Legende Fortbildungsprogramm 2013 HF – Hochfrequenz Chirurgie ...

HF – Hochfrequenz Chirurgie 

Inhaltsverzeichnis 

Legende Fortbildungsprogramm 2013 

Bei der Hochfrequenzchirurgie werden gedämpfte oder unge- Zielgruppe: OP -Personal 

dämpfte Hochfrequenzströme, die an der differenten Elektrode 

(„Messer“, „Schlinge“) Widerstandswärme erzeugen, genutzt. 

Durch den Wechselstrom mit hoher Frequenz, welcher durch den 

menschlichen Körper geleitet wird, kann das Gewebe gezielt geschädigt 

oder geschnitten werden. 

Mit dieser Technik kann im Gegensatz zum Skalpell eine Blutung 

Termin/ 

Zeit/Dauer: 

Ort: 

wird im Laufe des Fortbildungsjahres 

2013 bekannt gegeben 

Schulungsraum 2010 

• Knie TEO CR und RHK-Workshop 03.01.13 

• Reanimationstraining ab Januar jeden 3. Monat 

• Ernährung des älteren Menschen im Krankenhaus ab 15.01.13 

• Atempause ab Februar 13 

• Diabetespatienten im Krankenhaus ab 06.02.13 

• Stillfortbildung 07.02.13 

• Freiheitsentziehende Maßnahmen 19.02.13 

Gesundheitsfördernde 

Fortbildung 

Fachfortbildung 

durch den direkten Verschluss des Gewebes zum Stillstand ge- Referent: Herr Geering 

• Osteopathie 21.02.13 

bracht werden. 

(Fa. Henry Schein Medical) 

• Tag des Arbeitsschutzes 

• Unterweisung im Umgang mit Zytostatika 

28.02.13 

07.03.13 

Dieses Seminar bietet folgende Fortbildungsinhalte: 

Grundlagen der Hochfrequenz Chirurgie 

1. Prinzip der HF Chirurgie, 

2. Gewebeeffekte der HF Chirurgie 

Anmeldung: FB Beauftragte M. Mensen 

Raumabweichungen können aufgrund 

notwendiger Umplanungen vorgenommen werden. 

• Hygiene in der ambulanten Pflege 12.03.13 

• Kommunikation im Umgang mit schwierigen Patienten 14.03.13 

• Bluttransfusion 28.03.13/21.11.13 

• Rechtliche Aspekte der Hebammenarbeit 08.04.13 

• Moderne Wundversorgung & Hygiene 11.04.13/07.11.13 

Hygienefortbildung 

3. HF -Chirurgische Verfahren 

4. Grundlagen zur sicheren Anwendung 

5. Instrumente 

Anmeldung erforderlich: 

mind. 2 Tage vor Fortbildungsbeginn 

unter folgender Telefonnr: 05952 209-580 

• Das Bobath-Konzept richtig angewandt 

• Fingerfood - Herzhafte Snacks für die Party 

• Work-Life Balance 

• PKMS 

ab 22.04.13 

06.05.13 

14.05.13 

15.05.13 

Pflichtfortbildung 

6. Anwendungen mit praktischen Tipps 

• Pflegerelevante Nebendiagnosen 16.05.13/24.10.13 

• Modeschmuck herstellen 22.05.13 

• Hygiene in der MVZ-Praxis 

• Ernährung bei wechselnder Arbeitszeit/Schichtdienst 

30.05.13 

04.06.13 Persönliche Fortbildung 

• Spagat zw. häuslichem Wohnen und angemessener Hygiene 11.06.13 

• Pflege beim urologischen Patienten mit Chemotherapie 13.06.13 

• Ich nehme ab ab 13.08.13 

Fortbildungspunkte sind bei der 

freiwilligen Registrierungsstelle beantragt 

• Neurochirurgie 

• Umgang mit Kathetern, Sonden usw. 

• SAPV / Palliativ Betreuung 

22.08.13 

03.09.13 

16.09.13 

• Kommunikation im Klinikalltag 17.09.13 

• Dekorativ gestaltete Kugeln zur Weihnachtszeit 30.10.13 

• Prä- und postoperative Pflege bei urologischen Patienten 

• Gipsen & Tapen 

13.11.13 

41 • Brandschutz 

• HF-Hochfrequenz Chirurgie 

2

Informationsweitergabe im Team 

Wissen ist (mit)teilbar und gewinnt letztlich durch seine Verbreitung noch an Praxistauglichkeit. 

Eine gut aufgebaute Wissenspyramide nach dem Motto „Ich bring Dir was bei, wenn Du es mindestens 

zwei anderen auch beibringst“ sorgt in Summe im Unternehmen für einen erheblichen 

Wissenszuwachs. 

"Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt." 

Brandschutz (Pflichtfortbildung) 

Unter Brandschutz versteht man alle Maßnahmen, die der 

Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer 

und Rauch vorbeugen. 

Inhalte dieser Fortbildung sind das richtige Verhalten im 

Brandfall, richtiges Räumen und Evakuieren der Einrichtung, 

Brandschutzeinrichtungen, die Sensibilisierung für 

Brandgefahren, Brandverhütung am Arbeitsplatz, die 

einzelnen Brandklassen und die verschiedenen Löschmittelarten. 

Die Brandschutzfortbildung ist eine Pflichtveranstaltungen. 

Jeder Mitarbeiter muss alle 3 Jahre teilgenommen 

haben. 



Zielgruppe: alle Mitarbeiter des Hümmling Krankenhauses 

Sögel und der Emsländischen Pflege gGmbH 

Termin/ 

Zeit/Dauer: wird im Laufe des Fortbildungsjahres 


Ort: Schulungsraum 2010 

Referent: Herr Determann (Brandschutzbeauftragter) 







3 40

Gipsen & Tapen 

Welche Wickeltechnik ist die richtige für den synthetischen 

Stützverband, gibt es neue Erkenntnisse und Techniken? 

Wer rastet der rostet, bleiben Sie auf dem Laufenden! 

Diese Fortbildung gibt ihnen nicht nur die Möglichkeit ihr 

theoretisches Wissen zum richtigen Umgang mit Gips, Synthetik 

Cast und thermoplastischem Material aufzufrischen 

und zu erweitern, sondern sie können dieses Wissen sofort 

in praktischen Übungen umsetzen und vertiefen. 

39 



Zielgruppe: Mitarbeiter der ZNA, Arzthelfer/Innen, 

OP - Pflegepersonal 

Termin/ 

Zeit/Dauer: wird im Laufe des Fortbildungsjahres 



Referent: Herr Kamper 

(Fa. BSNmedical) 







Knie TEP CR und RHK - Workshop 

Workshop 



Zielgruppe: Abteilung OP 

Termin: Donnerstag, 03.01.2013 

Zeit: 16.00 Uhr – 18.00 Uhr 

Dauer: 2,0 Stunden 


Referent: Herr Schnucke (Fa. Zimmer) 







4

Reanimationstraining 

Sicherheit in der Umsetzung des internationalen 

Standards der European Resuscitation Council (ERC). 

Übungsgrundlage ist die Basic Life Support (BLS). 





Termin: jeden 1. Mittwoch, in den Monaten: 

Januar 

März 

Mai 

Juli 

September 

November 

Zeit: 13.30 - 14.15 Uhr 

Dauer: 45 Minuten 


Referent: Instruktorenteam der Intensivstation 







Bluttransfusion 

Physiologie des Blutes, Blutgerinnung, Blutgabe, 

Patientenidentifikation… 

Die Blutmenge im Körper wird mit 70-80 ml Blut pro 

Kilogramm gemessen, d.h. 4,5-5,5 Liter fließen durch das 

Adergeflecht im menschlichen Körper. 

Blut ist – vereinfacht gesagt – eine Mischung aus Wasser, 

Salzen und Milliarden kleiner Zellen und Teilchen. Gut die 

Hälfte (ca. 55%) sind flüssige Bestandteile: das Blutplasma. 

Die restlichen 45% sind feste Bestandteile, die Blutzellen 

(rote und weiße Blutkörperchen und Blutplättchen). 

Blut ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des 

Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen 

Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen 

sicherstellt. 

Blut ist einzigartig und durch keinen anderen Stoff zu ersetzen. 






Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Dr. med. N. Bley 







5 38

Prä- und postoperative Pflege bei urologischen Patienten 

Die Urologie ist ein hochspezialisiertes Fachgebiet und bietet ein 

umfangreiches Spektrum an Operationsverfahren. 

Dementsprechend sind Umfang und Aufwand der prä- und 

postoperativen Pflegemaßnahmen sehr unterschiedlich. 

Die breite Palette von urologischen Erkrankungen verlangt vom 

Pflegepersonal eine stete Weiterbildung und Weiterentwicklung. 



37 

Zielgruppe: Pflegefachkräfte 

Termin: Mittwoch, 13.11.2013 

Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Dr. med. König (Urologe) 







Ernährung des älteren Menschen im Krankenhaus 

Immer mehr Patienten im Krankenhaus sind älter als 70 

Jahre. Im Alter wird alles anders, deshalb ändern sich auch 

die Bedürfnisse des älteren Körpers an seine Ernährung. 

