Pfaffenhausen hat begeistert - ASM - Bezirk 10 Mindelheim
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dienst in der großen Pfarrkirche von <strong>Pfaffenhausen</strong><br />
mit Fürbitten um einen guten Festverlauf.<br />
Danach versammelte sich die Festgesellschaft<br />
um einen noch verhüllten Stein, zur allzeitlichen<br />
Erinnerung an dieses Fest! Enthüllt<br />
wurde der Stein, gestaltet von Steinmetz<br />
Schlögel, vom Gestalter selbst gemeinsam mit<br />
dem Vorstand der Musikkapelle, Ewald<br />
Schmid. Die Überraschung war gelungen, als<br />
das Tuch entfernt wurde kam eine<br />
„Achtelnote“ mit integriertem Logo<br />
„<strong>Pfaffenhausen</strong> musiziert 2006“ also, den in<br />
einen Violinschlüssel verwandelten Storch,<br />
heraus. Eine tolle Idee! Wer ihn besichtigen<br />
will – an der Westseite des Rathauses mitten<br />
im Ort. Bei leichtem Nieselregen marschierte<br />
die festliche Gesellschaft unter den Klängen<br />
der Musikkapelle <strong>Pfaffenhausen</strong> weiter in die<br />
Aula der Hauptschule, wo schon ein üppiges<br />
kaltes Buffet, mit viel Liebe gestaltet vom<br />
Frauenbund, wartete. Nach kurzer Stärkung eröffnete<br />
der <strong>Bezirk</strong>svorsitzende, Andreas<br />
Schuster, vor einer großen Anzahl hochkarätiger<br />
Ehrengäste, offiziell das <strong>Bezirk</strong>smusikfest<br />
2006. Unter den Ehrengästen waren der <strong>ASM</strong>-<br />
Impressum:<br />
Informationsschrift des <strong>Bezirk</strong> X,<strong>ASM</strong>.<br />
Redaktion:<br />
Barbara Schedel, sb<br />
Am Öschle 9<br />
87754 Kammlach<br />
Tel.: 08261 9709<br />
Tel. gesch.: 0 82 47 96 67 - 22<br />
Mobil: 01 71 99 7 27 73<br />
Email: BarbaraSchedel@gmx.net<br />
<strong>Bezirk</strong>svorsitzender:<br />
Andreas Schuster, as<br />
Jägerstr. 21<br />
87719 Westernach<br />
Tel. privat: 0 82 61 81 07<br />
Tel. gesch.: 0 82 61 76 29 22<br />
Handy: 01 51 19 56 17 88<br />
Email: andreas.schuster@a-frey.de<br />
Roland Daufratshofer, rd<br />
Hauptstr. 41<br />
89362 Offingen<br />
Handy: 01 63 6 96 18 19<br />
Email: RDaufratshofer@aol.com<br />
<strong>Bezirk</strong>sjugendleiter<br />
Präsident Franz Pschierer, Landrat Hermann<br />
Haisch, der gastgebende Bürgermeister Roland<br />
Krieger mit all seinen Kollegen aus der VG<br />
<strong>Pfaffenhausen</strong>, viele Mitglieder der <strong>ASM</strong>-<br />
<strong>Bezirk</strong>svorstandschaft sowie Kollegen aus benachbarten<br />
<strong>Bezirk</strong>en. Den Höhepunkt des Abends<br />
lieferte Hermann Moser, ehemaliger<br />
langjähriger Vorstand der Musikkapelle <strong>Pfaffenhausen</strong>,<br />
mit einer außergewöhnlichen Chronik<br />
in schwäbischer Mundart, vorgetragen in<br />
Gedichtform. Eine beeindruckende Leistung!<br />
Wertungsspiele: Ein bis auf die letzte Minute<br />
ausgeklügelter Zeitplan, eine perfekte Organisation<br />
vor Ort und vor allem großartig motivierte<br />
Musiker/innen waren Voraussetzung für<br />
die erfolgreichsten Wertungsspiele, die je in<br />
unserem <strong>Bezirk</strong> <strong>10</strong> durchgeführt wurden. 45<br />
teilnehmende Musikkapellen, davon 28 aus unserem<br />
eigenen <strong>Bezirk</strong> zeugen von einem wachsenden<br />
Interesse an diesen Wertungsspielen<br />
unter unseren Vereinen aber auch weit über<br />
unseren <strong>Bezirk</strong> hinaus und inzwischen merken<br />
auch die Zuhörer, Fans konzertanter Blasmusik,<br />
was bei dieser Veranstaltung geboten wird.<br />
Das Zuschauerinteresse in <strong>Pfaffenhausen</strong> war<br />
über die vollen zwei Tage großartig was seinen<br />
Höhepunkt natürlich am Sonntagabend, den<br />
30. April gefunden <strong>hat</strong>, hier war der Wettbewerb<br />
in der Höchststufe angesagt und 600 bereitgestellte<br />
Plätze haben bei weitem nicht ausgereicht<br />
um allen Interessierten einen Platz anzubieten.<br />
Denkt man hier nur ein paar Jahre<br />
zurück, wo waren wir? Was ist aus dieser Veranstaltung<br />
geworden?<br />
45 Musikkapellen an zwei Tagen in der offenen<br />
Wertung zu begleiten, zu bewerten und zu<br />
versorgen verlangt aber auch von allen Verantwortlichen<br />
und sonstigen Helfern das „Letzte“<br />
ab, sei es am Empfang oder in der Kapellenbetreuung,<br />
sei es bei Bühnenvorbereitung oder<br />
bei der Auswertung, sei es bei der Ver- bzw.<br />
Entsorgung der benötigten Utensilien für die<br />
Wertungsrichter oder die fachkompetente Ansage,<br />
sei es in der Urkundengestaltung oder im<br />
Bistro, sei es bei der Ton- und Bildaufnahme<br />
oder beim restlichen technischen Service, alle<br />
haben „alles“ gegeben, ansonsten wäre dieser<br />
straffe Zeitplan niemals realisierbar gewesen.<br />
Mit den härtesten Job <strong>hat</strong>ten allerdings die<br />
sechs Wertungsrichter zu bewältigen, von ih-<br />
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