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2003-2

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20<br />

Mai - Juli <strong>2003</strong><br />

Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe<br />

100 Jahre Posaunenchor:<br />

Festgottesdienst am 30. März <strong>2003</strong><br />

Foto: Petra Figge


Inhaltsverzeichnis<br />

Impressum ..............................................................................................2<br />

Andacht...................................................................................................3<br />

Entdeckungsreise durch die evangelische Gemeinde ..................................5<br />

Kinderbibeltag mit neuem Konzept erfolgreich ........................................6<br />

Kirchenmusik aktuell ...............................................................................8<br />

Blech der Spitzenklasse in Bad Lippspringe ............................................................... 8<br />

„Kaffeekantate“ von J.S. Bach .................................................................................... 9<br />

Kantorei mit Pepp ....................................................................................................... 9<br />

Gottesdienst im Grünen ........................................................................10<br />

2. Tanzabend im Gemeindezentrum .....................................................11<br />

Konfirmation <strong>2003</strong> .................................................................................12<br />

Sommersammlung vom 31. Mai bis 21. Juni <strong>2003</strong> ...............................15<br />

Brief aus Sao Paulo ...............................................................................16<br />

Ans Eingemachte gehen ......................................................................18<br />

Gebet der Religionen .............................................................................18<br />

Evangelische Öffentliche Bücherei ........................................................19<br />

Brauchen wir ein „Glaubens-Pisa?“ .......................................................19<br />

Ökumenischer Treff - Eine Welt.............................................................20<br />

Familiennachrichten ..............................................................................21<br />

Getauft wurden: ........................................................................................................ 21<br />

Beerdigt wurden:....................................................................................................... 21<br />

Geburtstage ..........................................................................................21<br />

Gottesdienste ........................................................................................23<br />

Bad Lippspringe........................................................................................................ 23<br />

Neuenbeken 9 Uhr.................................................................................................... 24<br />

Termine.................................................................................................25<br />

Veranstaltungen ....................................................................................26<br />

Adressen...............................................................................................27<br />

Impressum<br />

Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt.<br />

Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe,<br />

.A. Lütkemeier, Vorsitzende<br />

Redaktion: U. Köhlert-Hanewinkel, M. Laabs, A. Lütkemeier, M. Meyer, J. Peters,<br />

D. Schuchardt<br />

Anschrift der Redaktion: 33175 Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173,<br />

Redaktionsschluß: 01. Juli <strong>2003</strong><br />

2


„Stellt euch nicht mit der Welt gleich, sondert ändert euch durch<br />

Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille<br />

ist.“ Römer 12,2<br />

Wie viel Unheil ist schon entstanden, weil Menschen meinten, sie<br />

müssten „Gottes Willen“ mit Gewalt durchsetzen! Häufig genug wurde da<br />

„Gottes Wille“ mit Egoismus und ganz weltlichem Machtstreben verwechselt.<br />

Eine Religion, die wirklich Gott und seinen Willen in den Mittelpunkt<br />

stellen möchte, kann nicht im Sinne dieses Gottes selbst Krieg führen<br />

wollen. Auch ein gläubiger Muslim wie ein gläubiger Jude glaubt wie<br />

ein gläubiger Christ an den Gott der Versöhnung und des Friedens. Und<br />

dieser Gott verändert und erneuert die Menschen von Grund auf, macht<br />

sie fähig zum wirklichen Frieden.<br />

Leider werden alle Religionen missbraucht, um in ihrem Namen nur weltliche<br />

Macht anzustreben. Da fällt uns vielleicht zuerst der Islam ein und<br />

die Rede vom „Heiligen Krieg“. Doch sollten Christen nicht mit dem Finger<br />

auf andere zeigen: Fundamentalisten und Fanatiker gibt es auch bei<br />

uns genug. Nicht wenige Christen in den USA unterstützen George W.<br />

Bush bei seinem Einmarsch in den Irak als christliche gebotene Tat im<br />

Kampf geben die „Achse des Bösen“. Solcher einseitige und dumme Fanatismus<br />

hat aber mit tiefem Glauben nichts zu tun. Wer Gott vertraut,<br />

seiner Kraft der Versöhnung und Erneuerung, der kann eigentlich nicht<br />

dem Einsatz eigener militärischer Gewalt das Wort reden, so als müsste<br />

Gott selbst auf die Sprünge geholfen werden, sein gutes Werk in der<br />

Welt durchzusetzen. Der Glaube sagt vielmehr: Gott wird schon sein<br />

Werk selbst vollenden, er braucht dazu am allerwenigsten menschlichen<br />

Fanatismus und menschliche Opfer.<br />

Christen in aller Welt sagen „NEIN“ zum Krieg und haben Mut, die<br />

Mächtigen der Welt zu kritisieren. Die Partnerkirche zu unserer westfälischen<br />

Landeskirche in den USA die „United Church of Christ (UCC)“<br />

veröffentlichte kurz vor dem Irak-Krieg diese Erklärung: „Als LeiterInnen<br />

der UCC, verpflichtet auf Gottes Herrschaft der Gerechtigkeit und des<br />

Friedens in der Welt und auf die rechte Lebensweise unserer Nation,<br />

wenden wir uns fest gegen den Krieg. Für einen Präventivangriff auf den<br />

Irak reichen die Gründe nicht. Die Zivilisten, die an den Grausamkeiten,<br />

die Saddam Hussein begangen hat, unschuldig sind, sollten nicht die<br />

Last von Entbehrungen und Tod tragen, die solch ein Krieg ihnen auferlegt.<br />

… Wir rufen daher Präsident Bush und die Mitglieder des Kongresses<br />

auf, wahrhaftige globale Koalitionen und Lösungen zu suchen gegen<br />

die Mächte der Zertrennung der Gewalt in unserer Mitte.“<br />

Wir können stolz sein auf unsere Partnerkirche, die den Mut hat, nicht<br />

mit den Wölfen zu heulen. Möge ihr Zeugnis auch unser Herz erneuern<br />

und Kraft geben, nur Gott die Treue zu halten.<br />

Ihr Pfarrer Detlev Schuchardt<br />

3


Neue Geschäftsführerin des Martinstifts stellt sich vor<br />

Birgit Heckers, neue Geschäftsführerin im<br />

Martinstift, mit einer Bewohnerin<br />

4<br />

Mein Name ist Birgit<br />

Heckers. Ich wohne in<br />

Bad Driburg und seit<br />

dem 01.10.02 bin ich in<br />

der Leitung des Ev.<br />

Martinstiftes in Bad<br />

Lippspringe tätig. Meine<br />

Familie - Mutter, Ehemann<br />

und zwei Kinder -<br />

unterstützen mich tatkräftig,<br />

diese große Aufgabe<br />

zu bewältigen.<br />

Als Diplompädagogin<br />

mit diversen Weiterbildungen<br />

stelle ich mich<br />

der Verantwortung, das Ev. Martinstift nach modernen Strukturen zu führen.<br />

Dazu gehört die Umwandlung des Martinstiftes in eine gGmbH. Diese<br />

Umwandlung bringt viele Veränderungen mit sich, viele Prozesse<br />

müssen durchdacht und strukturiert werden, um den heutigen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