Diese Fortbildung gibt Auskunft über Essen und Trinken in 

der Praxis, kritische Nährstoffe im Alter, worauf ist zu achten 

und wie kann die Versorgung von kritischen Nährstoffen 

sichergestellt werden – welche Möglichkeiten gibt es und 

welche Grenzen zeigen sich uns auf. 

Was genau ist Appetitlosigkeit und Mangelernährung? 

Kann die Ernährung die Wundheilung beeinflussen? Was 

hat Übergewicht mit Diabetes mellitus Typ 2 zu tun? 

Mangelndes Durstgefühl im Alter und dadurch unzureichende 

Flüssigkeitszufuhr. Der Zusammenhang von Ernährung 

und Medikamenten. 




Termin: Aufeinander aufbauende Termine: 

Dienstag, den 15.01.2013 (Modul 1) 



Zeit: 13.30 – 15.00 Uhr 



Referent: Frau Krieger - Möller 



notwendiger Umplanungen vorgenommen werden 




6

Atempause 

Mit diesem Angebot möchte die Krankenhausseelsorge allen 

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich jeden Tag um andere 

Menschen kümmern, Zeit und Raum dafür geben, dass 

die Sorge um die eigene Seele dabei nicht auf der Strecke 

bleibt. 

Wir laden ein, Ruhe und Stille zu genießen und den Sinn für 

die alternativen Möglichkeiten des Lebens wieder neu zu wecken, 

uns in der Geschäftigkeit unseres Alltag durch kleine Impulse 

unterbrechen zu lassen und den christlichen Glauben als 

Wagnis zum Aufbruch zu begreifen, Erfahrungen zur Sprache 

zu bringen und zu erzählen, was uns hält und was uns trägt, 

ohne anderen unsere Überzeugungen aufzudrängen. 

Wenn wir dabei von dem einen wahren Gott reden, wollen wir 

von der Wahrheit der anderen Weltanschauungen und Religionen 

nicht schweigen. Wir laden ein, so zusammen zu leben, 

dass es möglich wird, ohne Angst verschieden zu sein. 



Zielgruppe: alle Interessierten 

Termin: ab Februar 2013 

jeden 3. Donnerstag im Monat 

Zeit: 13.30 - 14.30 Uhr 



Referent: Hr. Strodt (Krankenhausseelsorger) 







Moderne Wundversorgung & Hygiene 

Wundheilungsstörungen stellen ein erhebliches medizinisches 

und wirtschaftliches Problem dar. Wenn normale Wundheilungsmechanismen 

durch verschiedenste Grunderkrankungen 

behindert werden, kann sich bereits nach einem Bagatelltrauma 

eine schlecht heilende Wunde entwickeln. 

Sie bekommen in der Veranstaltung neben dem Basiswissen 

zu Wunden, noch die rechtlichen Aspekte der Wundversorgung 

erläutert, aber auch Grundlagen der Kompressionstherapie, 

Grundlagen der Wundinfektion und der Wundreinigung, 

sowie nützliche Tipps zur Schmerzvermeidung beim 

Verbandwechsel vermittelt. 





Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Herr Weers 

(Wundmanagement Pflege) 







7 36

Dekorativ gestaltete Kugeln zur Weihnachtszeit 

Alle Jahre wieder steht an Heiligabend der Weihnachtsbaum 

im Vordergrund. Wenn Sie ihn das 

nächste Weihnachtsfest mit ganz individuellen 

Kugeln schmücken möchten, dann ist dieses Seminar 

genau das Richtige für Sie. Hier werden 

Ihnen kreative Ideen und deren Umsetzung gezeigt. 

So machen sie ihren persönlichen Heiligabend 

zu etwas ganz Besonderem. 

Zielgruppe: alle Interessierte 


Zeit: 19.30 - 21.00 Uhr 



Referent: Frau Kuper (Mitarbeiterin MVZ) 

Kursgebühr: 5,00 Euro 

(wird direkt von der Dozentin eingesammelt) 

Materialkosten: 5,00 Euro 






unter folgender Telefonnr: 05952/209580 

Diabetespatienten im Krankenhaus 

Dieses Trainingsprogramm soll Pflegekräfte befähigen, 

besondere pflegerische Aufgaben bei Patienten mit Diabetes 

mellitus zu übernehmen. 

