Kohlhammer - Fachbuch-Journal
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8<br />
Theologie<br />
Kirchengeschichte<br />
Heinz Scheible<br />
Beiträge zur<br />
Kirchengeschichte<br />
Südwestdeutschlands<br />
Ca. 450 Seiten, kart.<br />
Ca. € (D) 39,–/ca. sFr 55,90/ca. € (A) 40,10<br />
Veröffentlichungen zur badischen Kirchen-<br />
und Religionsgeschichte, Band 2<br />
Der Band vereinigt Aufsätze des bekannten<br />
Melanchthonforschers zur Kirchengeschichte<br />
Badens und seiner Umgebung. Eingeleitet<br />
werden sie von einem Überblick über die<br />
Anfänge der Reformation am Oberrhein.<br />
Ein Schwerpunkt ist die Kurpfalz und deren<br />
Hauptstadt Heidelberg, darunter Lebensbilder<br />
der Kurfürsten Friedrich II. und Ottheinrich,<br />
sowie Luthers Heidelberger Disputation 1518<br />
mit ihren weit reichenden Folgen für die<br />
Reformation in Südwestdeutschland.<br />
Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf<br />
Melanchthon in seinen Beziehungen zum Südwesten<br />
und zu Reuchlin. Sein Schwiegersohn<br />
Caspar Peucer schrieb dem jungen Friedrich<br />
IV. einen Fürstenspiegel in Briefen.<br />
Der Autor<br />
Dr. Dr. h. c. Heinz Scheible war langjähriger<br />
Leiter der Melanchthon-Forschungsstelle Heidelberg<br />
und Herausgeber der Gesamtausgabe<br />
von Melanchthons Briefwechsel.<br />
Käuferkreise, Zielgruppen<br />
TheologInnen (KirchenhistorikerInnen),<br />
HistorikerInnen, an Landes- und Ortsgeschichte<br />
Interessierte.<br />
Erscheint: 4. Quartal 2011<br />
ISBN 978-3-17-022072-0<br />
Theologie<br />
Kirchengeschichte<br />
Rolf Schönberger/Stephan Grotz (Hrsg.)<br />
Meister-Eckhart-Jahrbuch<br />
Band 5 · 2011<br />
Ca. 200 Seiten, Fester Einband<br />
Ca. € (D) 54,–/ca. sFr 76,90/ca. € (A) 55,60<br />
Abonnement:<br />
ca. € 44,– (D), ca. sFr 62,90, ca. € 45,30 (A)<br />
Das Meister-Eckhart-Jahrbuch ist das Publikationsorgan<br />
der Meister-Eckhart-Gesellschaft<br />
und nimmt wissenschaftliche Beiträge der<br />
gesamten Eckhartforschung auf. Sie konzentrieren<br />
sich auf Untersuchungen zu Eckharts<br />
Leben (ca. 1260–1328) und Wirken in seiner<br />
Zeit, zu Eckharts Schriften, seiner Lehre,<br />
seiner weitreichenden Wirkung seit dem Mittelalter<br />
und zur Aktualität seines Denkens.<br />
Im Jahrbuch publizieren hauptsächlich Philosophen,<br />
Theologen, Germanisten und Historiker;<br />
es ist aber auch offen für Beiträge aus<br />
den Nachbardisziplinen. Literarische Präsentationsformen<br />
sind Untersuchung, Vortrag,<br />
Dokumentation, Miszelle und Rezension.<br />
Umfangreichere Arbeiten, unter ihnen auch<br />
Textausgaben, werden der Forschung durch<br />
„Beihefte zum Meister-Eckhart-Jahrbuch“<br />
zugänglich gemacht.<br />
Die Herausgeber<br />
Prof. Dr. Rolf Schönberger und PD Dr. Stephan<br />
Grotz lehren Philosophie an der Universität<br />
Regensburg.<br />
Käuferkreise, Zielgruppen<br />
MediävistInnen, TheologInnen, PhilosophInnen,<br />
GermanistInnen, HistorikerInnen.<br />
Erscheint: 4. Quartal 2011<br />
ISBN 978-3-17-022016-4<br />
Theologie<br />
Kirchengeschichte<br />
Dietmar Mieth<br />
Britta Müller-Schauenburg (Hrsg.)<br />
Mystik, Recht und Freiheit<br />
Religiöse Erfahrung und kirchliche<br />
Institutionen im Spätmittelalter<br />
Ca. 240 Seiten, kart.<br />
Ca. € (D) 34,–/ca. sFr 48,90/ca. € (A) 35,–<br />
Meister-Eckhart-Jahrbuch. Beihefte. Heft 4<br />
Das 13. bis 15. Jahrhundert ist von einer<br />
zunehmenden kirchlichen und weltlichen<br />
Verrechtlichung geprägt. Auf geistlichem Feld<br />
korrespondiert damit der Versuch, durch persönliche<br />
Erfahrung Heilsgewissheit zu erlangen.<br />
Einzelgestalten wie Meister Eckhart und<br />
Marguerite Porete stellen mit ihrer religiösen<br />
Sprache die Grenzen des bisher Vertrauten in<br />
Frage. Sie geraten in Konflikt mit dem entstehenden<br />
Ordnungssystem jener Kirche, deren<br />
maßgebliche Prägegestalten sie, als Dominikaner<br />
und im Kontext der Beginenbewegung,<br />
zugleich sind.<br />
Forschung zur Mystik, die einseitig institutionskritisch<br />
denkt, übersieht diese Zusammenhänge<br />
ebenso wie Kirchenrechtsforschung,<br />
die nicht nach Einflüssen von außerhalb der<br />
kirchlichen Hierarchie fragt. Das Gespräch<br />
zwischen Theologie, Philosophie, Geschichte<br />
und Kirchenrecht kann dagegen neue Einsichten<br />
zutage fördern.<br />
Der Herausgeber/die Herausgeberin<br />
Prof. Dr. Dietmar Mieth lehrt an der Katholisch-Theologischen<br />
Fakultät der Universität<br />
Tübingen; Britta Müller-Schauenburg ist<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hugo von<br />
Sankt Viktor-Institut für mittelalterliche Quellenkunde<br />
der Philosophisch-Theologischen<br />
Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt a. M.<br />
Käuferkreise, Zielgruppen<br />
TheologInnen, HistorikerInnen.<br />
Erscheint: 4. Quartal 2011<br />
ISBN 978-3-17-022023-2