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Neuhold - JKU

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Akustik<br />

Vorwiegend 2.Klasse<br />

Schulversuchspraktikum im WS 2001/02<br />

<strong>Neuhold</strong> Christoph 9756805<br />

1


INHALTSVERZEICHNIS<br />

1. Einleitung<br />

1.1 Lernziele<br />

1.2 Quellen<br />

2. Versuche<br />

2.1 Entstehung des Schalls<br />

2.1.1 Schwingendes Lineal<br />

2.1.2 Spritzendes Wasser<br />

2.1.3 Verrußte Platte<br />

2.2 Ausbreitung des Schalls und Schallgeschwindigkeit<br />

2.2.1 Dosentelephon<br />

2.2.2 Kundt’sche Röhre<br />

2.3 Schallwellen<br />

2.3.1 Lochsirene I<br />

2.3.2 Lochsirene II<br />

2.3.3 Resonanz<br />

2.4 Zweidimensionale Schallquellen<br />

2.4.1 Chladnische Figuren<br />

2


1. Einleitung<br />

Akustik ist bereits Stoffgebiet der 2. Klasse. Es kommt lehrplanmäßig am Ende dieser<br />

Schulstufe vor und wird unter dem Kapitel „Schall und Lärmschutz“ beigebracht. Es soll<br />

erreicht werden, nachdem der Begriff Druck -laut Lehrplan - bereits eingeführt worden ist,<br />

Schall als Druckausbreitung zu verstehen.<br />

Meines Erachtens ist es in diesem Stoffgebiet besonders wichtig, dass für dieses alltägliche<br />

Thema (wir klopfen auf den Tisch, wir pfeifen mit den Fingern, mit der Gitarre kann man<br />

unterschiedliche Töne erzeugen) nach dem Unterricht den Schülern Antworten für ganz<br />

normale Situationen zur Verfügung stehen. Sie sollen auch Verständnis für Lautstärke<br />

(warum ist es lauter, wenn ich fester auf den Tisch klopfe) entwickeln.<br />

Die Geschwindigkeit des Schalls soll ihnen ein Begriff werden (ich sehe den Mann hämmern,<br />

doch höre ich den Schlag erst später) und so sollen sich die Schüler somit wieder eine<br />

alltägliche Erfahrung erklären können.<br />

Der Zusammenhang Tonhöhe – Frequenz im Zusammenhang mit Schall als Welle gehört<br />

genauso zu den alltäglichen Bereichen (Musikschule,...) mit der Komponente des<br />

physikalisch-wissenschaftlichen Ausdruckes.<br />

Zusammenfassend soll in diesem Kapitel der Alltag den Schülern erklärt werden, mit dem<br />

Wunsch des Verständnisses für tagtägliche Ausnutzung dieses Wissens.<br />

1.1 Lernziele:<br />

Stofflicher Natur:<br />

- Schall als Druckausbreitung<br />

- Entstehung des Schalls<br />

- Ausbreitung des Schalls<br />

- Schallwellen<br />

- Tonhöhe und Frequenz<br />

Alltäglicher Natur:<br />

- Erklärung vieler täglicher Phänomene<br />

- Anwendung im täglichen Leben<br />

3


1.2 Quellen:<br />

- Mappe Schulversuchspraktikum<br />

- Physik 2 (Gollenz-Konrad-Breuer)<br />

- Physik 2 (Sexl-Raab-Streeruwitz)<br />

- Physik Tipler<br />

2. Versuche:<br />

Es werden hier im folgenden 9 verschiedene Versuche vorgestellt, die ich in 4 verschiedene<br />

Bereiche gegliedert habe. Es beginnt mit der Entstehung des Schalls, wobei man diesen Teil<br />

auch ruhig mit Schallerreger betiteln könnte, weiters Ausbreitung des Schalls inklusive<br />

Schallgeschwindigkeit. Der dritte Bereich nennt sich Schallwellen in dem auch Tonhöhe –<br />

Frequenz, sowie Resonanz vorgestellt werden.<br />

Dem vierten Bereich, den Chladnischen Figuren, widmete ich ebenfalls ein ganzes Kapitel,<br />

genannt zweidimensionale Schallquellen.<br />

2.1 Entstehung des Schalls:<br />

Diese Versuche haben das Ziel zu veranschaulichen, dass ein hinreichend stark und rasch<br />

schwingender Körper zu einem Schallerreger wird und dass die Schwingungsweite/Amplitude<br />

für die Lautstärke verantwortlich ist.<br />

4


2.1.1 Schwingendes Lineal:<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- Lineal<br />

- Ev. Schraubstock (ansonsten Handballen)<br />

Man spannt das Lineal in einen Schraubstock – ohne dieses Werkzeug presst man es mit<br />

dem Handballen fest auf den Tisch – und bring es einmal stärker einmal weniger stark zum<br />