Folgende Module sind Inhalte dieser Fortbildung: 

1. Update chronische Erkrankung Diabetes mellitus 

2. Therapieziele und Stoffwechselkontrollen 

3. Diabetestherapie im Krankenhaus 

4. Managements besonderer Behandlungssituationen 

5. Update Diabetisches Fußsyndrom 

6. Qualitätssicherung 





Mittwoch, 06.02.2013 

Mittwoch, 20.02.2013 

Zeit: 13.30 - 19.00 Uhr 



Referent: Dr. med. Schone 







35 8

Stillfortbildung 

Viele Frauen äußern heute den Wunsch nach einer dauerhaften 

und zufrieden stellenden Stillbeziehung, selbst in 

schwierigen Situationen. Die Erwartungen an das Gesundheitspersonal, 

den Müttern aus unterschiedlichsten Kulturen 

und Gesellschaftsschichten Unterstützung zu bieten ist 

enorm. 

Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, ist eine umfassende 

Fortbildung in Laktation und Stillmanagement nach 

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erforderlich. 

Denn nur sich ständig aktualisierendes Fachwissen und eine 

gute Kommunikation geben gute Voraussetzungen, stillende 

Mütter optimal zu betreuen. 



Zielgruppe: Pflegefachkräfte der Gyn/Geb 

Hebammen 


Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Frau Nee (Still- und Laktationsberaterin) 







Pflegerelevante Nebendiagnosen 

Mit Einführung der DRG ´s im Jahr 2004 stieg auch die 

Relevanz der Kodierung von pflegerelevanten Nebendiagnosen. 

Die sorgfältige Dokumentation der Pflegediagnosen 

ist zwingend erforderlich. 





Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Hr. Norda (Kodierfachkraft) 







9 34

Kommunikation im Klinikalltag 

Situatives Einsetzen von Gesprächsmodellen, um im Umgang mit 

Krankenkassen, in der Verwaltung, in der Patientenaufnahme und 

im Telefondienst sachorientiert, wertschätzend und verbindlich zu 

kommunizieren. 

Diese Fortbildung bietet folgende Schulungsinhalte: 

•Kommunikationsmodelle, Gesprächsebenen, Fragetechniken 

•Der eigene Kommunikationsstil, Selbst- und Fremdwahrnehmung 

•Gesprächsziele, Gesprächsstruktur, Gesprächssteuerung 

•Kooperative Gespräche, Wünsche und Ziele des Gesprächspartners 

•Besondere Gesprächssituationen meistern 



33 

Zielgruppe: Mitarbeiter aus 

Verwaltung/ Patientenaufnahme/ 

MVZs/ alle Interessierten 

Termin: Dienstag, 17.09.2013 

Zeit: 13.30 - 17.30 Uhr 



Referent: Herr Quatmann (Pflegepädagoge) 







Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) 

In dieser Fortbildung geht es um den bewussten Umgang 

beziehungsweise den Verzicht auf Fixierungen. 

Fixierung ist grundsätzlich als letzte Möglichkeit zu betrachten, 

wenn eine Situation anders nicht beherrschbar ist und 

andere Handlungsalternativen nicht mehr zur Verfügung stehen. 

Gerade Menschen mit einer dementiellen Veränderung werden 

häufig festgehalten, um die Folgen, wie z.B. Stürze, zu 

vermeiden. Gerade bei dieser Klientel ist eine Fixierung bedenklich, 

denn die Unsicherheit des Patienten wird dadurch 

erhöht, dass er die Fixierung wahrnimmt, sie aber nicht in 

ihrem Kontext versteht. 

Inhaltlich werden in dieser Fortbildung nicht nur die rechtlichen 

Aspekte der Fixierung beleuchtet, sondern es werden 

auch alternative Möglichkeiten zu freiheitsentziehenden 

Maßnahmen besprochen. 



Zielgruppe: Pflegefachkräfte/ 

alle Interessierte 


Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Frau Pohl 



notwendiger Umplanungen möglich 




10

Osteopathie 

Osteopathie ist auch eine Philosophie: Sie hat eine eigene 

Sicht von Krankheit und deren Ursache. 

Osteopathie ist eine vollwertige medizinische Disziplin, in 

der die manuelle diagnostische und therapeutische Vorgehensweise 

bei Funktionsstörungen im Mittelpunkt steht. 

Der Ansatz von Osteopathie ist einfach: Leben ist Bewegung. 

Dort wo Bewegung verhindert wird, macht sich Krankheit 

breit. Osteopathie kennt alle kleinen und großen Bewegungen 

des Körpers. 

Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung der körperlichen 

Funktionsfähigkeit durch die manuelle Beseitigung von 

Blockaden bzw. Bewegungsverlusten, egal welchen Gewebes. 

Im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung bekommen Sie 

die gängigsten Krankheitsbilder und deren Behandlungsmethoden 

näher gebracht. 






