nopal - fairlife
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Kapitel 2 48 Der Komplexität der ungünstigen Mechanismen kann man nur mit einem mehrfach wirkenden Mittel erfolgreich entgegenwirken. Nopal ist das einzige bekannte Mittel, das verschiedenen „Mach-Dick“-Faktoren gleichzeitig entgegenwirkt. Da viele dieser Faktoren auch ursächlich für die unterschiedlichsten Krankheiten sind, werden diese - so ganz nebenbei - behandelt. Vitalisierende Ergebnisse werden sehr schnell spürbar, Botenstoffe, die ins Hirn gelangen, unterstützen die Wirkmechanismen, sodass auch auf geistiger Ebene der Abhängigkeit oder Gewohnheit entgegengewirkt wird. Die unlöslichen Ballaststoffe von Dr. Nopal haben die Eigenschaft, das Vielfache ihrer Masse an Öl, Fett und Säure zu binden. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein „Aneinanderkleben“, sondern die Moleküle des Nopals verschmelzen mit den Molekülen der Öle zu einem größeren Molekül, das dann nicht mehr die Darmwand passieren und am Stoffwechsel teilnehmen kann. Schon ab dem Tag nach der Ersteinnahme erkennt man diesen Umstand an der Viskosität des Stuhls. Dieser erscheint etwas fettig (wenn man Fetthaltiges gegessen hat) - er kann auch die ersten zwei Tage etwas unangenehm riechen (wenn Übersäuerung oder Verpilzung vorliegt). In manchen Fällen ist auch mit einer leichten Diarrhoe (Durchfall) zu rechnen, die aber kaum mehr als 1-2 Tage anhält. Die verdaulichen Ballaststoffe werden „verstoffwechselt“ und gelangen in alle Körperfl üssigkeiten. In den Blutbahnen schmirgeln sie regelrecht die Plaque weg. (Plaques verengen den Gefäßdurchmesser. Die Folge ist, dass das Blut nicht mehr so gut fl ießen kann.) Im Zusammenwirken mit weiteren Bestandteilen des Nopals wird Blasenfehlfunktionen entgegengewirkt, entzündliche Vorgänge werden gemildert, die Qualität des Zellwachstums verbessert und das Muskelwachstum begünstigt, was wiederum den Grundumsatz an Energie erhöht. (dazu mehr im Kapitel 7, Seite 207)
AUF DEN INHALT KOMMT ES AN! Nopal-Produkte ohne Mucilage sind wie ein Portemonnaie ohne Geld. Die Mucilage, die Schleimsubstanz, ist eine außerordentliche Besonderheit in der Pfl anzenwelt. Wenn Nopalpulver mit gleichen Teilen Wasser gemischt wird, entsteht eine - pudding-ähnliche - Substanz. Daran können Sie auch im Selbstversuch feststellen, ob das von Ihnen verwendete Nopal- Pulver genügend Mucilage enthält und somit von guter Qualität ist. Ohne, bzw. mit zu wenig Mucilage, fehlen dem Nopal die meisten seiner gesundheitsförderlichen Fähigkeiten. In der Mucilage sind die Wirkstoffe des Nopals enthalten und hervorragend geschützt, was man auch von einer Pfl anze erwarten kann, die im harten Überlebenskampf in den unwirtlichsten Regionen dieser Welt ihre Ressourcen schützen muss. Die Mucilage ist nicht nur resistent gegen die Verdauungssäfte, sie bindet diese auch, selbst die hartnäckigsten Fremdbewohner des Magen-Darmtrakts werden regelrecht aufgesogen und ausgeschieden. (siehe Artikel „Verdauungsprobleme - Magenprobleme“). Neben der entgiftenden Wirkung schützt die Mucilage vor aggressiven und unnatürlichen Stoffen, die wesentlich am Entstehungsprozess vieler ernster und lebensbedrohlicher Krankheiten schuld sind. Kapitel 2 49
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einem mehrfach wirkenden Mittel erfolgreich entgegenwirken.<br />
Nopal ist das einzige bekannte Mittel, das verschiedenen<br />
„Mach-Dick“-Faktoren gleichzeitig entgegenwirkt. Da viele dieser<br />
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Vitalisierende Ergebnisse werden sehr schnell spürbar, Botenstoffe,<br />
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sodass auch auf geistiger Ebene der Abhängigkeit oder Gewohnheit<br />
entgegengewirkt wird.<br />
Die unlöslichen Ballaststoffe von Dr. Nopal haben die Eigenschaft,<br />
das Vielfache ihrer Masse an Öl, Fett und Säure zu binden.<br />
Hierbei handelt es sich nicht nur um ein „Aneinanderkleben“,<br />
sondern die Moleküle des Nopals verschmelzen mit den<br />
Molekülen der Öle zu einem größeren Molekül, das dann nicht<br />
mehr die Darmwand passieren und am Stoffwechsel teilnehmen<br />
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Schon ab dem Tag nach der Ersteinnahme erkennt man diesen<br />
Umstand an der Viskosität des Stuhls. Dieser erscheint etwas<br />
fettig (wenn man Fetthaltiges gegessen hat) - er kann auch die<br />
ersten zwei Tage etwas unangenehm riechen (wenn Übersäuerung<br />
oder Verpilzung vorliegt). In manchen Fällen ist auch mit<br />
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Die verdaulichen Ballaststoffe werden „verstoffwechselt“ und<br />
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Die Folge ist, dass das Blut nicht mehr so gut<br />
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Vorgänge werden gemildert, die Qualität des Zellwachstums<br />
verbessert und das Muskelwachstum begünstigt, was<br />
wiederum den Grundumsatz an Energie erhöht.<br />
(dazu mehr im Kapitel 7, Seite 207)