Schwingen<br />

Abbildung(en): aufgrund der Einfachheit wurde hiervon keine Aufnahme gemacht<br />

Ergebnisse:<br />

Das Lineal schwingt regelmäßig auf und ab und erzeugt so einen Ton, verkleinert man die<br />

Auslenkung ist dieser Ton leiser.<br />

Erklärung:<br />

Der Körper, in diesem Fall das Lineal, schwingt hinreichend stark und schnell und dient<br />

somit als Schallerreger. Die Lautstärke ist von der Schwingungsweite abhängig.<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

Im Gegensatz zum Ton beruht ein Geräusch auf nicht regelmäßigen Schwingungen.<br />

Aufpassen, dass das Lineal nicht bricht!<br />

Dieser Versuch ist ob seiner Einfachheit und der Tatsache, dass beinahe 100 % der Schüler<br />

dies in langweiligen Unterrichtsstunden oder sonst wo bereits praktizierten eine sehr gut<br />

Möglichkeit ein erstes Wissen für Entstehung des Schalls und Lautstärke zu vermitteln.<br />

Man kann diesen Versuch auch bei der Einführung zur Tonhöhe bringen, da die Tonhöhe nur<br />

von der Frequenz abhängt und man somit beim Schwingenlassen eines kürzeren Teils des<br />

Lineals höhere töne erzielen kann.<br />

5


2.1.2 Spritzendes Wasser:<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- Stimmgabel<br />

- Glas gefüllt mit Wasser<br />

Man schlägt die Stimmgabel an und hält es leicht auf die Wasseroberfläche.<br />

Abbildung(en):<br />

Ergebnisse:<br />

Wir hören einen Ton und sehen Wasser wegspritzen.<br />

Erklärung:<br />

Die Zinken der Stimmgabel führen Schwingungen aus, die durch das spritzende Wasser<br />

angezeigt werden und sie dient als Schallerreger.<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

a.<br />

Stimmgabeln schwingen stets mit einer Frequenz von 440 Hz, dem sogenannten Kammerton<br />

6


Man darf die Stimmgabel nur ganz leicht auf die Oberfläche halten, ansonsten das Spritzen<br />

nicht wirklich zu Vorschein kommt.<br />

Dieser Versuch dient wieder sehr gut der Veranschaulichung von Schwingung als<br />

Schallerreger.<br />

7


2.1.3 Verrußte Platte:<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- Stimmgabel mit Schreibspitze an einer Zinken<br />

- Verrußte Glasplatte<br />

- Zur Veranschaulichung vor Klasse: Overheadprojektor<br />

Wir schlagen die Stimmgabel an und führen diese über eine verrußte Glasplatte.<br />

Abbildung(en):<br />

Ergebnisse:<br />

Die Schreibspitze zeichnet auf der Platte ein Bild der Schwingungen<br />

Erklärung:<br />

siehe Versuch zuvor<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

Man setze nur sanft auf und ziehe langsam über die Platte hinweg. So bekommt man ein<br />

gutes Bild.<br />

Dieser Versuch ist praedestiniert auf dem Overhead vorgeführt zu werden.<br />

Eine weiterführende Veranschaulichung des vorhergehenden Versuches.<br />

8


2.2 Ausbreitung des Schalls und Schallgeschwindigkeit:<br />

Hier soll vorgestellt werden, dass sich der Schall sowohl in festen, als auch in flüssigen, als<br />

auch in gasförmigen ausbreitet und die Schallgeschwindigkeit 340 m/s beträgt.<br />

Hierzu zwei Versuche: das Dosentelephon, zur Veranschaulichung der Ausbreitung des<br />

Schalls in festen Stoffen (gasförmig bedarf keiner Erklärung, flüssig ist ein bisschen<br />

schwierig) und die Kundt’sche Röhre, die allerdings nicht Stoff der 2. Klasse ist, jedoch zur<br />

Messung der Schallgeschwindigkeit hervorragend.<br />

9


2.2.1 Dosentelephon<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- 2 Joghurtbecher<br />

- Schnur (von zumindest 2m Lange)<br />

An den Enden der Schnur wird jeweils ein Becher befestigt. Bei gespannter Schnur spricht<br />

einer leise in den Becher, wobei ein anderer den zweiten Becher an sein Ohr hält.<br />

Abbildung(en):<br />

Ergebnisse:<br />

Trotzdem der eine sehr leise spricht, kann der zweite das Gesprochene verstehen.<br />

Erklärung:<br />

Der Schall pflanzt sich auch in festen Materialien fort, in unserem Fall die Schnur und somit<br />

ist es dem zweiten möglich etwas zu hören.<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