Zeit: 13.30 Uhr – 15.00 Uhr 



Referent: Dr.med.Ch.Meyer 

(Lt. Oberärztin Chirurgie und Unfallchirurgie) 







SAPV / Palliativ Betreuung 

Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) 

dient – in Ergänzung zur allgemeinen ambulanten Palliativversorgung 

– dem Ziel, die Lebensqualität und die 

Selbstbestimmung von Palliativpatienten so weit wie möglich 

zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen 

ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer gewohnten 

Umgebung, in stationären Pflegeeinrichtungen 

bzw. stationären Hospizen zu ermöglichen. 

Die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Patienten 

sowie die Belange seiner vertrauten Person stehen im Mittelpunkt 

der Versorgung. 

Von besonderer Bedeutung bei der Erbringung der SAPV 

ist die vernetzte Zusammenarbeit aller Beteiligten, dazu 

gehören medizinische, pflegerische, seelsorgliche, psychosoziale 

und ehrenamtliche Dienste. 





Termin: Montag, 16.09.2013 

Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Frau Konken (Pflegefachkraft Palliativ) 







11 32

Umgang mit Kathetern, Sonden usw. 

Fast jeder Patient auf einer Intensivstation wird mit venösen 

Zugängen, Dauerkathetern, Ablauf- oder Ernährungssonden 

versehen. Beatmete Patienten sind einer großen Gefahr 

ausgesetzt eine Beatmungspneumonie zu entwickeln. Auch 

Absaugmaßnahmen bergen die Gefahr einer Infektion. Die 

Minimierung der Infektionsgefahr ist Thema dieser Fortbildung. 



Zielgruppe: Pflegefachkräfte Intensivabt. 


Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Herr Lohmann (Hygienefachkraft) 







" Tag des Arbeitsschutzes " 

Als Arbeitsschutz werden alle Maßnahmen, Mittel und Methoden 

zum Schutz der Beschäftigten vor arbeitsbedingten 

Sicherheits- und Gesundheitsgefährdungen verstanden. Allerdings 

geht es beim Arbeitsschutz längst nicht mehr nur 

um die reine Gefahrenabwehr und um die Beseitigung von 

Risiken für die Sicherheit der Mitarbeiter. Vorrangiges Ziel ist 

die vorbeugende Bewahrung der Gesundheit. 

An diesem Tag stehen von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

mehrere Infostände im Kapellenflur für Sie bereit. 

Zielgruppe: Mitarbeiter des Hümmling Krankenhauses 



Zeit: 10.00 Uhr - 16.00 Uhr 

Ort: Kapellenflur 


Raumabweichungen aufgrund 

unvorhersehbarer Umplanungen möglich 






31 12

Unterweisung im Umgang mit Zytostatika 

Personal, das Zytostatika verabreicht, muss die gesetzlichen 

Regelungen für die sichere Handhabung von 

Zytostatika kennen. Diese Fortbildung vermittelt Ihnen 

umfangreiche Kenntnisse in den Sicherheitsvorschriften 

beim Umgang mit Zytostatika. In Übungen lernen 

Sie den sicheren Umgang mit den Substanzen und mit 

der persönlichen Schutzausrüstung. 

Folgende Inhalte werden vermittelt: 

• Gesetzliche Regelungen für die sichere 

Handhabung von Zytostatika 

• Notwendigkeit der persönlichen Schutzausrüstung 

• Erfahrungsaustausch zum Umgang mit Kleinteilen 

und Zubehör 

• Verhalten nach Unfällen 

• Arbeitsmedizinische Aspekte beim Umgang mit 

Zytostatika 

• Kennzeichnung des Gefahrstoffes 





Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Hr. Kramer (Apotheke Lingen) 







Neurochirurgie 

Die Neurochirurgie ist ein hoch spezialisierter 

Bereich der Medizin mit zahlreichen Facetten. In 

der Neurochirurgie werden nicht nur Tumore behandelt, 

sondern auch Wirbelsäulenerkrankungen, 

Gefäßerkrankungen und vieles mehr. 

Im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung bekommen 

Sie die gängigsten Krankheitsbilder und 

deren Behandlungsmethoden näher gebracht. 






Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Dr. med. Ch. Meyer 

(Lt. Oberärztin Chirurgie und Unfallchirurgie) 







13 30

Ich nehme ab 

Diesen Satz kennt jeder, vor allem an Silvester als Neujahrvorsatz, 

doch wie schwer die Umsetzung ist weiß auch jeder. Bei diesem 

Programm gibt es keine festen Speisepläne und keine Vorschriften, 

der Erfolg dieses Angebotes sind praktische Anregungen: 

• Geschmacks und Genussübungen 

• Gemeinsames Kochen 

• Praxisnahe Informationen 

Das Programm der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. 

zur Gewichtsreduktion baut auf langfristigen Erfolg – für das Körpergewicht, 

die Gesundheit und das Wohlbefinden. Es ist wissenschaftlich 

fundiert und in den Alltag umsetzbar. 