Neue Strukturen bedeuten auch personelle Veränderungen. Die Leitung<br />

eines Hauses dieser Größenordnung kann nicht auf zwei Schultern getragen<br />

werden. Ein Leitungsteam muss die Belange der Bewohner, der<br />

Angehörigen, der Betreuer unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben<br />

und der Vorstellung des Trägers optimal koordinieren. Eine funktionierende<br />

Kommunikationsstruktur ist das A und O.<br />

Das nötige Können ist in einer konsequenten Personalentwicklung zu<br />

sichern. Veränderungen sind zum Teil auch schmerzlich, der einzelne<br />

Mitarbeiter muss sich auf Neues, teilweise Unbekanntes einlassen. Alle<br />

diese Veränderungen bedeuten aber auch Weiterentwicklung, ein stetiges<br />

Wachsen.<br />

Dieses Wachsen bedarf Zeit, Gewöhnung und Reflektion. Mir ist es daher<br />

sehr wichtig, jeden Mitarbeiter zu hören, ihm Hilfen zur Verfügung zu<br />

stellen und ihn zu begleiten. Nur gemeinsam können wir eine gute Pflege<br />

und Betreuung der uns anvertrauten Menschen leisten.<br />

In diesem Sinne freue ich mich auf meine Aufgaben.<br />

Ihre<br />

Birgit Heckers


Entdeckungsreise durch die evangelische Gemeinde<br />

Wir sind die Klasse 3a der Ev. Grundschule Bad Lippspringe. Im Religionsunterricht<br />

haben wir uns gerade mit dem Thema „Unsere Gemeinde“<br />

beschäftigt. In Bad Lippspringe gibt es verschiedene Gemeinden, u.a.<br />

katholische, freikirchliche, islamische, evangelische Religionsgemeinschaften<br />

und auch Baha‘is. Zu unserer ev. Gemeinde gehören ca. 5000<br />

Gemeindeglieder in den Orten Bad Lippspringe, Marienloh, Benhausen<br />

und Neuenbeken.<br />

Wir haben verschiedene Einrichtungen unserer Gemeinde kennen gelernt,<br />

sie auf dem Stadtplan gesucht und auf Zettel geschrieben. Dann<br />

haben wir ein Plakat damit gestaltet und die Zettel durch Bänder mit dem<br />

Stadtplan verbunden. Wir haben eine Überschrift dafür gesucht. Danach<br />

haben wir uns mit den Mitarbeitern der Gemeinde beschäftigt. Einige<br />

Mitarbeiter kannten wir schon z.B. vom Schulgottesdienst. Jeder Mitarbeiter<br />

hat eine bestimmte Aufgabe. Es gibt in unserer Klasse auch Eltern,<br />

Frau Bidardel, Frau Stange und Frau Fresen, die freiwillig, d.h. ehrenamtlich,<br />

mitarbeiten. Es gibt aber auch Mitarbeiter, die es beruflich<br />

machen, Frau Albay, die im Martinsstift arbeitet, Herr Schneider, Frau<br />

Lütkemeier und Frau Meyer. Am 26. März sind wir in der 1. und 2. Stunde<br />

zur Ev. Kirche gegangen. Als wir dort angekommen sind, haben wir<br />

ein Lied gesungen mit Orgelbegleitung. Nun haben wir kleine Zettel bekommen,<br />

auf denen etwas stand, was wir suchen mussten, z.B. Altar<br />

oder Empore. Zum Schluss hat Frau Lütkemeier alles, was wir nicht<br />

wussten, erklärt. Danach haben wir in Gruppen Interviews mit mehreren<br />

Mitarbeitern, durchgeführt. Wir hatten uns dazu Fragebögen ausgedacht.<br />

Dabei haben wir erfahren, dass es zwei Glocken im Turm gibt und dass<br />

Frau Kehne sie nicht putzen muss und dass in der Bücherei 3000 Bücher<br />

sind. Danach haben wir noch Fotos gemacht. Im Religionsunterricht<br />

in der Schule haben wir in den Gemeindebrief geguckt und festgestellt,<br />

dass es viele Gruppen für verschiedene Menschen in der Gemeinde gibt,<br />

z.B. für Kinder, Frauen und<br />

Senioren. Extra für Kinder<br />

gibt es den Kindergottesdienst,<br />

die Jungschar oder<br />

den Kinderbibeltag. Viele<br />

Kinder aus unserer Klasse<br />

nehmen dort teil.<br />

Das war unser Bericht von<br />

der Gemeinde. Es hat uns<br />

Spaß gemacht und wir haben<br />

viel Neues entdeckt und<br />

erfahren.<br />

Ihre/Eure Klasse 3a<br />

5


Kinderbibeltag mit neuem Konzept erfolgreich<br />

Am 15. März fand der diesjährige Kinderbibeltag in der Concordia-<br />

Schule und im Gemeindehaus statt. Über 80 (!) Kinder von 6-11 Jahren<br />

begaben sich in fünf Gruppen auf „Entdeckungsreise in das Land der Bibel“.<br />

Unter der Führung entsprechender „Reiseleiter“ (= Mitarbeiter/innen),<br />

die tatkräftige Unterstützung von Konfirmanden und Konfirmandinnen<br />

hatten, wurden die Kinder zu verschiedenen Reisezielen begleitet.<br />

Dort wurden sie von sehr gut vorbereiteten „Reiseführern“ in<br />

wichtige interessante Aspekte des Lebens zur Zeit Jesu eingeführt. So<br />

begegneten sie typischen Berufen wie Fischer und Hirten, lernten im<br />

Vergleich zur heutigen Lebenswelt den damaligen Alltag kennen, gestalteten<br />

mit vorher Gelerntem eine riesige Landkarte von Palästina, erbauten<br />

gemeinsam in Arbeitsteilung ein Dorf, u.a. mit den landestypischen<br />

Einraumhäusern, und bekamen Einblicke in den jüdischen Glauben<br />

vermittelt. In jeder Station wurden am Ende „Reiseunterlagen“ verteilt,<br />

so dass die Kinder schöne Erinnerungen und alle erhaltenen Informationen<br />

zum freiwilligen „Nacharbeiten“ mit nach Hause nehmen<br />

konnten. Den Abschluss bildete natürlich ein Gottesdienst in unserer Kirche,<br />

