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Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, der sich in dem völligen
Fehlen von Schwermetall-Verbindungen beweist.
Die Gegend um Tepoztlán und ganz besonders die Berge gelten
schon seit Urzeiten als heilig. Ein außergewöhnliches und nicht
näher zu beschreibendes Ambiente empfängt den Besucher dieser
Gegend.
Die Sonne scheint hier anders zu strahlen und die Farben empfi
ndet man viel kräftiger. Die Einheimischen reden oft von den
besonderen Energiestrahlungen, die von den Bergen ausgehen
sollen.
Die freie Enzyklopädie Wikipedia schreibt hierzu folgende, bedeutungsvolle
Worte:
Tepoztlán ist eine Stadt im mexikanischen Staat Morelos, ca. 75
km südlich von Mexiko-Stadt, mit etwa 33.000 Einwohnern.
Tepoztlán liegt auf einer Höhe von 1.400 m und hat eine Jahresdurchschnittstemperatur
von 18° C. In diesem subtropischen
Klima gedeihen über das ganze Jahr vielerlei exotische Früchte.
Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober.
Der 240 km² große Nationalpark mit einer Artenvielfalt, die
durch seine Lage von 1.500 bis 2.900 m über dem Meeresspiegel
begründet ist; aber außer subtropischen Ebenen auch zerklüftete
Täler und unzugängliche Felshöhen aufweist.
Die archäologische Zone mit dem Tepozteco, einer zwischen
1150 und 1350 erbauten, auf 2.000 m Höhe liegenden Pyramide,
die von aus ganz Mexiko herkommenden Pilgern auf einem
mühsam gefährlichen Aufstieg über 430 m Höhenunterschied
besucht wird. Diese Pyramide ist das Symbol für die nie vollendete
Unterwerfung der Mexica-Stämme durch die spanischen
Eroberer. Ausgeprägt ist diese auf vorspanischer Zivilisation
beruhende Eigenart besonders im sozialen Leben, die Fremde
zwar als Besucher willkommen heißt, diese aber nicht in
ihre überlieferten Gebräuche einweiht oder als gleichberech-
Einführung
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