Das Programm besteht aus 10 aufeinander aufbauenden Terminen. 

Pro Teilnehmer entstehen für den Kurs 170 Euro an Kursgebühr. 

Das Angebot ist von den gesetzlichen Krankenkassen anerkannt 

und wird erstattet. 




Termin: Aufeinander aufbauende Termine 

(dienstags) : 

13.08.2013 




















Hygiene in der ambulanten Pflege 

Gesetzlich hygienische Vorgaben und die Situation zu 

Hause bei den zu versorgenden Patienten – hier treffen 

unter Umständen Welten aufeinander. Oft bedarf es aber 

gar nicht solcher großer Gegensätze. Der normale Alltag 

in der ambulanten Pflege soll hygienisch reflektiert und 

entsprechende praktische Hinweise gegeben werden. 



Zielgruppe: Pflegefachkräfte der ambulanten Pflege 


Zeit: 14.00 - 15.30 Uhr 










29 14

Kommunikation im Umgang mit schwierigen Patienten 

Wie kann durch eine liebevolle, dennoch konsequente 

Kommunikation mit anspruchsvollen Patienten eine förderliche 

Betreuungssituation geschaffen werden? 

Bausteine der zwischenmenschlichen Kommunikation, 

deren Zusammenspiel und Wirkung. Professioneller 

Umgang mit Einwänden und Bedenken sowie Klarheit, 

Verbindlichkeit und Grenzen kommunikativ mitteilen. 

Ziel ist die Gemeinsame Gestaltung eines individuellen 

Leitfadens zur Kommunikation mit anspruchsvollen Patienten 

im Krankenhausalltag. 



Zielgruppe: Mitarbeiter des Hümmling Krankenhauses 



Zeit: 9.00 - 16.30 Uhr 



Referent: Herr Quatmann (Pflegepädagoge) 







Pflege beim urologischen Patienten mit Chemotherapie 

Eine Krebserkrankung ist für die Betroffenen und ihre 

Angehörigen eine einschneidende Erfahrung. Unter den 

verschiedenen Behandlungsmethoden, ist die Chemotherapie 

häufig mit mehr oder weniger unerwünschten 

Nebenwirkungen verbunden. Die Pflege dieser Patienten 

stellt vielfältige und komplexe Anforderungen an 

das Pflegepersonal. 





Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Dr. med. König (Urologe) 







15 28

Spagat zwischen häuslichem Wohnen und angemessener Hygiene 

Die Kurzzeitpflege, das Sprungbrett nach Zuhause. Brauche 

ich auch hier nur die häuslichen Hygienemaßnahmen? 

Oder muss mehr Hygiene gemacht werden? Gibt es gesetzliche 

Forderungen? Was muss ich in der Pflege machen? 

Wie kann ich mit den Patienten Kuchen und Plätzchen backen? 

Was mache ich bei Durchfallerkrankungen auf meiner 

Station? Antworten auf diese und andere Fragen werden 

während der Fortbildung gegeben. 



Zielgruppe: Pflegefachkräfte (KZP) 


Zeit: 14.00 - 15.30 Uhr 










Bluttransfusion 

Physiologie des Blutes, Blutgerinnung, Blutgabe, 

Patientenidentifikation… 

Die Blutmenge im Körper wird mit 70-80 ml Blut pro 

Kilogramm gemessen, d.h. 4,5-5,5 Liter fließen durch das 

Adergeflecht im menschlichen Körper. 

Blut ist – vereinfacht gesagt – eine Mischung aus Wasser, 

Salzen und Milliarden kleiner Zellen und Teilchen. Gut die 

Hälfte (ca. 55%) sind flüssige Bestandteile: das Blutplasma. 

Die restlichen 45% sind feste Bestandteile, die Blutzellen 

(rote und weiße Blutkörperchen und Blutplättchen). 

Blut ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des 

Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen 

Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen 

sicherstellt. 

Blut ist einzigartig und durch keinen anderen Stoff zu ersetzen. 






Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Dr. med. N. Bley 







27 16

Rechtliche Aspekte der Hebammenarbeit 

Hebammen geben seit jeher gute Ratschläge für Schwangere 

und frische Eltern, die Pflichten der Hebamme sind 

dank der Diskussion um die Hebammen Haftpflicht sicher 

allen bekannt, aber Hebammen haben auch Rechte. 