bei dem auch für die Eltern der Tag noch einmal Revue passieren<br />

konnte, die angefertigtenAusstellungsstücke<br />

präsentiert<br />

wurden und sogar auf<br />

hebräisch ein Lied<br />

gesungen wurde. Die<br />

Gemeinschaftsarbeiten<br />

sind z.Zt. noch in<br />

der Ev. Grundschule<br />

ausgestellt. Für alle -<br />

sowohl Kinder als<br />

auch Mitarbeiter/innen<br />

- war es ein sehr<br />

gelungener, spannender<br />

und erlebnisreicher<br />

Tag.<br />

Ermöglicht werden konnte dieser Kinderbibeltag nur durch die wochenlange,<br />

unermüdliche Mitarbeit vieler Eltern und in diesem Jahr vieler<br />

Konfirmanden und Konfirmandinnen, die im Rahmen eines „Gemeindepraktikums“<br />

auch einmal die praktische und notwendige ehrenamtliche<br />

Arbeit in unserer Gemeinde kennen lernen sollten, die erst ein lebendiges<br />

und vielfältiges Angebot möglich macht. Auf diesem Wege allen<br />

Helfern und Helferinnen nochmals ein herzliches Dankeschön!<br />

Ulrike Köhlert-Hanewikel<br />

6


Kirchenmusik aktuell<br />

Blech der Spitzenklasse in Bad Lippspringe<br />

Samstag, 17. Mai, 20 Uhr, gastiert das „Trio Adesso“ in St. Martin<br />

Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Ev. Posaunenchores Bad<br />

Lippspringe findet ein außergewöhnliches Konzert statt. Der SoIoposaunist<br />

der Berliner Philharmoniker, Olaf Ott, und der Solotrompeter des<br />

WDR Sinfonieorchesters Köln, Frieder Steinle, werden dem Jubiläumsjahr<br />

des Posaunenchores mit ihrer meisterlichen Virtuosität einen ganz<br />

besonderen Glanz verleihen. Begleitet werden sie von der Organistin der<br />

Neustädter Marienkirche in Bielefeld, Ruth Seiler. Sie treten als „Trio<br />

Adesso“ auf und werden solistisch wie auch zusammen musizieren und<br />

ein Programm auf höchstem Niveau darbieten.<br />

Olaf Ott, geb. 1963, studierte an der Hochschule für Musik Detmold, bei<br />

Prof. Heinz Kricke. 1983 wurde er bei ,,Jugend musiziert" 1. Bundespreisträger.<br />

Es folgten Engagements als Soloposaunist bei den<br />

Duisburger Sinfonikern und beim Radiosinfonieorchester Berlin. Seit<br />

1994 spielt er im Berliner Philharmonischen Orchester, avancierte auch<br />

in diesem weltbekannten Orchester zum Soloposaunisten und lehrt<br />

gleichzeitig als Dozent an der Herbert-von-Karajan-Stiftung in Berlin.<br />

8


Frieder Steinle, geb. 1959, studierte Trompete in München und Hamburg,<br />

wo er sein erstes Engagement im Orchester der Hamburgischen<br />

Staatsoper fand. Danach führte ihn sein Weg über Hannover (Rundfunksinfonieorchester)<br />

zum WDR-Sinfonieorchester Köln. Lange Jahre<br />

war er Mitglied bei ,,German Brass".<br />

Wie kommt es, dass international so renommierte Solisten einem Posaunenchor<br />

die Ehre geben? Beide Musiker sind seit langen Jahren der<br />

Posaunenchorarbeit in der Ev. Kirche von Westfalen eng verbunden. Als<br />

Mitglieder des Westfälischen Blechbläserensembles unter Landesposaunenwart<br />

Werner Benz haben sie in Seminaren des Posaunenwerkes<br />

ihr Wissen vermittelt. In zahlreichen Konzerten im In- und Ausland haben<br />

sie als Botschafter der Posaunenchorarbeit und der Kirche mit ihrem<br />

virtuosen Können beispielhaftes Zeugnis abgelegt von dem Auftrag dieser<br />

Arbeit: Gott zu loben und die Menschen auf die Musik als Ausdruck<br />

des Glaubens und der frohen Botschaft Gottes aufmerksam zu machen.<br />

In dieser Tradition steht auch das Konzert, zu dem alle Musikliebhaber/innen<br />

aus Bad Lippspringe und der Hochstiftregion herzlich eingeladen<br />

sind.<br />

Ihr Posaunenchor<br />

„Kaffeekantate“ von J.S. Bach<br />

In einem etwas anderen Rahmen, nämlich in der neugestalteten Trinkhalle<br />

„Martinus im Park“, wird die sogenannte „Kaffeekantate“<br />

des berühmten Barock-Komponisten J.S. Bach ( 1685-1750 ) am Samstag,<br />

dem 14. Juni, um 16.30 Uhr aufgeführt. Es ist eine der etwa zwanzig<br />

überlieferten Weltlichen Kantaten Bachs. Sie wurde 1732 komponiert.<br />

Im Anschluss an dieses Konzert findet die Jahresversammlung von<br />

„pro musica“ e.V. statt. Pro musica ist ein Verein, der es sich zum Ziel<br />

gesetzt hat, kirchenmusikalische Veranstaltungen unserer Gemeinde zu<br />

ermöglichen und finanziell zu unterstützen. Informieren Sie sich unverbindlich<br />

bei dieser Veranstaltung über die Arbeit des Vereins!<br />

Kantorei mit Pepp<br />

Ebenfalls in der Trinkhalle „Martinus im Park“ tritt die Kantorei unserer<br />

Gemeinde am Sonntag, dem 6. Juli um 11 Uhr im Rahmen der Matinee-Veranstaltungen<br />

der Stadt Bad Lippspringe auf. Es werden dabei<br />

weltliche Stücke in verschiedenen Besetzungen zu Gehör gebracht. Für<br />

interessierte Sänger/innen besteht nach den Osterferien noch die Möglichkeit,<br />

in die Proben dafür mit einzusteigen (weitere Informationen zu<br />

den Chorproben, die mittwochs von 20-22 Uhr im Gemeindehaus, Detmolder<br />

Str., stattfinden, bei Kantor U. Schneider, Tel.:1432)<br />

9


Gottesdienst im Grünen<br />

10<br />

Pfingstgottesdienst im<br />

Arminiuspark<br />

Pfingstmontag<br />

9. Juni <strong>2003</strong><br />

10.30 Uhr<br />

Gemeinsamer Gottesdienst<br />

aller evangelischer<br />

Gemeinden der Region<br />

Paderborn-Land.<br />

Die musikalische Gestaltung<br />

wird von den<br />

Posaunenchören<br />

übernommen.<br />

Es findet an diesem Tag kein Gottesdienst in der ev. Kirche<br />

Bad Lippspringe statt.


