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Diakonie: Jahresbericht 2012

Diakonisches Werk Rhein-Kreis Neuss

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<strong>Diakonie</strong>-Pflegestation<br />

Dormagen<br />

Das Leitungsteam um Sandra Effertz als Pflegedienstleitung<br />

bewährte sich wie in den Jahren zuvor. Durch die<br />

Einstellung von mehreren Mitarbeiterinnen entspannte<br />

sich die Personalsituation und die Versorgung der Pflegekunden<br />

konnte optimiert werden. Leider konnte nur eine<br />

der auslaufenden Zivildienststellen durch einen entsprechenden<br />

Bewerber des Bundesfreiwilligen Dienstes<br />

ersetzt werden. Die MDK Prüfung im Oktober war sehr<br />

gut laufen und die Station konnte das Ergebnis des Vorjahres<br />

mit 1,1 fast halten.<br />

Im Dezember fing auch in Dormagen wieder eine Auszubildende<br />

in der Altenpflege an, sie hatte vorher schon<br />

einige Monate hospitiert und bewiesen, dass sie für den<br />

Beruf geeignet ist.<br />

In der Weiterbildung stand ganz klar die Qualifikation zur<br />

Palliativ-Care-Pflegefachkraft im Vordergrund. Fünf Mitarbeiterinnen<br />

begannen den Kurs. Zusammen mit den<br />

anderen Pflegestationen und dem Albert-Schweitzer-<br />

Haus stehen zukünftig dem Diakonischen Werk weitere<br />

elf Fachkräfte zur Verfügung. Die weiteren Fortbildungen<br />

betrafen die Bereiche Medikamentengabe, Infusionen,<br />

Portversorgung, Pflegeplanung und Kompressionstherapien.<br />

Die Zahl der Pflegekunden, der Umsatz und die Einsätze<br />

in der Behandlungspflege stiegen ab März signifikant<br />

an. Alle Anfragen konnten im Pflegebereich abgedeckt<br />

werden. Im Bereich der hauswirtschaftlichen Versorgung<br />

konnten aufgrund von personellen Engpässen nicht alle<br />

Kundenwünsche erfüllt werden.<br />

Erfreulicherweise lag die wirtschaftliche Gesamtentwicklung<br />

über den geplanten Zahlen - besonders im 2.<br />

Halbjahr gab es spürbare Mehreinnahmen und Versorgungen.<br />

„Die Weiterbildung zur<br />

Palliativ-Care-Pflegefachkraft<br />

stand im Vordergrund.“<br />

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