Gerade diese Rechte sollen in dieser Fortbildung auch zu 

Worte kommen. 

Diese Fortbildung gibt Auskünfte über das Gesetz über 

den Beruf der Hebamme und des Entbindungshelfers 

(HebG). Beleuchtet werden nochmals die genauen Aufgaben 

der Hebamme, die Abgrenzung zu ärztlichen Tätigkeiten 

aber auch die Anwendung von Medikamenten. 

Ebenfalls im Fokus der Fortbildung ist die Frage nach der 

rechtlichen Situation der Hebamme bei der Geburt, oder 

das Thema der Hebammen Haftpflicht, die gerade im 

Jahr 2012 in den Medien war. 



Zielgruppe: Hebammen 


Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Frau Fietz (Hebamme) 







Ernährung bei wechselnder Arbeitszeit / Schichtdienst 

Heutzutage ist es allgemein bekannt, dass der Schlaf und die 

Nahrungsaufnahme durch Schichtarbeit beeinflusst werden. 

Wer im Schichtdienst tätig ist, kennt seine „Ernährungssünden“ 

nur all zu gut. Das kann mal hier ein Stück Schokolade 

sein oder mal dort eine Pizzaschnitte. Schnell und unkompliziert 

soll die Nahrungsaufnahme sein, denn vor der Arbeit 

hat man nicht die Lust und die Zeit für großartige Vorbereitungen. 

Im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit, aber auch bezüglich 

der häufig diagnostizierten Störungen im Magen-Darmbereich 

sowie eines erhöhten kardiovaskulären Risikos, kommt 

der Ernährung eine erhebliche Bedeutung zu. 

Dabei ist gesund Essen gar keine Zauberei. Diese Fortbildung 

gibt Auskunft darüber, ob es den richtigen Zeitpunkt und die 

richtige Zusammensetzung für die Mahlzeiten in der Wechselschicht 

gibt. 



Zielgruppe: alle Mitarbeiter im Schichtdienst 


Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 










17 26

Hygiene in der MVZ-Praxis 

Patienten in MVZ werden in kurzer Zeit versorgt und ggf. 

auf einen Krankenhausaufenthalt oder eine Operation 

vorbereitet. Andere werden nur ambulant versorgt und 

evtl. im Eingriffsraum chirurgisch “operiert“. Wieder andere 

müssen ihre diabetischen Füße behandeln lassen. 

Alle diese Maßnahmen haben einen hygienischen Hintergrund 

► den Hygieneplan. Er soll hier anhand von praktischen 

Beispielen erläutert werden. 



25 

Zielgruppe: Mitarbeiter MVZ 


Zeit: 17.00 - 18.30 Uhr 










Moderne Wundversorgung & Hygiene 

Wundheilungsstörungen stellen ein erhebliches medizinisches 

und wirtschaftliches Problem dar. Wenn normale 

Wundheilungsmechanismen durch verschiedenste Grunderkrankungen 

behindert werden, kann sich bereits nach 

einem Bagatelltrauma eine schlecht heilende Wunde entwickeln. 

Sie bekommen in der Veranstaltung neben dem 

Basiswissen zu Wunden, noch die rechtlichen Aspekte der 

Wundversorgung erläutert, aber auch Grundlagen der 

Kompressionstherapie, Grundlagen der Wundinfektion und 

der Wundreinigung, sowie nützliche Tipps zur Schmerzvermeidung 

beim Verbandwechsel vermittelt. 





Zeit: 13.30 - 15.00 Uhr 



Referent: Hr. Weers (Wundexperte) 

Hr. Lohmann (Hygienefachkraft) 

Mitarbeiter Fa. 3M 







18

Das Bobath – Konzept richtig angewandt 

Das Bobath-Konzept ist ein Pflege- und Therapiekonzept 

zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des 

ZNS. 

In vielen Situationen ist die Mobilisation ein Kraftakt für die 

pflegebedürftigen Menschen und eine körperliche Belastung 

für die Pflegenden. 

Richtig angewandt ist es eine Bereicherung für die Pflege, 

weil es eine selbständige und vom Arzt unabhängige, 

selbstbestimmte therapeutische Pflege ermöglicht. Ein positiver 

Effekt des Bobath Konzeptes ist, dass es eine sehr 

rückenschonende Arbeitsweise ermöglicht. 

In dieser Fortbildung werden durch die gezielte Verknüpfung 

von Theorie und Praxis die Grundlagen der Bewegung, 

deren Beobachtung und gezielte Veränderungsmöglichkeiten 

erlernt. Durch Selbsterfahrung werden Sie viele 

praktische Erfahrungen sammeln und Bewegungsübergänge 

praktisch durchführen. 