Ob ein Stoff gut oder schlecht leitet häng von seinem elastischen Verhalten ab, so leitet Luft,<br />

Wasser, Stahl den Schall gut, wobei Wolle Schaumstoff, Sand schlecht leitet. Daher muß der<br />

Faden gespannt sein.<br />

10


Man kann bei diesem Versuch auch eine Abhöreinrichtung einbauen, wobei der selbe Aufbau<br />

ein zweites Mal benötigt wird. Zum Abhören spanne man einfach die beiden Vorrichtung<br />

übereinander.<br />

Ein wiederum sehr einfacher Versuch, der von vielen Kindern zu Hause vermutlich schon<br />

ausprobiert wurde und sich daher ideal als Mittel zur physikalischen Erklärung eignet.<br />

11


2.2.2 Kundt’sche Röhre<br />

Materialien: - Kundt’sche Röhre<br />

Versuch:<br />

- Korkmehl<br />

- Tongenerator<br />

- Maßband<br />

Man verwendet einen Tongenerator und stellt ihn auf eine gewisse Frequenz. Das Korkmehl<br />

verteilt sich.<br />

Abbildungen:<br />

Ergebnisse:<br />

Der Ton wird verstärkt und das Korkmehl verteilt sich.<br />

Erklärung:<br />

Vom Stabende läuft eine Schallwelle ins Glasrohr und wird durch Reflexion hin und<br />

hergeworfen. Hat die eingeschlossene Luftsäule eine passende Länge – durch leichtes<br />

Verschieben des Stabes lässt sich dies stets leicht erreichen -, so wird die Luft zu kräftigen<br />

Eigenschwingungen angeregt.Der Schall erzeugt in der Röhre eine stehende Welle. An den<br />

Schwingungsknoten sammelt sich das Mehl, an den Schwingungsbäuchen wird es<br />

auseinandergeblasen.<br />

Der Abstand zwischen zwei Bäuchen kann gemessen werden, er beträgt lambda/2, die<br />

Frequenz kann abgelesen werden und durch die Formel c=lambda*f ergibt sich die<br />

Schallgeschwindigkeit zu 340 m/s.<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

Man benutze frisches Korkmehl und hoffe, dass die Röhre noch nicht zu sehr klebt.<br />

Man kann mit einer ähnlichen Anordnung auch die Schallgeschwindigkeit von Stoffen<br />

messen.<br />

Dieser Versuch ist wie bereits erwähnt nicht 2.Klasse tauglich und setzt das Wissen von<br />

Schallwellen voraus, doch war es mir wichtig beim Thema Schallausbreitung ein Verfahren<br />

zur Messung der Schallgeschwindigkeit vorzuführen.<br />

12


2.3 Schallwellen – Tonhöhe und Frequenz<br />

In diesem Abschnitt der Versuche soll klar werden, dass der Schall eine Welle ist, die sich in<br />

Form von Verdichtungen und Verdünnungen an ihre Nachbarn nach allen Richtungen<br />

ausbreiten. Diese Druckausbreitung soll weiter veranschaulicht werden und außerdem sollen<br />

die Tonhöhen als reine Unterschiede der Frequenzen vorgestellt werden.<br />

Das Phänomen Resonanz wird auch vorgeführt.<br />

13


2.3.1 Lochsirene Teil I<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- Lochscheibe<br />

- Drehbare Halterung (motor- oder handbetrieben)<br />

- Luftstrahl<br />

Ein Luftstrom wird gegen eine gleichmäßig rotierend Lochscheibe gehalten.<br />

Abbildung(en):<br />

Ergebnisse:<br />

Wir hören einen Ton.<br />

Erklärung:<br />

Der Luftstrom wird von der rotierenden Lochscheibe abwechselnd durchgelassen oder<br />

aufgehalten. Gelangt er auf ein Loch so wird auf der Rückseite der Scheibe die Luft<br />

verdichtet. Wird der Luftstrom aber durch die Scheibe unterbrochen, folgt hinter der Scheibe<br />

auf die Verdichtung ein Verdünnung der Luft. Dieselbe Prozedur beim nächsten Loch.<br />

14


Diese Stöße werden von den Luftteilchen an ihre Nachbarn weitergegeben und solch ein<br />

Ausbreitung nach allen Richtungen wird als Welle bezeichnet.<br />

Es pflanzen sich also nur die Aufeinanderfolgenden Verdichtungen und Verdünnungen fort,<br />

die an unserem Ohr eine Schallempfindung bewirken.<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