2. Tanzabend im Gemeindezentrum<br />

!"#$%&'()*$+),-.,&'/<br />

Samstag, 05. Juli <strong>2003</strong><br />

ab 20 Uhr<br />

Ev. Gemeindezentrum<br />

Detmolder Str. 173<br />

Impression des 1. Gemeinde-Tanzabends<br />

im vergangenen<br />

Jahr:<br />

Gute Laune im phantasievoll<br />

geschmücktem Gemeindezentrum<br />

mit Strandatmosphäre,<br />

kühlen Getränken<br />

und bei Live-<br />

Musik, außerdem wurde<br />

bei heißen Rhythmen getanzt.<br />

Tanz und Unterhaltung, Wein, Imbiss und mehr ...<br />

Wir laden ein zum 2. Tanzabend im Gemeindezentrum.<br />

Nach dem Erfolg des 1. Tanzabends im<br />

vergangenen Jahr ist dieses Mal das Motto: Le Bistro<br />

français! Eingeladen zu diesem französischen<br />

Abend sind alle, die eine gesellige Zeit mit netten<br />

Leuten verbringen wollen und gern tanzen.<br />

11


Konfirmation <strong>2003</strong><br />

Samstag, 10.05.<strong>2003</strong>,<br />

14.00 Uhr<br />

Anita Bathke Am Ulmenhof 10 33175 BL<br />

Kristina Beratz Am Ulmenhof 14 33175 BL<br />

Jessica Eickelmann Auguste-Victoria-Allee 25 a 33175 BL<br />

Sven Eickelmann Auguste-Victoria-Allee 25 a 33175 BL<br />

Artur Engelbrecht Am Ulmenhof 27 33175 BL<br />

Rene Gimmler Drosselweg 11 33175 BL<br />

Christoph Hahn Drosselweg 16 33175 BL<br />

Miriam Huger Adolf-Kolping-Str. 113 33175 BL<br />

Andre Müller Am Ulmenhof 31 33175 BL<br />

Christian Tepe Vossricke 12 33100 PB<br />

Maria Walger Bekeweg 7 33104 PB<br />

Kathrin Wojtasik Am Beispring 33 33175 BL<br />

Samstag, 10.05.<strong>2003</strong>, 17 Uhr<br />

Timo Bertling Detmolder Str. 355 33104 PB<br />

Ruth Bodewig Zum Bohnenkampe 8 33175 BL<br />

Christina Cznottka Adolf-Kolping-Str. 86 33175 BL<br />

Lene Dzieran Zum Bohnenkampe 15 33175 BL<br />

Luisa Ende Paul-Fürstenberg-Str. 15 33175 BL<br />

Hendrik Fielitz Waldweg 8 33104 PB<br />

Laura Gieshoff An der Jordanquelle 12 33175 BL<br />

Marcel Kästing Am Beispring 18 33175 BL<br />

Annika Kretschmer Detmolder Str. 353 a 33104 PB<br />

Anna Krüger Von-Bodelschwingh-Str. 48 33175 BL<br />

Johannes Lochmüller Im Pracherfeld 25 33175 BL<br />

Maike Lütkemeier Von-Dript-Weg 34 33104 PB<br />

Andre Naerger Paul-Fürstenberg-Str. 10 33175 BL<br />

Pirkko Neumann Heimatstr. 51 33175 BL<br />

Etienne Timpte Beker Gärten 11 33100 PB<br />

Benjamin Weber Dedinghauser Weg 4 b 33175 BL<br />

Timo Wein In der Masch 40 33175 BL<br />

12


Sonntag, 11.05.<strong>2003</strong>, 10.15 Uhr<br />

Arne Brücker Zum Bohnenkampe 46 33175 BL<br />

Finian Creuzmann Sandweg 30 33175 BL<br />

Phillip Drogies Narzissenweg 13 33175 BL<br />

Rouven Flender Jahnstr. 11 33175 BL<br />

Daniela Glaß Sommerau 6 a 33104 PB<br />

Kristina Künnemeyer Adolf-Kolping-Str. 48 33175 BL<br />

Maximilian Meise Heimatstr. 35 33175 BL<br />

Renske Schneider Hedwigstr. 10 33175 BL<br />

Timm Scholz Lippspringer Str. 28 33100 PB<br />

Samstag, 17.05.<strong>2003</strong>, 16.30 Uhr<br />

Philipp Bosseler Delpstr. 34 33175 BL<br />

Denis Dovatov An der Böhke 1 33175 BL<br />

Vitali Fischer Gladiolenweg 16 33175 BL<br />

Viktoria Freese Vossricke 15 33100 PB<br />

Isabel Friedel Alte Beke 8 33104 PB<br />

Jennifer Goebel Thorenknick 7 a 33100 PB<br />

Alexander Golderbein An der Eiche 2 33175 BL<br />

Johannes Haag Zum Haferkamp 17 33189 Schl.<br />

Jennifer Hinz Grüne Str. 6 33175 BL<br />

Jan Hofmann Wietheimer Weg 29 33175 BL<br />

Tim Hohlfeld Zum See 68 33175 BL<br />

Olga Kaiser Detmolder Str. 46 33175 BL<br />

Christine Keller Buchweizenweg 54 33189 Schl.<br />

Jan Müller Postweg 17 33100 PB<br />

Andrea Rostowitz Am Klostergarten 26 33100 PB<br />

Maria Rüther Hubertusstr. 2 33175 BL<br />

Pascal Schulze Zum See 34 33175 BL<br />

Markus Schwarz Adolf-Kolping-Str. 153 33175 BL<br />

Bernd Tornede Grüne Str. 25 33175 BL<br />

Katharina Wibbeke Schwester-Konstanine-Str. 11 33100 PB<br />

13


Sonntag, 18.05.<strong>2003</strong>, 10.15 Uhr<br />

Vanessa Edelmann Adolf-Kolping-Str. 57 b 33175 BL<br />

Eugen Frick Waldstr. 15 33175 BL<br />

Philipp Hodges Adolf-Kolping-Str. 1 33175 BL<br />

Andreas Kasper Drosselweg 11 33175 BL<br />

Meike Kuhlencordt Auf der Hude 42 33175 BL<br />

Anita Müller Dr.-Pieper-Str. 11 33175 BL<br />

Thomas Nepp Vossricke 11 33100 PB<br />

Nicole Neuss Hainhöfen 1 33100 PB<br />

Cezanne Nolte Grenzweg 11 a 33175 BL<br />

Justin Poggenberg Feldmeiers Weg 15 33100 PB<br />

Sabine Ratke Am Vorderflöß 38 33175 BL<br />

Sandra Rieck Richtweg 20 33175 BL<br />

Johannes Schall Von-Bodelschwingh-Str. 82 33175 BL<br />

Ramona Sudhoff Haidhügel 2 33100 PB<br />

14


Sommersammlung<br />

vom 31. Mai bis 21. Juni <strong>2003</strong><br />

15<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

"Füreinander - Miteinander" lautet<br />

das Motto unserer Sommersammlung,<br />

die am 31. Mai beginnt.<br />

Drei Wochen lang, bis zum<br />

21. Juni, gehen die Sammlerinnen<br />

und Sammler von Tür zu Tür<br />

und bitten in unserer Gemeinde<br />

um die Unterstützung diakonisch-sozialer<br />

Arbeit.<br />

Immer wieder geraten Menschen<br />

in Not. Viele verlieren die Orientierung,<br />

bekommen das Gefühl,<br />