Die Fortbildung besteht aus vier aufeinander aufbauenden 

Terminen. Bringen Sie bitte bequeme Kleidung für die praktischen 

Übungen mit. 

Max 16 Personen 






Montag, 22.04.2013 

Donnerstag, 25.04.2013 

Donnerstag, 23.05. 2013 


Dienstag, 28.05.2013 




Ort: Konferenzraum 1.OG 

Referent: Herr Gerdelmann 

(Bobath Trainer) 







Modeschmuck herstellen 

Keine Lust immer dieselben Ohrringe und Ketten zu tragen? 

Vielleicht dachten Sie bisher immer, dass die eigene Herstellung 

von Schmuck ein Buch mit sieben Siegeln ist und 

haben immer Frauen bewundert, die kreativen Schmuck 

tragen? 

Mit der richtigen Anleitung ist es ganz einfach seinen 

Schmuck, Armbänder, Ketten oder Ohrringe selbst zu gestalten. 

Mit etwas handwerklichem Geschick und einer ruhigen 

Hand können auch Sie im Handumdrehen ihre eigene 

Kollektion entwerfen. 

Neben einer genauen Anleitung zur Produktion erhalten 

Sie hier die wichtigsten Grundkenntnisse für die Erstellung 

Ihres Modeschmuckes. 

Selbst designter Modeschmuck ist einzigartig und alles andere 

als 0815. 



Zeit: 19.30 - 21.30 Uhr 



Referent: Frau Kuper (Mitarbeiter MVZ) 

Kursgebühr: 5,00 Euro (wird direkt von der Dozentin eingesammelt; 

Materialkosten werden extra berechnet) 







19 24

Pflegerelevante Nebendiagnosen 

Mit Einführung der DRG ´s im Jahr 2004 stieg auch die 

Relevanz der Kodierung von pflegerelevanten Nebendiagnosen. 

Die sorgfältige Dokumentation der Pflegediagnosen 

ist zwingend erforderlich. 





Zeit: 13,30 - 15.00 Uhr 



Referent: Hr. Norda (Kodierfachkraft) 







Fingerfood - Herzhafte Snacks für die Party 

Häppchen, Schnittchen oder Aperitif. Für die einen 

ist es ein Modewort, für die anderen ein köstliches 

Partyvergnügen. 

Für eine stilvolle Einladung lohnt es sich, das passende 

Fingerfood für den jeweiligen Anlass auszuwählen, 

denn Fingerfood liegt absolut im Trend und passt 

zu fast jeder Gelegenheit. 

Neben Rezeptideen bekommen Sie hier hilfreiche 

Tipps wie die kleinen Köstlichkeiten perfekt zubereitet 

und angerichtet werden können. 



Zeit: 19.30 - 22.00 Uhr 


Ort: Hauptküche 

Referent: Frau Robben (Mitarbeiterin Speiseversorgung) 







23 20

Work - Life - Balance 

Im Beruf erbringen sie Spitzenleistungen, zu Hause kümmern 

sie sich liebevoll um ihren Partner und die Kinder, 

laufen einen Marathon, erlernen eine ostasiatische Meditationstechnik 

und das Smartphone ist immer dabei um 

allzeit erreichbar zu sein. Kommt ihnen das bekannt vor? 

In der schnelllebigen Zeit verschwimmen die Grenzen 

zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr. 

Stellt sich nicht irgendwann einmal jeder die Frage wie 

Arbeit und Privatleben miteinander in Einklang zu bringen 

sind? 

Das Ziel des Seminars Work-Life-Balance ist die Steigerung 

des allgemeinen Wohlbefindens und der Gesundheit 

jedes Einzelnen. 















Mit Hilfe des Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) 

wird innerhalb der professionellen Gesundheits- und 

Krankenpflege die „hochaufwendige Pflege“ im Krankenhaus 

erfasst, damit sie im Rahmen der Vergütung abgerechnet 

werden kann. 

Die PKMS triggert dabei den Operationen- und Prozedurenschlüssel 

(OPS) im Rahmen der DRG Kalkulation. Werden 

die im PKMS erhobenen Aufwandspunkte erreicht, 

kann die so erhobene aufwendige Pflege seit 2012 mit 

der Krankenkasse abgerechnet werden. 

21 22 

PKMS 





Zeit: 13.30 - 14.30 Uhr 



Referent: Frau Schweer (stv. PPM) 






unter folgender Telefonnr: 05952 209-580

Legende Fortbildungsprogramm 2013 HF – Hochfrequenz Chirurgie ...

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