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Romann Logotherapie/ Existenzanalyse in der Physiotherapie
Forts. Tabelle 40: 1. GM/ 2. GM - Informationen sammeln: Sensibilität im betroffenen Arm
4:31 Pat. schaut zu, brummt.
4:36 PT hält ihre offene Hand hin.
„Können Sie mir einmal Ihre Hand geben?“
4:38 Pat. reicht seine gesunde Hand.
4:39 PT „Ja, die andere.“
4.42 Pat. transferiert mit der gesunden Hand die betroffene in die Hand der PT.
4.43 PT „Ja, genau, merci.“
4.45 PT untersucht die Beweglichkeit, nimmt dann einzelne Finger.
4.50 PT „Wie ist das?“
4.55 Pat. zuckt leicht mit den Schultern.
4.56 PT „Schwierig zu sagen?“
Hier beginnt der erste Teil der physischen Untersuchung, d.h. die Bedingungen auf der
Körperebene werden evaluiert. Diese ist der 1. GM zugehörig. Aus den Reaktionen des
Patienten wird hingegen nicht klar, ob und wie ihn das betrifft. Die Physiotherapeutin
wendet sich mit der Frage: „Wie ist das?“ dem Arm zu, der Patient hat es schwer, zu sagen,
wie er das empfindet, weil das Gefühl fehlt. Er nimmt die Berührung auf der Haut nicht
wahr. Zuwendung und Berührt-Sein – sowohl auf der äussersten Schicht, der Haut, als
auch emotional - sind der 2. GM zugehörig.
Tabelle 41: 1. GM - Instruktionen geben und beraten: Handling des hemiplegischen Arms
4.59 PT „So. Jetzt, weil Sie den Arm noch nicht spüren“ ...
5:05 Pat. massiert sich Handrücken
5:08 PT ... „ist es wichtig, dass Sie den Arm immer mitnehmen, dass er nicht irgendwo –
dass Sie nicht aus Versehen draufsitzen oder ihn einklemmen.“
5:21 Pat. „Ja.“
5:23 PT „Und jetzt möchte ich Ihnen zeigen, was da gut wäre.“ PT macht es gleichzeitig
vor: „Jetzt nehmen Sie den Arm (die Hand) und gehen mit dem Daumen so hinein (in
die Handfläche).
5:34 Pat. macht es sofort korrekt nach.
5:35 PT „Haben Sie das schon geübt?“
5:37 Pat. „Ja.“
5:38 PT „Ja, das sehe ich.“
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