ausgegrenzt zu werden, nicht<br />

angenommen zu sein. Arme und<br />

Kranke, Gefährdete und Hilfsbedürftige<br />

leben unter uns, auch<br />

wenn wir sie oft nicht sehen. Hier<br />

sind wir gefragt. Wie gehen wir um mit Menschen, die wenig haben, mit<br />

Menschen, die sich ausgeschlossen fühlen, mit Menschen, die einsam<br />

sind, mit Menschen, die sich mehr Gemeinschaft wünschen?<br />

"Miteinander - Füreinander"! Die Diakonie als kirchliches Hilfswerk der<br />

Evangelischen Kirche macht sich stark für Menschen in Not. Diakonische<br />

Einrichtungen, Dienste und Werke helfen und pflegen, beraten und trösten,<br />

stützen und begleiten. Zugleich erhebt die Diakonie ihrem biblischen<br />

Auftrag gemäß ihre Stimme für die Schwachen. Der Einsatz füreinander<br />

- so das Anliegen unserer Diakonie - stärkt auch das Miteinander<br />

in der Gesellschaft.<br />

Darum geht es bei der Sommersammlung <strong>2003</strong> der Diakonie. Bitte unterstützen<br />

Sie mit Ihrer Gabe die Hilfe der Diakonie für Menschen in Not!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Pfarrer D. Schuchardt Ihre Pfarrerin A. Lütkemeier


Brief aus Sao Paulo<br />

Darum o Mensch kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist<br />

der du richtest. Denn worin du den anderen richtest verdammst du dich<br />

selbst, weil du eben dasselbe tust was du richtest. Römer 2, Vers 1<br />

Marina<br />

Mit 16 Jahren hat sie das elterliche Haus verlassen<br />

um, wie sie glaubte, dem Mann ihres<br />

Lebens zu folgen. Alle Ratschläge der Mutter,<br />

alle Versuche das junge Mädchen vor dem Unheil<br />

zu bewahren, schlugen fehl. Bald stellte sie<br />

fest, das der Mann ihrer Träume drogenabhängig<br />

war. Als Dealer gehörte er zur Drogenmafia.<br />

Der ständige Gebrauch von Crack machte ihn<br />

aggressiv und gewalttätig. Immer wieder bekam<br />

sie seine zügellose Gewalttätigkeit zu spüren.<br />

Mit 21 Jahren wurde sie schwanger. Die Sehnsucht<br />

nach der Familie war stärker als ihre<br />

Angst und so nahm sie Kontakt mit ihrer Mutter<br />

auf. Doch diesen Entschluss musste sie teuer<br />

bezahlen, der vor Wut schäumende Partner schlug das hochschwangere<br />

Mädchen fast tot.<br />

Einige Monate nach der Geburt ihrer Tochter floh sie mit dem Baby, um<br />

im elterlichen Haus Schutz zu suchen. Doch dieser Versuch schlug fehl.<br />

Ihr Partner betrachtete Marina als sein Eigentum, suchte sie im Elternhaus<br />

auf und nahm sie unter Mordandrohungen wieder mit.<br />

In der Angst um das eigene Leben, des Babys und der Familie zog Marina<br />

sich völlig zurück und fiel in schwerste Depressionen. Von Schuldgefühlen<br />

geplagt begann sie die Bibel zu lesen und suchte Zuflucht und<br />

Trost in den Worten Gottes.<br />

Jahre später kam dann die Erlösung. Ihr Partner wurde im Drogengeschäft<br />

erschossen. Sie fühlte keine Trauer, sie atmete erleichtert auf,<br />

denn durch diesen Tod wurde ihr endlich der Weg in die Freiheit geöffnet.<br />

Durfte sie so denken, ohne Schuldgefühle zu haben?<br />

Sie kehrte mit ihrer Tochter ins Elternhaus zurück um den Weg in das<br />

normale Leben wieder zu finden. Sie lernte ihren jetzigen Ehemann kennen,<br />

einen arbeitsamen liebevollen Menschen. Marina wurde wieder<br />

schwanger. Ihr Unwohlsein, die Schwächeanfälle sah sie als Begleiterscheinung<br />

der Schwangerschaft an, bis die Ärzte im Rahmen der<br />

Schwangerschaftsvorsorge einen HIV-Test durchführten. Das Ergebnis<br />

16


war erschütternd, HIV positiv. Marina fiel in ein<br />

tiefes Loch, wollte sich das Leben nehmen und ihr<br />

Kind auf keinen Fall austragen. Sie war verzweifelt,<br />

fühlte sich von Gott verlassen und dem Leben<br />

betrogen. Hatte sie nicht schon genug gelitten?<br />

Sie fühlte sich schuldig, dass sie eventuell ihren<br />

Mann infiziert haben könnte und ihr ungeborenes<br />

Kind zum Tode verurteilt war.<br />

Aber sie hatte auch ein positives Erlebnis, ihr<br />

Ehemann hielt zu ihr, stand ihr bei und gab ihr die<br />

Liebe und Zuversicht die sie brauchte. Erleichtert<br />

atmete sie auf, als das Testergebnis ihres Mannes<br />

kam, HIV negativ.<br />

Als Marina mich anrief, war sie verzweifelt. Ihr Mann war arbeitslos geworden,<br />

da er sie ständig zum Arzt begleiten musste und dadurch sehr<br />

oft von der Arbeit fern blieb. Von ihren Freundinnen wurde sie verlassen,<br />

weil diese Angst hatten, sich mit HIV zu infizieren. Ihre Mutter wohnte zu<br />

weit entfernt um mit Trost und Hilfe zur Seite zu stehen.<br />

Im Gesundheitszentrum kam sie mit unserer Patientin Arlete ins Gespräch<br />

und erhielt meine Telefonnummer. Beim meinem Besuch fragte<br />

ich, in welcher Form wir helfen können. Obwohl sie Hilfe in jedem Bereich<br />

benötigte, Garderobe, Lebensmittel, Begleitung zum Arzt, antwortete<br />

sie bescheiden, dass sie nur eine Freundin benötige, einen Menschen<br />

mit dem sie reden und dem sie vertrauen kann. Jemand, der ihr<br />

und ihrer kleinen Familie hilft, diese schwere Last zu tragen.<br />

Wir begleiten Marina und ihre Familie und geben alle erforderlichen Hilfen.<br />

