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Kapitel 3 96 Um die Grossisten und Produzenten zu mehr Transparenz zu zwingen, muß der Verbraucher aufgeklärt sein. Dieses Kapitel soll dafür als Grundlage dienen. NOPAL „Der Heilkaktus“/ „Der König der Kakteen“ Lateinisch: Opuntia fi cus indica Deutsch: Feigenkaktus Englisch: Prickly Pear Spanisch: Nopal Portugiesisch: Figueira-da-índia Die Urform - der Wildnopal - ist als Heilmittelspender unbrauchbar. Durch den ständigen Austrieb und Höhenwuchs geht der Wirkstoffgehalt verloren. Die Teile der Pfl anze in denen die höchsten Anreicherungen zu fi nden sind verholzen frühzeitig. Die Babyaustriebe können als Gemüse genutzt werden, was aber durch das wilde Wuchern, die große Höhe und die Stacheln, zu einem gefährlichen Unterfangen werden kann. Der Wildnopal ist als Vieh-Not-Futter geeignet, Ziegen und Kamele kommen mit den stachelbewehrten Arten klar. Für die Verfütterung an Kühe, die nicht an das stachelige Futter wollen, werden mittels Gasbrennern die Stacheln abgebrannt. Als Viehfutter eignen sich fast alle Opuntien-Arten, da es hier weniger auf die Wirkstoffe, sondern auf den Wassergehalt ankommt. Die Opuntien, die außerhalb Mexikos in Plantagen oder wild vorkommen, sind aufgrund ihrer geographischen und geologischen Lage und den vorherrschenden, klimatischen Bedingungen, aus Sicht der hochqualitativen medizinischen Rohstoffgewinnung ungeeignet.
Von allen Opuntien-Arten, sind hauptsächlich die Opuntia fi cus indica, die Opuntia streptacantha und die Opuntia robusta Gegenstand medizinisch-wissenschaftlicher Untersuchungen. Alle drei Arten bieten Potential für medizinische Anwendungen, insofern die Anbaubedingungen bis hin zum fertigen Produkt optimal sind. Anhand der blauen Einfärbung der nebenstehenden Karte, erkennt man die Anbaugebiete und die Anbaudichte von Opuntien in Mexiko. Die untere Karte zeigt die geologische Situation Mexikos. Die höchste Anbaudichte fi ndet sich um Mexico- City, südlich im Gebiet Milpa Alta, wo O. fi cus indica und O. streptacantha zur Gemüseproduktion kultiviert werden. Nördlich von Mexico-City fi nden sich mehr O. streptacantha und O. robusta. Im Norden Mexikos, auf ca. 1.000 m Höhe werden hauptsächlich Opuntia streptacantha zur Gemüseproduktion und andere Sorten zur Früchte-Produktion angebaut. Das Gebiet von Milpa Alta wird durch eine hohe Bergkette, in der mehrere Vulkane liegen, z.B. der Popocatepetl, von dem Distrikt Morelos getrennt. Kapitel 3 97
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Von allen Opuntien-Arten, sind hauptsächlich die Opuntia<br />
fi cus indica, die Opuntia streptacantha und die Opuntia robusta<br />
Gegenstand medizinisch-wissenschaftlicher Untersuchungen.<br />
Alle drei Arten bieten Potential für medizinische Anwendungen,<br />
insofern die Anbaubedingungen<br />
bis hin zum<br />
fertigen Produkt optimal<br />
sind.<br />
Anhand der blauen Einfärbung<br />
der nebenstehenden<br />
Karte, erkennt man<br />
die Anbaugebiete und die<br />
Anbaudichte von Opuntien<br />
in Mexiko.<br />
Die untere Karte zeigt<br />
die geologische Situation<br />
Mexikos.<br />
Die höchste Anbaudichte<br />
fi ndet sich um Mexico-<br />
City, südlich im Gebiet<br />
Milpa Alta, wo O. fi cus<br />
indica und O. streptacantha<br />
zur Gemüseproduktion<br />
kultiviert werden.<br />
Nördlich von Mexico-City<br />
fi nden sich mehr O. streptacantha<br />
und O. robusta.<br />
Im Norden Mexikos, auf<br />
ca. 1.000 m Höhe werden<br />
hauptsächlich Opuntia streptacantha zur Gemüseproduktion und<br />
andere Sorten zur Früchte-Produktion angebaut.<br />
Das Gebiet von Milpa Alta wird durch eine hohe Bergkette, in<br />
der mehrere Vulkane liegen, z.B. der Popocatepetl, von dem Distrikt<br />
Morelos getrennt.<br />
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