Back-Illuminated-Deep-Depletion-CCD-Detektoren
mit Fringe-Suppression-Technologie
Die iStar ICCD-Detektoren von Andor
Technology mit integriertem Digitalen Delay-
Generator und 50% Quanteneffizienz
Andor Technology, führender Hersteller von gekühlten
16 Bit CCD-, EMCCD- und ICCD-Detektoren, setzt mit
den innovativen Modellen der iStar Reihe neue Maßstäbe
bei intensivierten CCD-Detektoren. Die herausragenden
Eigenschaften sind:
n Quanteneffizienz bis 50%
n Integrierter Digitaler Delay Generator DDG
n Interne Verzögerungszeit nur noch 35 ns
n Optische Pulsbreiten

Back-Illuminated-Deep-Depletion-CCD-Detektoren
mit Fringe-Suppression-Technologie
Aufbau ICCD
Es stehen MCP-Bildverstärker mit 18 mm bzw. 25 mm
Nutzdurchmesser für die iStar Detektoren zur Verfügung.
Integrierter Digitaler Delay Generator DDG
Andor ist weltweit der einzige Hersteller, der einen
Digitalen Delay Generator direkt im Kamerakopf der
iStar ICCD-Detektoren integriert hat. Dies reduziert die
interne Verzögerungszeit von mindestens 120 ns bei
ICCD-Detektoren mit externem Delay Generator auf nur
noch 35 ns. Der Signaljitter beträgt nur noch 25 ps.
Die Verstärkung kann per Software von 0 bis 255
eingestellt werden; die Pulszeit, die Pulsbreite und die
Verzögerungszeit von 0 ns bis 25 s in Schritten von
25 ps. Der TTL-Triggerausgang ist ebenfalls programmierbar
und zwar mit einer Verzögerung von 0 ns bis
25 s in Abständen von 16 ns.
Kompaktes und modernes Design
Trotz des in den Detektorkopf integrierten Funktionsgenerators
besitzen die iStar Detektoren die Andortypischen
handlichen Abmessungen. Sie betragen
lediglich 208 mm x 102 mm x 127 mm. Die Steuerung
des iStar ICCD-Detektors erfolgt über eine PCI-Karte.
Eine zusätzliche externe Steuerbox wird nicht benötigt.
Fernsteuerung
Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, die iStar
Detektoren fern zu steuern. Von jedem Ort im Labor
können Verstärkung, Pulszeit, Verzögerungszeit und TTL-
Triggerausgang per Fernbedienung eingestellt werden.
Die Optimierung des experimentellen Aufbaus wird so
enorm vereinfacht.
Softwaresteuerung
Alle Funktionen und Aufnahmeparameter der ICCD-
Detektoren der iStar Reihe werden von Andors Solis
Software gesteuert. Manuelle Einstellungen von Aufnahme-
und Triggermodus sowie Verstärkung sind nicht notwendig,
sondern erfolgen ebenfalls über die Software.
Messabläufe können dadurch vollständig automatisiert
werden.
Alternativ bzw. zusätzlich gibt es ein Software-Entwicklungspaket,
damit Sie die iStar in Ihre eigenen
Programme einbinden können. Unterstützt werden u.a.
C, C ++ , Visual Basic, LabView, HP Vee und Delphi. Das
Software-Entwicklungspaket gibt es auch für Linux.
IntelliGate
Mit Andors exklusiver IntelliGate Option werden
Photokathode und MCP gleichzeitig gepulst. Dadurch
wird auch im UV ein Blockungsverhältnis von >10 7 :1
sichergestellt. Ohne Pulsen der MCP-Spannung liefert
ein MCP-Bildverstärker trotz gesperrter Photokathode
ein Signal, da UV-Photonen direkt in der MCP Elektronen
erzeugen.
Ausführliche Informationen zu IntelliGate finden Sie
im Artikel „IntelliGate Bildverstärker“ auf unserer Webseite
www.lot-oriel.com/ccd.
Please contact: Dr. Thorsten Pieper, phone: +49 6151 8806-754, eMail: pieper@lot-oriel.de
or Jochen Hanf, phone: +49 6151 8806-56, eMail: hanf@lot-oriel.de
or Olaf Koschützke, phone: +49 6151 880643, eMail: koschuetzke@lot-oriel.de
LOT-Oriel Group Europe. Im Tiefen See 58. D-64293 Darmstadt. phone: +49 6151 8806-0. fax: +49 6151 896667. www.lot-oriel.com/de

Back-Illuminated-Deep-Depletion-CCD-Detektoren
mit Fringe-Suppression-Technologie
Ultrakurze Belichtungszeiten
Durch schnelles Schalten der Photokathodenspannung
sind Belichtungszeiten von 1,2 ns bei 16 Bit Dynamikbereich
zu erreichen. Die Elektronik hierfür befindet
sich direkt am Bildverstärker (Close Coupled Gating TM ).