Ihr inzwischen fast zweijähriger Sohn ist nicht mit HIV infiziert. Obwohl<br />

sie sich unserer Begleitung sicher sein kann, lebt sie ständig in der<br />

Sorge, dass ich eines Tages nicht wiederkomme.<br />

Wer hat gesündigt, die Mutter, die Freundinnen, ist Marina selbst Schuld<br />

an ihrem Schicksal? Steht es uns zu, zu richten?<br />

Liebe Gemeinde, liebe Freunde mit Blick auf das momentane Geschehen<br />

in der Welt, dem Krieg im Irak, der Angst der Menschen, dem Leid<br />

der Familien, den Müttern die um gefallene Söhne weinen, dem Elend in<br />

Afrika und den Aidskranken auf der ganzen Welt möchte ich diesen Brief<br />

mit der heutigen Tageslosung beenden.<br />

Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und der Erbauung<br />

untereinander Römer 14/19<br />

Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe mit den herzlichsten Grüssen<br />

aus São Paulo Ihre Ingrid Köly-Hell<br />

Auch Sie können helfen:<br />

Spendenkonto: STERN DER HOFFNUNG. Volksbank Paderborn 882<br />

9797 900 (BLZ 47260121), Stichwort "GAAVER"<br />

17


20<br />

Ans Eingemachte<br />

gehen<br />

Ja, es ist ein altes, schlichtes<br />

Buch, bescheiden wie die Natur,<br />

auch natürlich wie diese; ein<br />

Buch, das werktätig und anspruchslos<br />

aussieht wie die Sonne,<br />

die uns wärmt, wie das Brot,<br />

das uns nährt. Und dieses Buch<br />

ist die Bibel. Wer seinen Gott verloren<br />

hat, der kann ihn in diesem<br />

Buche wieder finden, und wer ihn<br />

nie gekannt, dem weht hier entgegen<br />

der Odem des göttlichen<br />

Wortes.<br />

Dieses Buch kann uns helfen und<br />

nützen, aber nur wenn wir es gebrauchen,<br />

wenn wir es lesen.<br />

Im Ökumenische Bibelkreis wollen<br />

wir einmal im Monat ans „Eingemachte“<br />

gehen.<br />

Die Termine werden rechtzeitig<br />

vorher abgekündigt und im Internet und in der Tagespresse abgekündigt.<br />

(Haupttext: image 03/<strong>2003</strong> - Foto: H. Brunner)<br />

Gebet der Religionen<br />

und<br />

Fest der Begegnung<br />

Sonntag, 13. Juli <strong>2003</strong><br />

11.30 Uhr im<br />

Arminiuspark


20<br />

Evangelische Öffentliche Bücherei<br />

im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe<br />

Detmolder Str. 173<br />

Donnerstag: 15.30 - 17.30 Uhr<br />

Sonntag: 10.30 - 12.00 Uhr<br />

Schauen Sie sich um, was neu auf dem Büchertisch ausliegt oder fragen<br />

Sie die MitarbeiterInnen.<br />

Sie werden Ihnen gerne bei der Auswahl helfen.<br />

Brauchen wir ein „Glaubens-Pisa?“<br />

(Aus Image 03/<strong>2003</strong>)


20<br />

Ökumenischer Treff - Eine Welt<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Freitag 10 - 12.30 Uhr<br />

und 15 - 18 Uhr<br />

Samstag 10 - 12.30 Uhr<br />

Termine - Termine – Termine<br />

12.05. 19.30 Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

27.05 19.30 Uhr Vortrag: Länder der Eine Welt<br />

- Äthiopien<br />

<strong>2003</strong><br />

09.06. 19.30 Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter fällt aus wegen<br />

