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Romann Logotherapie/ Existenzanalyse in der Physiotherapie
Zeit Wortlaut/ Situationsbeschreibung (Forts.) Sequenz
9:28 PT „Können Sie gehen?“
9:29 Pat. „Ja.“
9:30 PT „Dann gehen wir einmal zum Bett rüber.“
9:37 PT steht auf. Pat. führt den gelähmten Arm vom Tisch,
hängt sich mit dem gesunden Arm an die Tischkante, lehnt
weit über den Tisch und steht nach mehrmaligem
Schwung-Holen auf. PT steht dabei in der Nähe. Pat.
schlurft begleitet von PT vom Tisch zum Bett, der
betroffene Arm hängt herunter, mit der gesunden Hand
sucht der Pat. so bald wie möglich Halt am Bett. Pat. setzt
sich ans Fussende des Bettes.
10:01 PT „Excusez, Sie können sich grad noch etwas in die
Mitte setzen, noch ein bischen rüber.“
10:05 Pat. „Da?“ Pat. weist dabei auf die Mitte des Bettes,
deplaziert sich.
10:09 PT „Noch etwas – so ist es gut.“
10:12 PT „Jetzt hänge ich diesen (Bett-)bügel noch etwas weg,
damit Sie den Kopf nicht anschlagen.“ Hängt den
Haltebügel etwas höher, versucht den Bügel wegzudrehen,
was nicht geht. „Ja, wir lassen es grad so.“
10:24 PT „Jetzt setzen Sie sich bitte einmal ganz gerade hin. So
gerade, wie es geht.“
10:32 Pat. schaut fragend auf. „Gerade?“
10:33 PT „Ja.“
10:33 Pat. stützt mit der gesunden Hand auf und rückt sich
zurecht, die gelähmte liegt auf seinem Oberschenkel.
10:41 PT „Ist es so gut?“
10:43 Pat. „Ja.“
10:44 PT „Gut. Jetzt stelle ich Ihnen die Füsse hin, damit Sie
guten Bodenkontakt haben.“ PT kauert vor den Pat., stellt
seine Füsse fest auf.
10:56 PT berührt das gesunde Bein „Spüren Sie dieses Bein?“
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