3. Analyse der Nutzererwartung und ... - Eventkultur.lab

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Mein besonderer Dank gilt: Der Workx & Art Eventmarketing GmbH, insbesondere dem Geschäftsführer, Herrn Ralf Müller. Die qualitative Unterstützung bei Inhalten, der durchgeführten Befragung und Herstellung von Kontakten trug maßgeblich zur Entstehung dieser Diplomarbeit bei. Gunter Deuber für seine hilfreiche und umfassende Unterstützung
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit 2 1.3 Abgrenzung 3 1.4 Vorgehensweise 3 2. Rahmenbedingungen der Trend- und Szenegastronomie 4 2.1 Begriffsbestimmung/ Abgrenzung 4 2.2 Charakteristik der Trend- und Szeneoutlets 4 2.2.1 Diskothek 4 2.2.2 Club 5 2.2.3 Trendbar 6 2.2.4 Café/ Bistro 7 2.3 Lokalisierung der Trend- und Szeneoutlets 8 2.4 Qualitätsstufen der Trend- und Szeneoutlets 9 2.5 Ist-Situation der Trend- und Szenegastronomie 10 3. Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungsgrundlagen des Konsumenten 13 3.1 Abgrenzung 13 3.2 Partialmodelle 13 3.2.1 Aktivierende Prozesse 15 3.2.1.1 Emotion 16 3.2.1.2 Motivation 16 3.2.1.3 Einstellung 17 3.2.1.4 Persönlichkeit 18 3.2.1.5 Fazit 19
Seite 1: Fachhochschule Heilbronn Standort K
Seite 5 und 6: 6. Untersuchung der Bedürfnisstruk
Seite 7 und 8: Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
Seite 9 und 10: 1. Einleitung 1.1 Problemstellung
Seite 11 und 12: 1.3 Abgrenzung Die Arbeit beschäft
Seite 13 und 14: o je variationsreicher sie gestalte
Seite 15 und 16: o Die Einrichtung ist hochwertig, d
Seite 17 und 18: halten sich die Trends in dieser Ka
Seite 19 und 20: Um die wirtschaftliche Situation in
Seite 21 und 22: genannten Möglichkeiten eine Kunde
Seite 23 und 24: Abbildung 2: Zusammenhang der Varia
Seite 25 und 26: steigend anstrebt, können einen Be
Seite 27 und 28: soziodemographische Daten usw.). Di
Seite 29 und 30: Wahrnehmungsschwelle operieren, nur
Seite 31 und 32: Pepsi Cola unterscheiden kann, um z
Seite 33 und 34: gibt der Öffentlichkeit mittels de
Seite 35 und 36: Exemplarisch sei hier als bekanntes
Seite 37 und 38: Forschung mit dem Projekt „Eventk
Seite 39 und 40: ihrer Erscheinungsform. Wichtig sin
Seite 41 und 42: gesellschaftlicher Wertewandel, der
Seite 43 und 44: scheiterte. Die Arbeiterschaft akze
Seite 45 und 46: Die Trennung in Hoch- und Trivialku
Seite 47 und 48: gleichzeitig auch Erlebnisgastronom
Seite 49 und 50: o pro Haushalt gibt es weniger Kind
Seite 51 und 52: Als Indikator für die Gültigkeit
Seite 53 und 54:
Für eine gezielte Ansprache der je
Seite 55 und 56:
5.3 Zweiter Hypothesenblock- Geänd
Seite 57 und 58:
Hypothesenblock 4 (Umsetzung der ku
Seite 59 und 60:
2. Kontingenzanalyse 101 3. Bewertu
Seite 61 und 62:
6.4 Das Stichprobenverfahren 6.4.1
Seite 63 und 64:
σ(p)= Bereich, in dem die Ergebnis
Seite 65 und 66:
7. Analyse der Untersuchungsergebni
Seite 67 und 68:
Neben dem Chi-Quadrat-Anpassungstes
Seite 69 und 70:
definieren diese sehr stark die all
Seite 71 und 72:
7.3.2 Zweiter Hypothesenblock: Geä
Seite 73 und 74:
unterstellt, dass der Besuch nicht
Seite 75 und 76:
Zur weiteren Analyse der hier unter
Seite 77 und 78:
(Frage 16: „Wenn Du ausgehst, wie
Seite 79 und 80:
unzumutbar hohe Preise angesetzt, i
Seite 81 und 82:
(Frage 20: „Welche Veranstaltunge
Seite 83 und 84:
7.3.7 Signifikante Ergebnisse der s
Seite 85 und 86:
8. Bedeutung der Untersuchungsergeb
Seite 87 und 88:
getrennt, verschiedene Cafés mit u
Seite 89 und 90:
Literaturverzeichnis Bücher: Bere
Seite 91 und 92:
Fachzeitschriften: Becker, B.: Ber
Alle anzeigen

3. Analyse der Nutzererwartung und ... - Eventkultur.lab

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?