Pfingsten<br />

24.06 19.30 Uhr Vortrag: Länder der Eine Welt<br />

– Kinder von Tschernobyl<br />

14.07. 19.30 Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

Arminiustr. 22a<br />

Arminiustr. 22a<br />

Arminiustr. 22a<br />

Arminiustr. 22a<br />

Arminiustr. 22a


Familiennachrichten<br />

Getauft wurden:<br />

Alexej + Nina Born, Andreas Sattile, Tobias Zemke, alle<br />

Bad Lippspringe<br />

Ramon Amedie, Neuenbeken<br />

Alex Riabov, Silas Finn Externest, Schlangen<br />

Waleri Brekel, Anröchte<br />

Chantal Schiffter, Rietberg<br />

Jessica Rempel, Sendenhorst<br />

Geburtstage<br />

Beerdigt wurden:<br />

Henriette Lechtenfeld, Berta Blana, Robert Holöwa,<br />

Sophie Böger, Irmgard Dreier, Anna Beutler, Helena<br />

Rotte, Karlheinz Wiebel, Siegfried Schneider,<br />

Gerhard Kienitz, Heinz Walluks, Hans Heinrich Johannpeter,<br />

Elli Lemmen, Anneliese Trojan, Charlotte<br />

Hennig alle Bad Lippspringe<br />

01.05. Wilhelm Marten, B’sen. 80 J.<br />

03.05. Maria Schwab 88 J.<br />

Dagobert Bode 75 J.<br />

05.05. Heinz Fischer 75 J.<br />

06.05. Ursula Stottmann 85 J.<br />

07.05. Kurt Gohlke 91 J.<br />

08.05. Edith Hampel, B’sen. 80 J.<br />

09.05. Frieda Pschigode 80 J.<br />

11.05. Anneliese Ahlers 75 J.<br />

12.05. Erika Peters 80 J.<br />

Kurt Raschke 75 J.<br />

14.05. Anna Ronnebeck, N’beken 91 J.<br />

15.05. Reinhard Meier 75 J.<br />

16.05. Elsa Brockmeyer 75 J.<br />

17.05. Grete Schröder 92 J.<br />

Margarete Rühlemann 90 J.<br />

Adolf Schäferjohann 75 J.<br />

23.05. Käthe Knorre 94 J.<br />

Gertrud Troestrum 80 J.<br />

27.05. Lydia Knaub 85 J.<br />

28.05. Gerda Bursch 75 J.<br />

30.05. Frieda Wohlgemuth 91 J.<br />

Hilda Behrendt 86 J.<br />

21


09.06. Anna Weisser, M‘loh 89 J.<br />

10.06. Erna Kiontke 88 J.<br />

12.06. Erna Kiebert 91 J.<br />

13.06. Dora Strecker 75 J.<br />

15.06. Anna Feith 91 J.<br />

Charlotte Haselau 91 J.<br />

17.06. Gerda Sorgewitz 80 J.<br />

Irmgard Wiese 80 J.<br />

18.06. Elisabeth Sperling, M‘loh 80 J.<br />

19.06. Ilse Meyer 75 J.<br />

22.06. Gertrud Drees 88 J.<br />

24.06. Kurt Großmann 88 J.<br />

25.06. Anna Wiederholz 80 J.<br />

29.06. Elfriede Ostermöller 91 J.<br />

30.06. Wolfgang Räger 91 J.<br />

01.07. Günter Ernst 90 J.<br />

Heinrich Maier 85 J.<br />

03.07. Hermine Belling 93 J.<br />

Charlotte Riel 87 J.<br />

Helga Kropski 85 J.<br />

04.07. Pfr. i.R. Fritz Schäffer 89 J.<br />

06.07. Ingeborg Siebel 80 J.<br />

07.07. Ursula Lenk 85 J.<br />

09.07. Luise Timpe 88 J.<br />

10.07. Hildegard Hänel 85 J.<br />

20.07. Marie Rebbe 94 J.<br />

21.07. Martha Grose 93 J.<br />

Alfred Scheibler 87 J.<br />

Gerhard Müller 85 J.<br />

23.07. Johanna Goswin 102 J.<br />

24.07. Henriette Plewka 80 J.<br />

25.07. Erika Hasse 89 J.<br />

26.07. Walter Schröder 75 J.<br />

27.07. Hildegard Schmidt 92 J.<br />

28.07. Hulda Schmdt 80 J.<br />

30.07. Ruth Wiedenbrück 90 J.<br />

31.07. Emmi Hillner 99 J.<br />

04.08. Minna Ochs 80 J.<br />

06.08. Kurt Ostmann 75 J.<br />

07.08. Johann Schwab 85 J.<br />

Margard Wolf 80 J.<br />

08.08. Elfriede Böning 75 J.<br />

12.08. Herta Heiermeyer, M‘loh 91 J.<br />

15.08. Konrad Natzke, M‘loh 75 J.<br />

22


17.08. Edmund Breier 80 J.<br />

19.08. Frieda Schreiner 80 J.<br />

21.08. Irmgard Heinze 93 J.<br />

Anneliese Flögerhöfer 85 J.<br />

23.08. Ernst Tscheschlok 95 J.<br />

Wir veröffentlichen nur folgende Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter!<br />

Unser Pfarrer und unsere Pfarrerin besuchen, wenn möglich, die Gemeindeglieder<br />

zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren. Bitte melden Sie<br />

sich, wenn Sie Besuch wünschen.<br />

Der Posaunenchor bringt auf Wunsch Gemeindegliedern, die 75 Jahre<br />

und älter sind und einen „runden Geburtstag“ feiern, ein Ständchen.<br />

Kontakt und Terminabsprachen sind über Pfarrer u. Pfarrerin, bzw. die<br />

Leiterin des Posaunenchores, Frau Hagemann, möglich.<br />

Gottesdienste<br />

Bad Lippspringe<br />

10.15 Uhr<br />

Sa 03.05. Tauf-Erinnerungs-Gottesdienst 15.30 Uhr<br />

So 04.05. Misericordias Domini<br />

mit Einführung von B. Heckers<br />

Di 06.05. Schulgottesdienst Grundschule 8 Uhr<br />

Sa 10.05. Konfirmation 14 Uhr<br />

Konfirmation 17 Uhr<br />

23<br />

Pfrin. Lütkemeier<br />

So 11.05. Konfirmation 10.15 Uhr<br />

Kindergottesdienst 10.15 Uhr<br />

Sa 17.05. Konfirmation 16.30 Uhr<br />

So 18.05. Konfirmation 10.15 Uhr<br />

So 25.05. Rogate Pfrin. Heibrock<br />

Kindergottesdienst 10.15 Uhr<br />

Do 29.05. Christi Himmelfahrt Pfrin. Lütkemeier<br />

So 01.06. Exaudi m. Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier


Di 03.06. Schulgottesdienst Grundschule 8 Uhr<br />

So 08.06. Pfingstfest Pfrin. Heibrock<br />

Kindergottesdienst 10.15 Uhr<br />

Mo 09.06. Pfingstmontag<br />

Regional-Gottesdienst im Arminiuspark<br />

24<br />

10.30 Uhr<br />

Sa 14.06. Jugendgottesdienst 17 Uhr<br />

So 15.06. Trinitatis mit Kirchenchor Schlangen Pfr. Schuchardt<br />

So 22.06. 1. So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier<br />

Kindergottesdienst 10.15 Uhr<br />

So 29.06. 2. So. n. Trinitatis<br />

So 06.07. 3. So. n. Trinitatis m. Hl. Abendmahl Pfrin. Lütkemeier<br />

So 13.07. 4. So. n. Trinitatis mit Posaunenchor<br />

und Kantorei<br />

Pfrin. Heibrock<br />

Kindergottesdienst 10.15 Uhr<br />

So 20.07. 5. So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt<br />

Di 22.07. Gottesdienst für die Kindergarten-<br />

Kinder, die zur Schule kommen<br />

18 Uhr<br />

So 27.07. 6. So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier<br />

Mi 30.07. Ök. Schulgottesdienst (Hauptschule),<br />

Kath. Kirche St. Marien<br />

7.40 Uhr<br />

Neuenbeken 9 Uhr<br />

So 04.05. Misericordias Domini Pfrin. Lütkemeier<br />

So 11.05. Jubilate<br />

So 18.05. Kantate<br />

So 25.05. Rogate Pfrin. Heibrock<br />

Do 29.05. Christi Himmelfahrt Pfrin. Lütkemeier


So 01.06. Exaudi Pfrin. Lütkemeier<br />

So 08.06. Pfingstfest m. Hl. Abendmahl Pfrin. Heibrock<br />

So 15.06. Trinitatis Pfr. Schuchardt<br />

So 22.06. 1. So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier<br />

So 29.06. 2. So. n. Trinitatis<br />

So 06.07. 3. So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier<br />

So 13.07. 4. So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock<br />

So 20.07. 5. So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt<br />

So 27.07. 6. So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier<br />

Termine<br />

Mo 05.05. Frauenabendkreis<br />

Humorvolle Geschichten, Ch. Schuchardt<br />

Mi 07.05. Frauenhilfe in Neuenbeken<br />

Else Ury – ein Lebensbild, G. Knoblauch<br />

11. - 16.05. Seniorenfreizeit<br />

25<br />

19.30 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Mo 12.05. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />

