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Kohlhammer - Fachbuch-Journal

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Psychologie<br />

Psychoanalyse<br />

Hansjörg Znoj<br />

Trauer und Melancholie<br />

Ca. 100 Seiten, kart.<br />

Ca. € (D) 17,–/ca. sFr 25,90/ca. € (A) 17,50<br />

Lindauer Beiträge zur Psychotherapie<br />

und Psychosomatik<br />

Die Auseinandersetzung mit der Trauer und<br />

ihren Prozessen eröffnet ein faszinierendes<br />

Gebiet. Die Psychologie der Trauer hat in den<br />

vergangenen Jahren zahlreiche Erkenntnisse<br />

erbracht und vermeintliches Wissen<br />

als Meinung entlarvt, das wenig mit der<br />

Wirklichkeit, viel aber mit Vorstellungen und<br />

kulturellen Überlieferungen zu tun hat. Die<br />

einzelnen Kapitel des Buches bauen aufeinander<br />

auf und beschäftigen sich mit einzelnen<br />

großen Themen wie etwa der allgemeinen<br />

Trauer oder der psychologischen Therapie von<br />

komplizierter Trauer. Das Buch berücksichtigt<br />

die möglichen langfristigen Folgen eines Verlustes<br />

und zeigt differentialdiagnostisch auf,<br />

welche Störungen mit einer Komplizierten<br />

Trauer komorbid sein können.<br />

Der Autor<br />

Prof. Dr. Hansjörg Znoj ist Mitdirektor am<br />

Institut für Psychologie und außerordentlicher<br />

Professor für Klinische Psychologie in<br />

Bern.<br />

Käuferkreise, Zielgruppen<br />

Psychologische und ärztliche Psychotherapeuten<br />

und Therapeuten in der Weiterbildung,<br />

Studierende der Psychologie und Medizin.<br />

Erscheint: 4. Quartal 2011<br />

ISBN 978-3-17-021620-4<br />

Psychologie<br />

Medienpsychologie<br />

Dagmar Unz<br />

Gefühlte Nachrichten<br />

Zur emotionalen Verarbeitung und<br />

Wirkung von Fernsehnachrichten<br />

Ca. 200 Seiten, kart.<br />

Ca. € (D) 32,–/ca. sFr 45,90/ca. € (A) 32,90<br />

Medienpsychologie<br />

Konzepte – Methoden – Praxis<br />

In modernen Industriegesellschaften spielen<br />

Medien und speziell Fernsehnachrichten bei<br />

der Übermittlung aktueller Informationen<br />

eine wichtige Rolle. TV-Nachrichten sind aber<br />

keine 1:1-Spiegelungen des Weltgeschehens,<br />

sondern Inszenierungen – was die Auswahl<br />

der Inhalte und ihre formale Darstellung<br />

betrifft. Wohl kaum jemand bezweifelt, dass<br />

Medien versuchen, ihr Publikum über Emotionen<br />

zu binden, was teilweise kritisiert wird,<br />

teilweise aber auch als Voraussetzung zum<br />

Wissensgewinn gesehen wird. Dennoch gibt es<br />

vergleichsweise wenige theoretische Ansätze<br />

und empirische Studien, die sich mit den an<br />

der Medienrezeption beteiligten emotionalen<br />

Prozessen befassen. Das vorliegende Buch<br />

beschäftigt sich gerade damit in Bezug auf<br />

(nicht-fiktionale) TV-Nachrichtenbeiträge.<br />

Die Autorin<br />

PD Dr. Dagmar Unz vertritt gegenwärtig den<br />

Lehrstuhl für Sozial- und Medienpsychologie<br />

an der Universität zu Köln.<br />

Käuferkreise, Zielgruppen<br />

Studierende und Lehrende der Psychologie,<br />

<strong>Journal</strong>istik, Kommunikations- und Medienwissenschaft<br />

sowie der Sozialwissenschaften.<br />

Erscheint: 2. Quartal 2011<br />

ISBN 978-3-17-021886-4<br />

Psychologie<br />

Gerontologie<br />

Norbert Erlemeier<br />

Suizidalität und<br />

Suizidprävention<br />

im höheren Lebensalter<br />

Ca. 220 Seiten, kart.<br />

Ca. € (D) 28,–/ca. sFr 40,50/ca. € (A) 28,80<br />

Alte Menschen bilden in den meisten Industrieländern<br />

die am stärksten suizidgefährdete<br />

Bevölkerungsgruppe. Präventive Bemühungen<br />

und Hilfsangebote zielen stärker auf jüngere<br />

Menschen. Oft mangelt es den beruflich oder<br />

ehrenamtlich Tätigen an Kenntnissen über die<br />

Suizidgefährdung und die Möglichkeiten der<br />

Suizidprävention und Krisenhilfe bei alten<br />

Menschen. Diese kann wie bei jüngeren Menschen<br />

erfolgreich sein, wenn bestimmte Faktoren<br />

beachtet werden wie z. B. der Zugang<br />

zu vereinsamten, mehrfach belasteten alten<br />

Menschen. Internationale Erfahrungen<br />

zeigen, dass ein zentrales Element der Vorbeugung<br />

und Verringerung von Suizidfällen<br />

in der Information, Aufklärung und Schulung<br />

von Fachkräften, Kontaktpersonen und Angehörigen<br />

besteht. Das Buch will dazu einen<br />

Beitrag leisten.<br />

Der Autor<br />

Professor em. Dr. Norbert Erlemeier war Professor<br />

für Psychologie, insbesondere Gerontopsychologie.<br />

Käuferkreise, Zielgruppen<br />

Fachkräfte in Einrichtungen der Altenpflege<br />

und Altenarbeit, Studierende der Pflege-,<br />

Sozial- und Verhaltenswissenschaften.<br />

Erscheint: 3. Quartal 2011<br />

ISBN 978-3-17-021465-1<br />

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