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Romann Logotherapie/ Existenzanalyse in der Physiotherapie
Forts. Tabelle 27: 1. GM - Gehstrecke
3:30 PT „Ja. Wie stark denn?“
3:36 Pat. „Einfach so, dass es nicht mehr – Pause – „gäbig“ (praktisch) ist zum
Weitergehen.“
3:48 PT „Mm. Wie weit kommen Sie denn?“
3:56 Pat. „Bis zur hinteren Stuhlgruppe.“
4:01 PT nach kurzer Pause „Mm, das ist immerhin ein Stück.“
4:08 Pat. winkt ab.
4:10 PT „Was sind das, 50 Meter?“
4:14 Pat. „Ich glaube nicht.“
4:16 PT „Haben Sie das Gefühl es sei weniger?“
4:17 Pat. „Ja.“
4:25 PT „Sind Sie denn heute schon unterwegs gewesen?“
4:30 Pat. „Nicht weit, nur aufs WC und zum Tisch.“
Es folgt wieder eine Sequenz zur Bestandesaufnahme der Tatsachen, die Frage nach
Hilfsmitteln, Schmerzen, Gehstrecke, also die Frage nach dem, was ist: das Thema der
1.GM.
Tabelle 28: 1./ 2. GM - Informationen geben und beraten: Patientenanliegen/ Zweck des Besuchs
4:50 PT „Ja, Sie haben vorher etwas gesagt wegen des Verstehens wegen Ihrer Krankheit.
Hätten Sie ein besonderes Anliegen an mich?“
5:08 Pat. seufzt. „Wieso sind Sie denn jetzt hier?“
5:11 PT „Das sage ich Ihnen (gleich). Der Arzt hat mir mitgeteilt, ich solle besonders zu
Ihrer Schulter schauen...“ Pat. hält den Kopf mit der rechten Hand und wendet sich
der PT zu. ...“also genau zu dem, was Sie jetzt beschrieben haben, wegen Ihrer
Schmerzen. Und zwar wäre das, was ich gern tun möchte, Ihre Schulter bewegen...“
PT zeigt mit den Händen, wie sie die Schulter bewegen möchte.
5:27 Pat. „Mm.“ Pat. legt sich wieder auf den Rücken, die rechte Hand weiterhin über
seinem Kopf.
5:28 PT ...“ und zwar fein. Sie können einfach gehen lassen und ich bewege sie. (Ich
möchte schauen) in welche Richtungen es geht. Und zwar damit Sie die
Beweglichkeit behalten können und die Schmerzen weniger auftreten.“
5:43 Pat. „Die Schmerzen treten dadurch weniger auf?“
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