Mi 14.05. Frauenhilfe in Bad Lippspringe<br />

100 Jahre Posaunenchor, A. Hagemann<br />

15 Uhr<br />

Sa 17.05. Konzert „Trio Adesso“, St. Martin 20 Uhr<br />

Mi 21.05. Frauenhilfe in Neuenbeken<br />

Erlebnisse im kirchl. Dienst der DDR, Pfr. Glaß<br />

Do 22.05. Frauenkreis „Der letzte Do“<br />

Neues auf dem Büchermarkt<br />

15 Uhr<br />

20 Uhr<br />

Mo 25.05. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />

Mi 28.05. Frauenhilfe in Bad Lippspringe<br />

Telefonseelsorge, Pfrin. Dinger<br />

15 Uhr


Mo 02.06. Frauenabendkreis,<br />

Die Schneller-Schulen, R. Römpler<br />

Mi 04.06. Frauenhilfe in Neuenbeken<br />

100 Jahre Posaunenchor, A. Hagemann<br />

26<br />

19.30 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Fr 06.06. Seniorentreff „Türen verbinden“ 15 Uhr<br />

Mi 11.06. Frauenhilfe in Bad Lippspringe<br />

Erlebnisse im kirchl. Dienst der DDR, Pfr. Glaß<br />

Mi 18.06. Frauenhilfe in Neuenbeken<br />

Blumen in Bild und Lied, U. Johannsen<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Mo 23.06. Frühstücksgespräch 9.30 Uhr<br />

Mi 25.06. Frauenhilfe in Bad Lippspringe<br />

Blumen in Bild und Lied, U. Johannsen<br />

Do 26.06. Frauenkreis „Der letzte Do“ – Mehr als nur „Körnerfutter“:<br />

Vollwerternährung<br />

Mi 02.07. Frauenhilfe in Neuenbeken<br />

Reisebericht Mecklenburg, E. Glatzer<br />

15 Uhr<br />

20 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Fr 04.07. Seniorentreff „Sommerzeit – frohe Zeit“ 15 Uhr<br />

Mo 07.07. Frauenabendkreis<br />

Bewältigung von Ängsten, Ch. Schuchardt<br />

Mi 09.07. Frauenhilfe in Bad Lippspringe<br />

Segen – was bedeutet er mir? S. Anthony<br />

Mi. 16.07. Frauenhilfe in Neuenbeken<br />

Segen – was bedeutet er mir? S. Anthony<br />

Mi 23.07. Frauenhilfe-Ausflug<br />

Do 24.07. Frauenkreis „Der letzte Do“ - Fahrradtour<br />

Veranstaltungen<br />

19.30 Uhr<br />

15 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Eine-Welt-Stand/Bibelbüchertisch/ Offenes Gemeindezentrum<br />

Dorothea Willenborg 49 06 und Jürgen Peters 97 32 55<br />

Ev. Öffentliche Bücherei<br />

Angelika Peters 97 32 55, So 10.30 - 12 Uhr, Do 15.30 - 17.30 Uhr<br />

Frauenabendkreis, Emma Strate 58 35, 1. Mo im Monat, 19.30 Uhr


Der letzte Do, Antje Lütkemeier, Hermannstr. 24, 66 16<br />

Frauenhilfe, Ursula Johannsen 5 35 08, Mi, 14täglich<br />

Gemeindebriefredaktion, Gemeindebüro Detmolder Str. 173, 51414<br />

und Fax 933509; gemeindebüro@evkirchebadlippspringe.de<br />

Die wilden Rabauken (7-10 J.), Susanne Fresen, 940851, Mo 16 Uhr<br />

Kantorei, Ulrich Schneider 14 32, Mi 20 Uhr<br />

Kindergottesdienst-Vorbereitung, Christiane Wittekind, 50179<br />

Lektorenkreis, Pfr. Schuchardt, nach Vereinbarung<br />

Miniclub, Beate Stolle 974739, Voranmeldung nötig!<br />

Posaunenchor, Andrea Hagemann 22 42, Do 20 Uhr<br />

Seniorentreff, Edith Glatzer 62 46, 1. Fr im Monat, 15 Uhr<br />

Versammlung der Spätaussiedler, David Langhofer 93 02 59, Sa<br />

15 Uhr, So 15 Uhr<br />

Adressen<br />

Pfarramt Nord<br />

(nördlich der Bielefelder Str., Lange Str., Josefstr.)<br />

Pfarrerin Antje Lütkemeier, Hermannstr. 24, 66 16<br />

email: pfarrerinluetkemeier@evkirchebadlippspringe.de<br />

Pfarramt Süd<br />

(südlich der im Pfarramt Nord genannten Straßen, sowie Marienloh, Neuenbeken<br />

und Benhausen)<br />

Pfarrer Detlev Schuchardt, Friedrichstr. 2, 58 01<br />

email: pfarrerschuchardt@evkirchebadlippspringe.de<br />

Kirchmeister Martin Gasse, Hubertusstr. 17, 5 02 59 oder 5 21 25<br />

Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, 14 32<br />

Küsterin Ev. Kirche B.L. Ingrid Kehne, Mühlenflößstr. 19, 44 93<br />

Küsterin J.-Heermann-Haus, Neuenbeken Marlies Brukit, Gobbelinstr. 9, 14 53<br />

Friedhofsverwaltung -> Gemeindebüro<br />

Gemeindebüro Martina Meyer, Detmolder Str. 1, 5 14 14 und Fax 93 35 09,<br />

Di. und Do. 10-11 Uhr73<br />

Internet: http://www.evkirchebadlippspringe.de<br />

Email: evkbali@gmx.net<br />

Bankverbindung: Kto. 9 226 655 000, Volksbank Paderborn, BLZ 472 601 21<br />

Jugendreferentin Kerstin Weitemeier 0 52 50/93 23 73<br />

Ev. Kindergarten Templiner Allee 12, 60 89, Leiterin: Gabriele Müller-Neumann<br />

Ev. Altenzentrum Martinstift, Mühlenflößstr. 19, 20 90,<br />

Birgit Heckers, 20 91 00; Ltd. Schwester: Mareili Kloth, 20 91 01<br />

27

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