nopal - fairlife

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28.08.2013 Aufrufe

Kapitel 1 36 Freunde sagten mir, dass ich besser, jünger aussehe. Das lag wohl daran, dass ich mittlerweile 4 kg abgenommen hatte. Das spornte mich an, die Vorgänge, die durch die Nopal-Einnahme resultieren, genauer zu beobachten. Täglich nahm ich 20-25 Gramm des Nopal-Pulvers zu mir (15 gr. ist die empfohlene Mindestmenge). Das Nopalpulver hat schon einen eigenartigen Geschmack, aber es lässt sich gut in alle möglichen Flüssigkeiten und Joghurts vermischen oder sogar in manche Hauptspeisen integrieren. Nach 4-5 Monaten hatte ich weitere 5 kg abgenommen. Metformin brauchte ich nun gar nicht mehr. Von meinen ehemals hohen Blutzuckerwerten von über 300 mg/dl bin ich auf 120- 150 mg/dl runtergekommen und da ich jeden zweiten Tag etwas Laufen ging und gymnastische Übungen machte, war ich mir sicher, dass ich die Blutzuckerwerte in den Normbereich bringen würde. Was aber noch weit bemerkenswerter war, ist die innere Ruhe und Gelassenheit, die in dieser Zeit über mich kam. Hoher Blutzucker und Stress vertragen sich nicht und Stress hatte ich in dieser Zeit in gehäuftem Maße. Aber Nopal sorgte für ein hervorragendes Körpergefühl, niemals im Leben habe ich mich so wohl gefühlt. Hier beweist der Feigenkaktus, dass er noch mehr drauf hat, als nur Pfunde purzeln zu lassen und Blutzucker in den normalen Bereich zu drücken. In Mexiko wird Nopal auch bei Reizdarmbeschwerden und Magenentzündungen eingesetzt. Und jüngste, noch laufende Studien wollen belegen, dass Nopal auch ein Präventionsmittel gegen Krebs im gesamten Verdauungsapparat ist. Hat man Nopalpulver schon mal zu gleichen Teilen mit Wasser aufgelöst, versteht man sofort, wie dies möglich ist. Nopal bildet eine gallertähnliche Masse, die in Magen und Darm wie ein Schutzschild aggressive Bestandteile der Nahrung daran hindert, am Verdauungsprozess teilzunehmen.

Nicht nur Öle und Fette werden gebunden und ausgeschieden, sogar Alkohol, bzw. die Auswirkung von demselben wird reduziert. Dies beweist eine amerikanische Studie, die Nopal als Mittel gegen den „Hangover“ (Kater) untersuchte. In Zusammenhang mit diesem „Trinker-Produkt“ wurden weitere Besonderheiten der Wirkstoffe des O. fi cus indica bekannt. Französische Forscher haben festgestellt, dass die Gesamtheit dieser Inhaltsstoffe verantwortlich ist für die Synthese der sogenannten Heat-Shock-Proteins oder Hitzeschockproteine im menschlichen Organismus. Hitzeschockproteine sind spezielle Proteine, die tagtäglich die Architektur der Zellen schützen und Schäden reparieren. Sie neutralisieren interne Zellalterungsfaktoren und reparieren Schäden, die durch externe Aggressionen verursacht werden. Mit zunehmendem Alter verringert sich ihre Anzahl und ihre Reaktionsgeschwindigkeit beträchtlich. (mehr im Kapitel 7 - Hitze Schock-Proteine, Seite 207) Für mich also kein Wunder mehr, dass ich mit 50 Jahren besser aussehe als mit 40, die Tumormarker im grünen Bereich sind, die Diabetes eingedämmt ist und ich vor Alzheimer keine Angst mehr habe. Außerdem haben sich die etlichen, kleinen Zipperleins, die jedem über 40 nach und nach immer mehr zusetzen, fast vollständig verabschiedet. Selbst erste Schäden des hohen Blutzuckers, die Verschlechterung der Sehstärke, haben sich stark verbessert. Zumindest kann ich mit 50 wieder Fernsehen ohne Brille genießen, was ich kurz nach 40 nicht mehr konnte. Gerade in der heutigen Zeit, in der das Essen meist industriell angebaut und gefertigt ist, voll von Chemikalien und Umweltverschmutzung, ist Nopal ein unverzichtbares Mittel zum Selbstschutz. Ich zumindest werde Nopal - und da meine ich den Wirksamen - nie mehr absetzen. Nopal ist das ganzheitlich wirkenste Mittel Kapitel 1 37

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Freunde sagten mir, dass ich besser, jünger aussehe. Das lag<br />

wohl daran, dass ich mittlerweile 4 kg abgenommen hatte.<br />

Das spornte mich an, die Vorgänge, die durch die Nopal-Einnahme<br />

resultieren, genauer zu beobachten.<br />

Täglich nahm ich 20-25 Gramm des Nopal-Pulvers zu mir<br />

(15 gr. ist die empfohlene Mindestmenge). Das Nopalpulver<br />

hat schon einen eigenartigen Geschmack, aber es lässt sich<br />

gut in alle möglichen Flüssigkeiten und Joghurts vermischen<br />

oder sogar in manche Hauptspeisen integrieren.<br />

Nach 4-5 Monaten hatte ich weitere 5 kg abgenommen. Metformin<br />

brauchte ich nun gar nicht mehr. Von meinen ehemals<br />

hohen Blutzuckerwerten von über 300 mg/dl bin ich auf 120-<br />

150 mg/dl runtergekommen und da ich jeden zweiten Tag etwas<br />

Laufen ging und gymnastische Übungen machte, war ich<br />

mir sicher, dass ich die Blutzuckerwerte in den Normbereich<br />

bringen würde.<br />

Was aber noch weit bemerkenswerter war, ist die innere Ruhe<br />

und Gelassenheit, die in dieser Zeit über mich kam.<br />

Hoher Blutzucker und Stress vertragen sich nicht und Stress hatte<br />

ich in dieser Zeit in gehäuftem Maße.<br />

Aber Nopal sorgte für ein hervorragendes Körpergefühl, niemals<br />

im Leben habe ich mich so wohl gefühlt. Hier beweist der Feigenkaktus,<br />

dass er noch mehr drauf hat, als nur Pfunde purzeln<br />

zu lassen und Blutzucker in den normalen Bereich zu drücken.<br />

In Mexiko wird Nopal auch bei Reizdarmbeschwerden und Magenentzündungen<br />

eingesetzt. Und jüngste, noch laufende Studien<br />

wollen belegen, dass Nopal auch ein Präventionsmittel gegen<br />

Krebs im gesamten Verdauungsapparat ist.<br />

Hat man Nopalpulver schon mal zu gleichen Teilen mit Wasser<br />

aufgelöst, versteht man sofort, wie dies möglich ist.<br />

Nopal bildet eine gallertähnliche Masse, die in Magen und Darm<br />

wie ein Schutzschild aggressive Bestandteile der Nahrung daran<br />

hindert, am Verdauungsprozess teilzunehmen.

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