Erst dadurch werden die notwendigen extrem kurzen
und steilen Spannungsflanken erreicht.
Einzelphotonenempfindlichkeit
Die hohe Verstärkung von MCP-Bildverstärkern von
>10 4 Photonen/Photon ermöglicht selbst bei Belichtungszeiten
im ns-Bereich den sicheren Nachweis von
einzelnen Photonenereignissen.
Quanteneffizienz
Die spektrale Empfindlichkeit von ICCD-Detektoren
hängt von der im MCP-Bildverstärker verwendeten Photokathode
ab. Für den gesamten Spektralbereich vom
UV (180 nm) bis zum Nahen Infrarot (1000 nm) gibt
es geeignete Photokathoden auf Quarz- bzw. Glaseingangsfenster.
Für den VUV-Bereich bis 120 nm besteht
die Möglichkeit, anstelle von Quarz ein Eingangsfenster
aus MgF 2 zu verwenden.
Quanteneffizienzen von Photokathoden der 2. Generation
3. Generation Bildverstärker ohne Ionenschutzfilm
Andor bietet bereits seit Juli 2002 iStar ICCD-Detektoren
mit 50% Quanteneffizienz an. Traditionelle
3. Generation Bildverstärker besitzen einen Ionenschutzfilm
auf der MCP, da die GaAs-Photokathoden
extrem empfindlich gegenüber Ioneneinschlägen sind.
Der Ionenschutzfilm verringert jedoch die effektive
Quanteneffizienz der Photokathode erheblich. Andor
verwendete als erster Hersteller 3. Generation Bildverstärker
ohne Ionenschutzfilm. Die Lebensdauer wird
dadurch nicht beeinflusst.
Quanteneffizienzen von Photokathoden 3. Generation ohne
Ionenschutzfilm
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Back-Illuminated-Deep-Depletion-CCD-Detektoren
mit Fringe-Suppression-Technologie
Quanteneffizienzen von Photokathoden 3. Generation ohne
Ionenschutzfilm
CCD-Formate
Es stehen verschiedene CCD-Formate für die iStar Detektoren
zur Auswahl.
Für Spektroskopie:
n iStar DH720 (1024 x 256 Pixel, 26 µm x 26 µm)
In Kombination mit einem 18 mm Bildverstärker haben
die DH720 ICCD-Detektoren 690 x 256 aktive
Pixel. Wird ein Bildverstärker mit 25 mm Nutzdurchmesser
verwendet, so sind es 960 x 256 aktive
Pixel.
n iStar DH740 (2048 x 512 Pixel,
13,5 µm x 13,5 µm)
Mit einem 18 mm Bildverstärker sind es
1330 x 512 aktive Pixel.
Für Imaging:
n iStar DH734 (1024 x 1024 Pixel, 13 µm x 13 µm)
n iStar DH712 (512 x 512 Pixel, 24 µm x 24 µm)
Selbstverständlich können alle 4 iStar Modelle sowohl
für Spektroskopie als auch für Imaging genutzt werden.
Dunkelstrom
Durch thermoelektrische Kühlung auf bis zu -35 °C wird
ein vernachlässigbarer CCD-Dunkelstrom erreicht.
Zusammenfassung
Die Innovationen der iStar ICCD-Detektoren orientieren
sich an den Bedürfnissen des Anwenders. Die herausragenden
Merkmale sind:
n Bis 50% Quanteneffizienz
n Der integrierte Digitale Delay Generator verringert
den experimentellen Aufwand erheblich und reduziert
die interne Verzögerungszeit bei externer Triggerung
auf nur noch 35 ns.
n Zeitauflösung 10 7 :1 auch im UV
n Modernes, kompaktes Design
n Die Fernsteuerung erleichtert die Justierung des optischen
Aufbaus.
n Die vollständige Softwaresteuerung macht die Datenaufnahme
komfortabler.
Die iStar ICCD-Detektoren sind daher die erste
Wahl, wenn es um anspruchsvolle Messaufgaben in
Spektroskopie oder Imaging geht.
Please contact: Dr. Thorsten Pieper, phone: +49 6151 8806-754, eMail: pieper@lot-oriel.de
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