nopal - fairlife
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Kapitel 3 104 Die Sünden auf einer Opuntia-Plantage - nahe den tiefer gelegenen, dicht besiedelten Regionen von Mexiko City. Der Nopal - GAU. Der Nopal sieht äußerlich gut und gesund aus. Die verbrannte Erde und Unkraut um die Stöcke herum, wo etwas entfernt, üppiges Grün vorherrscht, verrät den massiven Einsatz von Chemie. Die gleichzeitige Nutzung als Müllabladestelle lässt vermuten, dass eine Menge von Haushaltschemikalien hier den Weg in die Pfl anzen fi nden. Der Komposthaufen mit Nopalabfällen ist die ideale Brutstätte für Ungeziefer jeder Art, die entweder in den Blättern eine Fäule hervorrufen oder den weiteren Einsatz der chemischen Keule fordern. Nach ca. sieben Jahren ist der Boden einer Nopal-Plantage
ausgelaugt und der Ertrag geht zurück. Mit bestimmten Behandlungsmethoden kann man die Plantage für circa weitere fünf Jahre nutzen. Natürlich gehört Düngung dazu. Natürliche Düngung ist jeder Art von chemischer Düngung vorzuziehen, jedoch muss auch diese mit Sachverstand durchgeführt werden. Gegen Mist, sofern dieser nicht mit Hausmüll durchsetzt ist, gibt es nichts einzuwenden. Wird dieser aber erst mal nur abgekippt und einige Tage liegen gelassen, entsteht bei den in Mexiko vorherrschenden Temparaturen, eine biologische Zeitbombe. Einfaches verteilen in der Plantage führt zum gleichen, negativen Ergebnis. Der Mist muss am gleichen Tag in die Erde untergehoben werden, damit für vielerlei biologische Erreger und Ungeziefer kein Nährboden entsteht. Die Folge solch nachlässiger Düngung ist der Einsatz von chemischen Mitteln oder die Behandlung des Endproduktes mit radioaktiver Bestrahlung oder anderen Reinigungsmethodiken, die immer zu Lasten der Qualität gehen. Kapitel 3
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fünf Jahre nutzen.<br />
Natürlich gehört Düngung dazu.<br />
Natürliche Düngung ist jeder<br />
Art von chemischer Düngung<br />
vorzuziehen, jedoch muss auch<br />
diese mit Sachverstand durchgeführt<br />
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Gegen Mist, sofern dieser nicht<br />
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Der Mist muss am gleichen Tag<br />
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Erreger und Ungeziefer<br />
kein Nährboden entsteht.<br />
Die Folge solch nachlässiger<br />
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chemischen Mitteln oder die<br />
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