An dieser Stelle sollte nun zusammengefasst werden: Die im Ohr gemachten<br />

Wahrnehmungen bezeichnen wir als Schall. Er breitet sich in flüssigen, festen und<br />

gasförmigen Stoffen nach allen Richtungen mit einer bestimmten Geschwindigkeit als Welle<br />

aus.<br />

Druckluft ist für diesen Versuch sehr förderlich. Die Materialien sollten in einem jeden<br />

Physikkabinett vorhanden sein.<br />

15


2.3.2 Lochsirene Teil II<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- Lochscheibe<br />

- Drehbare Halterung (motor- oder handbetrieben)<br />

- Luftstrahl<br />

Man verändert die Drehgeschwindigkeit der Lochscheibe.<br />

Ergebnisse:<br />

Bei höherer Drehgeschwindigkeit, höhere Tonhöhe und umgekehrt<br />

Erklärung:<br />

Bei veränderter Drehgeschwindigkeit folgen in der Schallwelle die Verdichtungen und<br />

Verdünnungen der Luft in unterschiedlichen Abständen. Die Zahl der Schwingungen, die die<br />

Luftteilchen ausführen ist verändert worden. Die Tonhöhe hängt von der Anzahl der<br />

Schwingungen pro Zeiteinheit ab.<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

Die Frequenz ist die Anzahl der Schwingungen pro Zeit. Zu jedem Ton gehört eine<br />

bestimmte Frequenz, je höher der Ton, desto größer die Frequenz.<br />

Die Weiterführung (Töne und Tonleiter) ist im Protokoll des Kollegen Thomas Plotz zu<br />

finden.<br />

16


2.3.3 Resonanz<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- 2 Stimmgabeln gleicher Frequenz<br />

- Schlägel<br />

- Tischtennisball an Schnur<br />

- Halterung<br />

Zwei Stimmgabeln werden nebeneinander gestellt. An einen Zinken der nicht<br />

anzuschlagenden Stimmgabel wird der Tischtennisball vorgehängt. Die andere Stimmgabel<br />

wird angeschlagen.<br />

Abbildung(en):<br />

Ergebnisse:<br />

Wir hören einen Ton und die zweite Stimmgabel fängt an Mitzuschwingen, der<br />

Tischtennisball beginnt zu springen. Halten wir die angeschlagene Stimmgabel fest so<br />

schwingt die zweite noch immer und man hört noch immer den gleichen Ton.<br />

17


Erklärung:<br />

Treffen auf einen schwingungsfähigen Körper Schallwellen von einer Frequenz die er selbst<br />

aussenden kann, so wird er zu starkem Mitschwingen angeregt. Dies nennt man Resonanz.<br />

Zusatzinfo und Hinweise:<br />

Die Resonanz wird gestört wenn man auf einen Zinken der Stimmgabel zum Beispiel etwas<br />

Plastilin klebt.<br />

Resonanz leitet sich von dem lateinischen Wort resonare ab, das soviel bedeutet wie ertönen<br />

widerhallen.<br />

Ein sehr guter Versuch um diesen Phänomen zu zeigen, er ist auch ein Beweis dafür, dass es<br />

sich beim Schall um eine Druckausbreitung oder Druckwelle handelt.<br />

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2.4 Zweidimensionale Schallquellen<br />

2.4.1 Chladnischen Figuren:<br />

Materialien:<br />

Versuch:<br />

- Platten aus Metall<br />

- Alten Geigenbogen/Frequenzgenerator mit Lautsprecher<br />

- Feiner Sand oder Salz<br />

Man streicht mit dem Bogen über die mit dem feinen Material bedeckten Platten oder hält<br />

einen Lautsprecher unter die Platten und versetzt sie so in Schwingung.<br />

Abbildungen:<br />

Ergebnisse:<br />

Man hört einen Ton und es entstehen unterschiedliche Figuren, die von bestimmten<br />

Frequenzen, sonst schwingt die Platte nicht, und der Form abhängen. Je höher diese<br />

Frequenzen werden, desto komplizierter werden die Figuren.<br />

Erklärung:<br />

Die Platten schwingen nicht gleichmäßig über ihre Oberfläche, sonder bilden Bäuche und<br />

Knoten aus. In den Schwingungsknoten sammeln sich die Körner und bilden so die Figuren<br />

aus. Die Platten schwingen nur bei bestimmten Frequenzen. Diese sind ihre Grundfrequenz<br />

und dem zwei-, drei-,..fachen dieser.<br />

19


Zusatzinfo und Hinweise:<br />

Es ist ein eher einfaches Unterfangen die Grundfrequenz zu finden, doch ist es besonders auf<br />

der runden und auf der dreieckigen Platte nicht leicht die Oberfrequenzen zu erwischen.<br />

Dies ist ein sehr anschaulicher und formschöner Versuch.<br />

Die folgende Abbildung zeigt die Möglichkeiten der Chladnischen Figuren:<br />

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