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Induktion

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Versuchsaufbau:<br />

Versuchsgang und Erklärung:<br />

Der Stabmagnet wird zunächst langsam in die Spule eingeführt und wieder herausgezogen<br />

und dabei das Voltmeter beobachtet. Danach bewegt man den Stabmagnet mit<br />

unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus der Spule heraus und hinein.<br />

Nun dreht man den Magneten um und wiederholt den Versuch.<br />

Ergebnis: Das Voltmeter zeigt wiederum die induzierte Spannung an. Durch das Einführen<br />

des Magneten ändert sich der magnetische Fluss, der die Spule durchsetzt und eine Spannung<br />

wird dadurch induziert.<br />

Wird der Magnet schnell heraus- oder hineingeschoben, so ist die induzierte Spannung für<br />

eine kurze Zeit (so lange, wie sich der Magnet in der Spule befindet) „sehr“ hoch. Schiebt<br />

man den Magneten hingegen langsamer heraus oder hinein, so wird zwar weniger Spannung<br />

induziert, aber über einen „längeren“ Zeitraum im Vergleich zum schnellen Bewegen.<br />

Anmerkung: Um Spannung zu induzieren ist es egal, ob der Magnet, oder aber die Spule<br />

bewegt wird.<br />

3.3. <strong>Induktion</strong>sspannung und Windungszahl<br />

Verwendete Materialien: 3 Spulen (250, 500 ,100 Wdg.), 1 Stabmagnet, Amperemeter, 4<br />

Experimentierkabel<br />

Versuchsaufbau:<br />

Hinweis: Am Amperemeter wird ein Messbereich von 0,001 A eingestellt.<br />

-8-<br />

Abb. 5<br />

Abb. 6

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