nopal - fairlife

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28.08.2013 Aufrufe

Kapitel 8 212 se von HSP angeregt wird, die den negativen Auswirkungen von täglichem, chronischem Stress, wie z.B. Luftverschmutzung, entgegenwirken. Nopalextrakt kann in kosmetischen Produkten gleichzeitig zwei Funktionen erfüllen: Einerseits tritt durch die vermehrte Ausschüttung der HSP der natürliche Schutzmechanismus der Zellen früher in Kraft, andererseits wird darüber hinaus die Resistenz gegen zukünftigen Stress verbessert. Nopal kann damit sowohl von innen als Pulver eingenommen, als auch von außen – in Form von Kosmetika – aktiv gegen die Begleiterscheinungen des Alterungsprozesses wirken. Betrachtet man die Lebensumstände des Nopal-Kaktus, so erscheinen diese aktuellen Untersuchungsergebnisse nicht ungewöhnlich. Der Nopal wächst auch unter den widrigsten Bedingungen, wie in Wüsten oder auf Vulkangestein. Er gedeiht in den unterschiedlichsten Klimazonen, benötigt sehr wenig Wasser und toleriert sowohl Temperaturschwankungen zwischen 0° C bis über 40° C, als auch Höhenlagen bis zu 4.700 m. Seine ernorme Anpassungsfähigkeit an seine Umwelt hat bereits dazu geführt, dass sich der Nopal in einigen Gebieten in unerwünschtem Ausmaß verbreitet hat. Diese teilweise aggressiven Umwelteinfl üsse hatten im Laufe der Entwicklung eine Veränderung der biologischen Vorgänge und des Erbgutes des Nopals zur Folge und ihn dadurch zu einem wahren Überlebenskünstler gemacht. Dem Nopal ist es möglich unter den schwierigsten Bedingungen zu wachsen, da er über diese spezielle Schutzfunktion verfügt, die jeden Angriff auf seine Erbanlagen oder Struktur abwehrt und seine Unversehrtheit wiederherstellt. Die Hitze-Schock-Proteine sind die Mechaniker des Systems. Umso früher diese zur Reparatur schreiten können umso weniger fällt der Schaden ins Gewicht. Am Besten ist es natürlich, den Mechaniker immer mit uns zu haben, was uns Dr. Nopal auf einfache Art möglich macht. Gerade für uns, von der älteren Generation, sind die HSP der reinste Jungbrunnen. Insbesondere im Zusammenwirken mit den anderen, weitreichenden Wirkweisen des Feigenkaktus.

Tepoztlán Himbeeren KAPITEL 8 UNIVERSITÄT VON OHIO HILFT MIT NEUEM PA- TENT KREBS- UND RHEUMAKRANKEN Neueste Forschungsergebnisse an medizinischen Universitäten in den USA belegen die Wirkung der „Blauen Himbeere“ aus der Gattung der Rubus bei chronischen Entzündungen und bei der Krebs-Prävention bzw. der Krebs–Heilung. Diese Pfl anze, die schon seit Generationen von den Medizinmännern in ihrem Ursprungsland Mexiko als Heilpfl anze eingesetzt wird, fi ndet nun auch endlich in den westlichen Ländern Anerkennung und Anwendung bei Erkrankungen. Die amerikanische Regierung hat aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse ihr umfassendes Interesse an dem Patent der Universität Ohio bekundet, welches für verschiedene Anwendungsbereiche in der Humanmedizin angemeldet wurde. Die Blaue Himbeere aus Tepoztlán zeichnet sich nicht nur durch einen Höchstgehalt an Ellagitanninen aus, sondern verfügt darüber hinaus auch über besondere Antioxidantien, sekundäre Pfl anzenstoffe, wie Flavonoide und Anthocyanine (Pigmente) und Ballaststoffe. Die Ellagitannine werden beim Verzehr im menschlichen Körper in die wertvolle Ellagsäure (ein natürliches Polyphenol) umgewandelt, für die in Versuchen bereits eine krebsvorbeugende Wirkung nachgewiesen werden konnte. Die Vermarktung des Wirkstoffs wird sich jedoch für die großen Pharmakonzerne als schwierig gestalten, denn synthetisch hergestellte Ellagsäure weist eine zu geringe Wirksamkeit auf. Dies deutet auf ein mögliches Zusammenspiel mit anderen Bestandteilen der Beere hin. Himbeeren werden beim Konsumenten immer beliebter. So hat sich der Verbrauch in den letzten 10 Jahren nicht nur in Deutschland, sondern auch bei den europäischen Nachbarn, ver- Kapitel 8 213

Tepoztlán Himbeeren<br />

KAPITEL 8<br />

UNIVERSITÄT VON OHIO HILFT MIT NEUEM PA-<br />

TENT KREBS- UND RHEUMAKRANKEN<br />

Neueste Forschungsergebnisse an medizinischen Universitäten<br />

in den USA belegen die Wirkung der „Blauen Himbeere“<br />

aus der Gattung der Rubus bei chronischen Entzündungen<br />

und bei der Krebs-Prävention bzw. der Krebs–Heilung.<br />

Diese Pfl anze, die schon seit Generationen von den Medizinmännern<br />

in ihrem Ursprungsland Mexiko als Heilpfl anze eingesetzt<br />

wird, fi ndet nun auch endlich in den westlichen Ländern<br />

Anerkennung und Anwendung bei Erkrankungen. Die amerikanische<br />

Regierung hat aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse<br />

ihr umfassendes Interesse an dem Patent der Universität<br />

Ohio bekundet, welches für verschiedene Anwendungsbereiche<br />

in der Humanmedizin angemeldet wurde. Die Blaue Himbeere<br />

aus Tepoztlán zeichnet sich nicht nur durch einen Höchstgehalt<br />

an Ellagitanninen aus, sondern verfügt darüber hinaus auch über<br />

besondere Antioxidantien, sekundäre Pfl anzenstoffe, wie Flavonoide<br />

und Anthocyanine (Pigmente) und Ballaststoffe. Die Ellagitannine<br />

werden beim Verzehr im menschlichen Körper in die<br />

wertvolle Ellagsäure (ein natürliches Polyphenol) umgewandelt,<br />

für die in Versuchen bereits eine krebsvorbeugende Wirkung<br />

nachgewiesen werden konnte. Die Vermarktung des Wirkstoffs<br />

wird sich jedoch für die großen Pharmakonzerne als schwierig<br />

gestalten, denn synthetisch hergestellte Ellagsäure weist eine zu<br />

geringe Wirksamkeit auf. Dies deutet auf ein mögliches Zusammenspiel<br />

mit anderen Bestandteilen der Beere hin.<br />

Himbeeren werden beim Konsumenten immer beliebter.<br />

So hat sich der Verbrauch in den letzten 10 Jahren nicht nur in<br />

Deutschland, sondern auch bei den europäischen Nachbarn, ver-<br />

Kapitel 8<br />

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